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Soziales Milieu

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Soziales Milieu bezeichnet die sozialen Bedingungen wie Normen, Gesetze, Wirtschaft und Politik, denen eine Person oder eine soziale Gruppe ausgesetzt ist.

Wissenschaftliche Konzepte

Nach Hippolyte Taine zählt auch die innere geistige Umgebung (zum Beispiel Mentalitäten und Gesinnungen) zum sozialen Milieu. Alle diese Bedingungen wirken sich auf die bloße Subsistenz, aber auch auf die Möglichkeiten zur Entwicklung (Sozialisation, das heißt, Lern- und Reifungsprozesse) und Entfaltung (das heißt, soziales Handeln) aus. Diese Bedingungen werden auch Milieufaktoren genannt. Neben Taine führt auch Auguste Comte den Begriff Milieu ein, bevor er mit Émile Durkheim populär und schließlich zu einem zentralen Begriff der (sich langsam an den Universitäten etablierenden) Soziologie wird.

Émile Durkheim unterscheidet begrifflich zwischen äußerem und innerem sozialen Milieu. Beide sind für ihn gesellschaftliche Subsysteme, wobei das äußere Milieu die sozial festgelegten Verhaltens- und Erlebensweisen sowie die sozialen Gebilde insgesamt umfasst. Das innere Milieu besteht aus den Weisen der Festlegung von Verhalten und Erleben und aus den Strukturprinzipien des Aufbaus sozialer Gebilde, die innerhalb einer Gesellschaft wirken. Das innere soziale Milieu definiert er sequenziell als Verhältnis eines abgrenzbaren sozialen Gefüges zu allen seinen zeitlich vorhergegangenen Gegenständen und Produkten sozialer Aktivitäten. Mit dem Terminus soziales Volumen bezeichnet er die Zahl der sozialen Einheiten, aus denen sich ein soziales Gebilde zusammensetzt. Unter soziale Dichte fasst er die Anzahl der Interaktionen oder Kontakte der miteinander in Beziehung stehenden Individuen oder Gruppen innerhalb eines sozialen Volumens.

In der deutschen (Wissenschafts-)Sprache fließt im 19. Jahrhundert der Begriff nicht ein, wohl aber das politisch gefärbte Wort juste milieu. Der Begriff Milieu wird zunächst um 1900 nur zu einem etablierten Begriff in der Kunsttheorie des Naturalismus[1]; Umwelt, als älteres und populäres Wort für die Umschreibung der den Menschen beeinflussenden Faktoren, ist bereits seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert in der deutschen Sprache vorhanden.

Neben dem Biologen Jakob Johann von Uexküll sind es u. a. die Psychologen William Stern und Willy Hellpach, die den Begriff Milieu in der Wissenschaftssprache etablieren, und zwar im Kontext eines immer stärker werdenden Interesses an sozialen und kulturellen Bedingungen im Zuge von Begabungs-, Intelligenz- und Sozialisationsforschung. Aloys Fischer auf pädagogischem[2] und Theodor Geiger auf soziologischem[3] Gebiet erfahren große Anerkennung mit ihren Versuchen, die Bevölkerung zu Typisieren und die Beziehungen der Gruppen sowie der einzelnen Personen mit- und zueinander zu untersuchen. In diesem Umfeld kommt es in der Weimarer Republik zu einer — wenn auch nicht unbedingt beabsichtigten — interdisziplinären Wissenschaft, der Pädagogischen Soziologie, die sich in den USA bereits in den 1910ern an den Universitäten etabliert hatte[4]. Obwohl in der Forschung eine sog. Milieutheorie in der Weimarer Republik ausgemacht wird[5], gibt es keine allgemeine Definition oder eine Schule der Milieutheorie zu dieser Zeit. Es lassen sich aber – in der zeitgenössischen Literatur und in der heutigen Forschung – Hauptvertreter einer Theorie des Milieus ausmachen: der Psychologe Adolf Busemann (1887–1967), der Pädagoge Walter Popp (1882–1945?) und der Theologe Max Slawinsky (1897–1940).[6]

Nach der „Neuorientierung“ der Soziologie und der Pädagogik/Erziehungswissenschaft nach 1945[7] vernachlässigt die (wissenschaftshistorische) Forschung dieses Erbe. Der wissenschaftliche Begriff Milieu erfährt in Deutschland erst in den 1960ern – von der Medizin ausgehend – eine Renaissance als wissenschaftlicher Begriff[8] und wird einer der zentralen Begriffe über verschiedene wissenschaftliche Disziplinen hinweg.

Sozialgeschichte und historische Wahlforschung

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Ständisch geprägte Gesellschaften hatten sehr deutlich voneinander unterschiedene Milieus (in Deutschland zum Beispiel Klosterinsassen oder evangelische Pfarrhäuser, Hof- oder Gutsadel, Offiziere, Gelehrte, Handwerker, Schauspieler bis hin zum Fahrenden Volk), die sich zerstreut auch heute (2007) noch finden.

Seit den 1960er-Jahren fand der Begriff in Deutschland durch Mario Rainer Lepsius Eingang in die politische Kulturforschung und insbesondere in eine historisch orientierte Erforschung des kulturell überformten Wahlverhaltens. Lepsius begründet die relativ dauerhaften Wählerpräferenzen während des Kaiserreichs und der Weimarer Republik mit der Zugehörigkeit zu sozialmoralischen Milieus, die er definiert als „soziale Einheiten, die durch eine Koinzidenz mehrerer Strukturdimensionen wie Religion, regionale Tradition, wirtschaftliche Lage, kulturelle Orientierung und schichtspezifische Zusammensetzung der intermediären Gruppen, gebildet werden“.[9] Er unterscheidet für die betreffende Zeit vier solcher Sozialmilieus:

Vor allem seit den 1980er-Jahren nahm die Bedeutung des Konzepts zu. Gerade in der Sozial- und Gesellschaftsgeschichte hat es deutlich an Gewicht gewonnen. Es wurde geradezu zu einem Nachfolgeparadigma für zu materialistische Ansätze. Dazu trug nicht zuletzt Karl Rohe mit einer an Max Weber orientierten Interpretation bei.

Sowohl die Entstehung wie auch die Auflösung der großen historischen Milieus waren stark abhängig von bestimmten sozialen oder politischen Prozessen. Die Milieubildung wurde im Fall der Katholiken stark vom Kulturkampf und bei den Sozialisten von den Folgen der Sozialistengesetze bestimmt.

In der Forschung ist freilich umstritten, ob man von einem liberalen oder konservativen Milieu überhaupt sprechen kann. Weitgehend einig ist man sich über das Bestehen eines sozialdemokratischen und eines katholischen Milieus. Deren Strukturen haben während des Kaiserreiches und der Weimarer Republik das Leben der ihnen Zugehörigen „von der Wiege bis zur Bahre“ in hohem Maße beeinflusst.

Zum Teil umstritten in der Forschung ist die Frage, wann die großen historischen Milieus ihren Bedeutungshöhepunkt überschritten hatten. Einige sehen erste Erosionstendenzen bereits während der Weimarer Republik, andere betonen die egalisierende Wirkung und den Terror der nationalsozialistischen Herrschaft, wieder andere sehen den Bruch in der SED-Diktatur im Osten und den Folgen des „Wirtschaftswunders“ im Westen. Dabei haben etwa neue Freizeitangebote oder allgemeine Säkularisierungsprozesse die Bedeutung der Milieus immer stärker eingeschränkt. Seit den 1960er und spätestens den 1970er Jahren spielen die alten Milieustrukturen kaum noch eine Rolle.

Lebensarttypisierung und Wahlanalyse der gegenwärtigen Gesellschaft

An ihre Stelle traten zahlreiche unterschiedliche Lebensstile und andere Merkmale sozialer Differenzierung. Für den Außenstehenden etwas verwirrend ist, dass sich auch die Lebensstil- und Ungleichheitsforschung seit den 1980er Jahren immer stärker auf den Milieubegriff zurückgreift, damit aber etwas ganz anderes als die „historischen Milieus“ meint.

Die Lebensstilforschung geht davon aus, dass durch die zunehmende Pluralisierung der Gesellschaften und die Individualisierung der Lebensstile die vormals enge Verknüpfung zwischen sozialer Lage und Milieus entkoppelt wird, auch wenn soziale Milieus weiterhin nach Status und Einkommen hierarchisch eingeordnet werden können.

Soziale Milieus in München

Das Konzept der sozialen Milieus wurde in der Wahlforschung und in der Marktforschung aufgegriffen und weiterentwickelt. Hier werden unterschiedliche, empirisch gewonnene Milieutypologien verwendet und mit Einstellungen in Verbindung gebracht, die bestimmte Konsumorientierungen und Wahlverhalten hervorbringen.

Soziale Milieus beschreiben hier Menschen mit jeweils charakteristischen Einstellungen und Lebensorientierungen. Sie fassen, ganz allgemein gesprochen, soziale Gruppen, also Menschen zusammen, deren Wertorientierungen, Lebensziele, Lebensweisen – und damit auch ihre zentralen Konsummuster – ähnlich sind.

Die Milieuanalyse zielt auf den ganzen Menschen, versucht also nicht, wie z. B. die herkömmliche Gesellschaftsanalyse, ein einziges oder einige wenige objektive Merkmale (z. B. Schichtzugehörigkeit, Berufsgruppe) typisierend zu verdichten. Umgekehrt isoliert sie auch nicht ein einziges oder einige wenige subjektive Merkmale des Alltagslebens, Geschmacks oder des Lebensstils, um Markt und Gesellschaft als strukturlose Agglomeration kurzatmiger Moden und Geschmackskulturen erscheinen zu lassen.

Die Milieuforschung versucht vielmehr alle jene – subjektiven wie objektiven – Merkmale empirischer Analyse zugänglich zu machen, die die soziokulturelle Identität des Verbrauchers konstituieren (Wertorientierungen, soziale Lage, Lebensziele, Arbeitseinstellungen, Freizeitmotive, unterschiedliche Aspekte der Lebensweise, alltagsästhetische Neigungen, Konsumorientierungen, usw.).

Sigma-/Sinus-Milieus

Jörg Ueltzhöffer, heute Geschäftsführer des SIGMA Instituts, legte 1980 unter dem Titel „Lebensweltanalyse: Explorationen zum Alltagsbewußtsein und Alltagshandeln“ ein Gutachten vor, das erstmals ein für die Markt- und Sozialforschung völlig neuartiges Zielgruppenmodell vorstellte, das er gemeinsam mit dem Marktpsychologen Berthold Bodo Flaig (heute Geschäftsführer des SINUS-Instituts) entwickelt hatte: das „Modell der Sozialen Milieus“. In den folgenden beiden Jahrzehnten etablierte sich dieses Modell unter verschiedenen Bezeichnungen (SIGMA Milieus, SINUS Milieus) in der Markt-, Media-, Kommunikations- und Sozialforschung.

Die Milieu-Landschaft der 1980er Jahre in West-Deutschland gliederte sich wie folgt:

  • Konservativ gehobenes Milieu
  • Kleinbürgerliches Milieu
  • Traditionelles Arbeitermilieu
  • Traditionsloses Arbeitermilieu
  • Aufstiegsorientiertes Milieu
  • Technokratisch-liberales Milieu
  • Hedonistisches Milieu
  • Alternative Milieus

Die Typologien wurden von den Sozialwissenschaften übernommen und lösten in den 1990er Jahren in der „neuen Sozialstrukturforschung“ eine Welle von Lebensstiluntersuchungen aus. Heute (2012) teilt das SIGMA-Institut die deutsche Gesellschaft in diese Milieus ein:

  • Etabliertes Milieu
  • Traditionell Bürgerliches Milieu
  • Traditionelles Arbeitermilieu
  • Konsummaterialistisches Milieu
  • Aufstiegsorientiertes Milieu
  • Liberal-Intellektuelles Milieu
  • Modernes Bürgerliches Milieu
  • Modernes Arbeitnehmer Milieu
  • Hedonistisches Milieu
  • Postmodernes Milieu

Und auch das SINUS-Institut in Heidelberg hat regelmäßig (zuletzt im August 2010) sein Milieumodell dem gesellschaftlichen Wandel angepasst.

Milieumodell von Gerhard Schulze

Ein weiteres Milieumodell, das in den vergangenen zehn Jahren erhebliche Popularität gewann, ist das Modell von Gerhard Schulze, das er in seinem Buch Die Erlebnisgesellschaft vertritt. Bei Gerhard Schulze treten an Stelle der oben genannten Milieus vergleichbare Milieus, die aber stärker über Freizeitgestaltung und gewählten Lebensstil charakterisiert und benannt werden:

  • Niveaumilieu
  • Harmoniemilieu
  • Selbstverwirklichungsmilieu
  • Unterhaltungsmilieu
  • Integrationsmilieu

Geschlechtliche Arbeitsteilung und Milieu

Einzelne Ansätze gehen von einem Zusammenhang zwischen sozialem Milieu und der geschlechtlichen innerfamiliären Arbeitsteilung aus. Kulturelle Leitbilder von „Männlichkeit“ und „Weiblichkeit“ seien in die Logik milieuspezifischer Lebenszusammenhänge eingebunden. Diesem Ansatz zufolge zeigen sich in dieser Hinsicht etwa Unterschiede zwischen einem traditionalen Milieu, einem familistischen Milieu und einem individualisierten Milieu.[10] Im traditionellen Milieu sei die Geschlechterdifferenz weitgehend unhinterfragt und identitätsstiftend, im familistischen werde sie emotionalisiert und dabei die Mutterliebe als Inbegriff des Weiblichen und Natürlichen aufgewertet und im individualisierten Milieu herrsche zwar die Idee der Gleichheit vor, in der alltäglichen Praxis seien die Haus- und die Erwerbsarbeit jedoch ungleich aufgeteilt.[11]

Siehe auch

Literatur

  • M. R. Lepsius: Parteiensystem und Sozialstruktur. Zum Problem der Demokratisierung der Deutschen Gesellschaft. In: G. A. Ritter (Hrsg.): Die deutschen Parteien vor 1918. Köln 1973. S. 56–80.
  • Karl Rohe: Wahlen und Wählertradition in Deutschland. Kulturelle Grundlagen deutscher Parteien und Parteisysteme im 19. und 20. Jahrhundert. Frankfurt a. M. 1992.
  • Jörg Rössel, Michael Hölscher: Soziale Milieus in Gaststätten: Eine Beobachtung. In: Sociologus 54, 2004, S. 173–203.

Einzelnachweise

  1. G. H. Müller: Umwelt. In: Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel, Hrsg.: Historisches Wörterbuch der Philosophie, Band 11. Basel: Schwabe, 2001. S. 100.
  2. Vgl. Aloys Fischer: Psychologie der Gesellschaft. München: Reinhardt, 1922.
  3. Vgl. Theodor Geiger: Die soziale Schichtung des deutschen Volkes. Soziographischer Versuch auf statistischer Grundlage. Stuttgart: Enke, 1932.
  4. Vgl. Wilhelm Brinkmann: Zur Geschichte der pädagogischen Soziologie in Deutschland. Dogmenhistorische Studien zu ihrer Entstehung und Entwicklung. Würzburg: Neumann, 1986. Siehe auch Aloys Fischer: Pädagogische Soziologie. In: Alfred Vierkandt, Hrsg.: Handwörterbuch der Soziologie. Stuttgart: Enke, 1959. S. 405–425, der diese von der Soziologischen Pädagogik, d. h. einer sozialistisch orientierten Pädagogik, abgrenzt. Diese Abgrenzung war aber nicht üblich.
  5. Vgl. etwa Bernd Dollinger: Die Pädagogik der sozialen Frage. (Sozial-)pädagogische Theorie vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zum Ende der Weimarer Republik. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2006. ISBN 978-3531150970. S. 388; Jürgen Reyer: Kleine Geschichte der Sozialpädagogik. Individuum und Gemeinschaft in der Pädagogik der Moderne. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, 2002. ISBN 978-3896764324. S. 166f.
  6. Vgl. dazu die mit biographischen Angaben zu den drei Theoretikern versehene Darstellung bei Marcel Kabaum: Milieutheorie deutscher Pädagogen (1926–1933). Pädagogische Soziologie bei Adolf Busemann, Walter Popp und Max Slawinsky (= Erziehung – Schule – Gesellschaft, Bd. 65). Würzburg: Ergon, 2013. ISBN 3899139488. S. 13–28. Vor allem Busemann und Popp werden in der zeitgenössischen Forschung – disziplinübergreifend – oft zitiert bzw. sind Referenzen in zeitgenössischen Fachlexika bzw. populärwissenschaftlichen Nachschlagewerken.
  7. Vgl. Martina Löw: Einführung in die Soziologie der Bildung und Erziehung. 2., durchgesehene Auflage. Opladen: Leske + Budrich, 2006. S. 28–33.
  8. So hat es Kabaum anhand von Hochschulschriften an Universitäten und Hochschulen zwischen 1900 und 1970 herausgefunden, vgl. mit weiterer Literatur Marcel Kabaum: Milieutheorie deutscher Pädagogen (1926–1933). Würzburg 2013, S. 80.
  9. Lepsius, Parteiensystem und Sozialstruktur. S. 68.
  10. Cornelia Koppetsch: Milieu und Geschlecht. Eine kontextspezifische Perspektive. In: Anja Weiß u. a. (Hrsg.): Klasse und Klassifikation. Die symbolische Dimension sozialer Ungleichheit, Westdeutscher Verlag 2001, S. 109-137 (PDF)
  11. Cornelia Koppetsch, Günter Burkart: Die Illusion der Emanzipation. Zur Wirksamkeit latenter Geschlechtsnormen im Milieuvergleich, UVK, 1999. Zitiert nach Manuela Sauer Arbeitswelten und Geschlechterdifferenz. Anreize zur sozialen Dekonstruktion in politischen Zukunftskonzepten, Herbert Utz Verlag, Dissertation, Universität Augsburg, 2004, ISBN 3-8316-0415-0 (online).
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