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Silvaplanersee

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Silvaplanersee (Lej da Silvaplauna)
Silvaplanersee
Geographische Lage Oberengadin
Zuflüsse Inn/Sela, Fedacla, Ova dal Vallun
Abfluss Lej da Champfèr, (Inn/Sela)
Orte am Ufer Sils Maria, Silvaplana
Daten
Koordinaten (780984 / 147013)46.459.79444444444451790.54Koordinaten: 46° 27′ 0″ N, 9° 47′ 40″ O; CH1903: (780984 / 147013)
Silvaplanersee (Lej da Silvaplauna) (Graubünden)
Silvaplanersee (Lej da Silvaplauna)
Höhe über Meeresspiegel 1'790,54 m ü. M.
Fläche 3,1 km²f5
Länge 3,1 kmf6
Breite 1,4 kmf7
Volumen 140.000.000 m³f8
Maximale Tiefe 78 mf10
Mittlere Tiefe 48 mf11
Einzugsgebiet 129 km²f4
Wassererneuerungszeit: 250 Tage

Der Silvaplanersee (rätoromanisch Lej da Silvaplauna) ist ein See im Oberengadin. Er ist benannt nach der Ortschaft Silvaplana und der mittlere der drei Seen der Engadiner Seenplatte. Er wird vom Inn durchflossen, der hier noch Sela genannt wird. Der See geht an einer Engstelle in den Lej da Champfèr über. Diese Einengung entsteht durch den Schwemmfächer von Silvaplana, der vom Bach Ova dal Vallun immer weiter in den See geschoben wird.

Südlich des Sees liegen die Siedlung Surlej und das Skigebiet Corvatsch. Der See ist bei Kite- und Windsurfern beliebt; vor allem des gleichmässig wehenden kräftigen Malojawindes wegen, der meist gegen Mittag aufkommt.

Varia

Bei einer Wanderung am Silvaplanersee, «bei einem mächtigen pyramidal aufgethürmten Block unweit Surlei», überkam Friedrich Nietzsche nach eigener Angabe der Gedanke der Ewigen Wiederkunft.

Weblinks

 Commons: Silvaplanersee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Bilder

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Silvaplanersee aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.