Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Sigmund Schott (Bankdirektor)

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sigmund Schott (geb. 8. August 1852 in Rödelheim; gest. 2. April 1910 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Bankdirektor, Literaturkritiker und Journalist.

Leben

Sigmund Schott besuchte das Frankfurter Philanthropin und nahm dann „eine Stellung im Warenfach an“.[1] Ende der 1860 Jahre trat er in die Effecten= und Wechselbank ein, wo er lange Zeit wirkte und zuletzt Prokurist dieser Bank war. Politisch war Schott Demokrat und war in verschiedenen Vereinen in Frankfurt aktiv, so im „Demokratischen Klub“ und „Demokratischen Verein“.[2] Viele Jahre war er Vorstandsmitglied des „Kaufmännischen Vereins“. Schott wirkte als Journalist in vielen Zeitungen als geschätzer Mitarbeiter mit, so in der Frankfurter Zeitung von Leopold Sonnemann,[3] der National-Zeitung, der Allgemeine Zeitung München, der Norddeutsche Allgemeine Zeitung, der Zeitschrift Das literarische Echo, der Wiener Abendpost, der Zeitung Die Woche und anderer.

Schott stand über viele Jahre mit bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit in persönlichen und brieflichen Kontakt. Dazu gehörten Ludwig Walesrode, Guido Weiß, Gottfried Keller, Wilhelm Raabe, Theodor Fontane, Emil Rittershaus, Wilhelm Heinrich Riehl, Eduard Engel, Karl Marx, Ricarda Huch, Marie von Ebner-Eschenbach, Karl Frenzel und andere. Die größten erhaltenen Briefwechsel betreffen Wilhelm Raabe und Paul Heyse.

Er gehörte der Israelitischen Gemeinde in Frankfurt an.[4] Sigmund Schott war ein Bibliophiler, der eine große Sammlung von Werken Lessings hinterließ. Zirka 450 Bücher von und über Lessing wurden 1948 aus dem Nachlass an die Yale Universität verkauft. Ein Buch von Laurence Sterne, dass Schott aus dem Nachlass Arthur Schopenhauers erworben hatte, befindet sich heute in der Frankfurter Stadt- und Universitätsbibliothek.[5]

Schott heiratete am 27. Mai 1881 Flora Lehmann. Aus der Ehe gingen fünf Kinder hervor: Paul Moses Schott (* 22. Juni 1882; † 1936), Johanna Schott (* 4. September 1883; † 1952), Bernhard Ludwig Schott (* 14. Dezember 1884; † 1944) ermordet im KZ Auschwitz mit seiner Frau und zwei Kindern; Jacob Georg Fritz Schott (* 23. November 1888; † 1955) und Lucie Margarete Schott (* 30. Oktober 1893 – 1956).[6]

Schott starb am 2. April 1910 in Frankfurt und wurde am 5. April 1910 im Offenbacher Krematorium eingeäschert. Hier sprachen unter anderem sein Chef der Bankdirektor Karl Herzberg und Carl Theodor Curti als Abgesandter des „Demokratischen Vereins“ des „Journalisten= und Schriftstellervereins“, dem Schott seit 1888 angehörte.[7]

Werke

  • Erinnerungen an Börne. Fey, Frankfurt am Main 1877 (aus: Die Wage) (2. Aufl. 1877)
  • Les Romanciers modernes de l´Allemagne, Fey, Frankfurt a. M. 1888

Auswahl unselbständiger Schriften

  • Zu Wilhelm Raabes 60. Geburtstag. In: National-Zeitung, Berlin Nr. 15 vom 8. September 1891
  • Ein Humorist. In: Neues Wiener Abendblatt vom 7. September 1891
  • Erinnerungen an Friedrich Theodor Vischer . In: Wiener Literatur-Zeitung ; Jg. 2, 1891, Nr. 11
  • [Über Raabe]. In: Generalanzeiger der Stadt Frankfurt am Main vom 8. September 1891
  • Biographie von Gottfried Keller. In: Allgemeine Zeitung, München 1893, Nr. 301 Beilage
  • Von der Sperlingsgasse zum Kloster Lugau. In: Generalanzeiger der Stadt Frankfurt am Main vom 15. November 1894
  • Die Poggenpuhls. In: Münchener Allgemeine Zeitung vom 12. Februar 1897, Nr. 34, S. 6
  • Das Wanderbuch und gesammelte kleine Schriften. Aus dem Nachlaß von Georg Elbers, Stuttgart, Deutsche Verlagsanstalt, 1899. In: Das literarische Echo, Heft 20, Berlin 1889, vom 15. Juli 1889, Spalte 1308-1309
  • Neues vom alten Raabe. In: Beilage zur Allgemeine Zeitung, München 1896, 16. Mai 1896, Nr. 113, S. 1-3[8]
  • Aus Gottfried Kellers Leben. In: Allgemeine Zeitung, München 1897, Nr. 81 und 82 Beilage
  • Hastenbeck. Eine Erzählung von Wilhelm Raabe, Berlin 1899, Otto Janke. In: Das literarische Echo, Berlin 1898, vom 1. Dezember 1898, Spalte 323-324
  • Neue Märchen. Von Paul Heyse, Berlin, Wilhelm Hertz (Bessersche Buchhandlung), 1899. In: Das literarische Echo. 2. Jg., Heft 6, Berlin 1899, 15. Dezember 1899
  • [Über Heyse]. In: Wiener Abendpost vom 14. März 1900
  • [Über Heyse]. In: Norddeutsche Allgemeine Zeitung vom 16- März 1900
  • [Über Wilhelm Raabe]. In: Karlsruher Zeitung, Nr. 194 vom 18. Juli 1900
  • Eine Festschrift zu Wilhelm Raabes 70. Geburtstag. In: Beilage zur Allgemeine Zeitung, München 1901, 3. September 1901
  • Zu Wilhelm Raabes 70. Geburtstag. In: National-Zeitung, Berlin vom 9. September 1901, Nr. 505
  • Lessingiana. In: Bühne und Welt. Zeitschrift für Theaterwesen, Literatur und Musik. Amtliches Blatt des Deutschen Bühnen-Vereins. 5. Jg. Elsner, Berlin 1903 Heft 10, S. 405 - 410.
  • Marie Ebners Künstlerroman. In: Beilage zur Allgemeine Zeitung, München 1903, Nr. 156 vom 14. Juli 1903, S. 92 ff.
  • [Wilhelm Raabe. Chronik der Sperlingasse]. In: Frankfurter Generalanzeiger vom 16. November 1904
  • Emil Claar zum 20. Juni 1904. In : Bühne und Welt. Zeitschrift für Theaterwesen, Literatur und Musik. Amtliches Blatt des Deutschen Bühnen-Vereins. 6. Jg. Elsner, Berlin, 1904
  • [Über Heyse]. In: Das Literarische Echo. 7. Jg. 1904/05, Heft 14, April 1905, Spalte 1015 f.
  • [Über Heyse]. In: Beilage zur Allgemeine Zeitung, München 1905, S. 614
  • Stern, Josef. In: Anton Bettelheim (hrsg.): Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog. Band 7, Reimer, Berlin 1905
  • [Über Heyse]. In: Beilage zur Allgemeine Zeitung, München, 1906, Nr. 271, S. 357
  • Vorrede. In: Ernst Muellenbach: Franz Friedrich Ferdinand. Zwischenblätter aus der Chronik eines Kleinstaats, Wiesbaden 1904: Volksbildungsverein. Staat in Kommission (Wiesbadener Volksbücher Nr. 44), S. 3-4
  • [Über Heyse]. In: Beilage zur Allgemeine Zeitung, München 1907, Nr. 46, S. 616-620
  • Die unbesiegbare Macht. In: Beilage zur Allgemeine Zeitung, München 1907, Nr. 69 vom 22. März 1907, S. 549 f.
  • [Über Heyse]. In: Die Woche, Heft 11, März 1910

Literatur

  • Sigmund Schott †. In: Kleine Presse, Frankfurt 2. April 1910, S. 3
  • Siegmund Schott. In: Frankfurter Kleine Presse 5. April 1910, S. 3
  • Sigmund Schott [Nachruf]. In: Das literarische Echo. Halbmonatsschrift für Literaturfreunde. Hrsg. Josef Ettinger, Berlin, 12. Jg. Heft 15 vom 1. Mai 1910, Spalte 1125
  • Wenzel: Deutscher Wirtschaftsführer. Lebensgänge deutscher Wirtschaftspersönlichkeiten. Hamburg – Berlin Leipzig 1929
  • Henry H. Remak: Heyse, Schott and Fontane. In: Modern Language Notes. 54. (1939) 4, S. 287-288
  • „Inn alls gedultig“. Briefe Wilhelm Raabes (1842-1910). Im Auftrag der Familie Raabe hrsg. von Wilhelm Fehse, Berlin 1940
  • Ungedruckte Briefe Wilhelm Raabes an Sigmund Schott. Mitgeteilt von Constantin Bauer. In: Mitteilungen der Raabe-Gesellschaft. 38. Jg., Braunschweig 1951, Heft 2, S. 14 - 216
  • Gottfried Keller: Gesammelte Briefe in vier Bänden. Hrsg. von Carl Helbing. Vierter Bd., Berlin 1954
  • Wilhelm Raabe sämtliche Werke. Im Auftrag der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft hrsg. von Karl Hoppe. Ergänzungsband 2. Bearb. von Karl Hoppe unter Mitarbeit von Hans-Werner Peter. Wilhelm Raabe Briefe, Göttingen 1975
  • Карл Μаркс Фридриx Знелъс Соърне Фотографий. Москва 1976, S. 93 und 141
  • Paul Heyse. Eine Bibliographie seiner Werke. Hrsg. Werner Martin, Hildesheim New York 1978
  • Fontanes Briefe in zwei Bänden. Zweiter Band. Ausgewählt und erläutert von Gotthard Erler. 2. verb. Aufl., Berlin und Weimar 1980
  • Liste der Wähler zum Ausschuß der Israelitischen Gemeinde 1910. In: Paul Arnsberg: Die Geschichte der Frankfurter Juden seit der Französischen Revolution. Band II. Struktur und Aktivitäten der Frankfurter Juden von 1789 bis zu deren Vernichtung in der nationalsozialistischen Ära. Handbuch. Hrsg. vom Kuratorium für jüdische Geschichte e.V., Frankfurt am Main. Bearbeitet und vollendet durch Hans-Otto Schembs, Darmstadt 1983, S. 394
  • Wilhelm Raabe sämtliche Werke. Im Auftrag der Braunschweigischen wissenschaftlichen Gesellschaft hrsg. von Karl Hoppe. Ergänzungsband 4. Wilhelm Raabe Gespräche, Göttingen 1983
  • Carsten Kretschmann: Marie Ebner-Eschenbach. Eine Bibliographie. Tübingen 1999
  • Manfred Schöncke: Kleine Funde zu Briefpartner von Engels und Marx. In: Vom mühseligen Suchen und glückhaften finden. Rückblicke und Erlebnisse von Marx-Engels-Forschern und Historikern der Arbeiterbewegung. Kolloquium anlässlich des 75. Geburtstages von Prof. Dr. Heinrich Gemkow am 29. Juni 2003 in Berlin. Teil II, Berlin 2003, S. 22-29, hier S. 22-23 (Pankower Vorträge Heft 55)

Archivalien und Briefe

Briefe von Sigmund Schott

  • Sigmund Schott an die Cottasche Buchhandlung. 26 Briefe zwischen 1879 und 1910 [9]
  • Sigmund Schott an Wilhelm Hertz. 17 Briefe von 1885 bis 1900[10]
  • Sigmund Schott an Paul Heyse. 123 Briefe zwischen 1880 und 1910.[11]
  • Sigmund Schott an Ricarda Huch Ein Brief vom 14. Mai 1905.[12]
  • Sigmund Schott an Carl Justi. Vier Briefe von 1883 bis 1884.[13][14]
  • Sigmund Schott an Gottfried Keller. Vier Briefe von 1885 bis 1886[15]
  • Sigmund Schott an Gottfried Keller. Dreizehn Briefe von 1885 bis 1890[16]
  • Sigmund Schott an Karl Marx 18. März 1878[17]
  • Sigmund Schott an Karl Marx 22. April 1878[18]
  • Sigmund Schott an Karl Marx 16. Juli 1878[19]
  • Sigmund Schott an Paul Meyer[20] Ein Brief vom 13. April 1905. [21]
  • Sigmund Schott an Frau Pfeilschmidt 22. Januar 1893[22]
  • Sigmund Schott an Wilhelm Raabe. 112 Briefe von 1880 bis 1910.[23]
  • Sigmund Schott an Ernst von Wildenbruch 13. März 1871[24]

Briefe an Sigmund Schott

  • Buchhandlung Franz Benjamin Auffarth an Sigmund Schott. Ein Brief ohne Jahr[25]
  • Ludwig Bamberger an Sigmund Schott. Zwei Briefe 1896[26]
  • R. Barlow an Sigmund Schott. Eine Postkarte vom 29. März 1903.[27]
  • Vincenz Czerny an Sigmund Schott Ein Brief von 1898.</ref>[28]
  • Eduard Engel an Sigmund Schott 23. Dezember 1884[29]
  • Arthur Fitger an Sigmund Schott. Zwei Briefe 1887 bis 1897.[30]
  • Theodor Fontane an Sigmund Schott 14. Februar 1897[31]
  • Theodor Fontane an Sigmund Schott 17. August 1898[32]
  • Karl Frenzel an Sigmund Schott. Ein Brief von 1891. [33]
  • F. Groß [?] Redaktion des Fremden-Blatt, Wien an Sigmund Schott. Ein Brief vom 5. April 1894.[34]
  • Eduard Hanslick an Sigmund Schott 8. Juli 1883[35]
  • Wilhelm Herz an Sigmund Schott. Fünf Briefe von 1896 bis 1900.[36]
  • Paul Heyse an Sigmund Schott. Sechs Briefe zwischen Sigmund Schott 1880 und 1897[37]
  • Hans Hofmann[38] an Sigmund Schott. Ein Brief von 1897.[39]
  • Gottfried Keller an Sigmund Schott. Zehn Briefe von 1885 bis 1890[40]
  • Karl Marx an Sigmund Schott 3. November 1877 [41]
  • Karl Marx an Sigmund Schott 7. November 1877. [42]
  • Karl Marx an Sigmund Schott 29. März 1878[43]
  • Karl Marx an Sigmund Schott 13. Juli 1878 [44]
  • Karl Marx an Sigmund Schott 15. Juli 1878 [45]
  • Wilhelm Raabe an Sigmund Schott Sieben Briefe von 1892 bis 1907.[46]
  • Wilhelm Heinrich Riehl an Sigmund Schott 13. August 1881[47]
  • Emil Ritterhaus an Sigmund Schott. Drei Briefe 1878 bis 1881.[48]
  • Josef Viktor Widmann an Sigmund Schott. Ein Brief von 1897.[49]
  • Ernst von Wildenbruch an Sigmund Schott Ein Brief vom 8. Februar 1901.[50]
  • Adolf von Wilbrandt an Sigmund Schott. Ein Brief von 1899.[51]

Verwechslungen

Der Frankfurter Bankier Sigmund Schott wird in den Forschungen zu Theodor Fontane,[52] Karl Marx,[53] Wilhlem Raabe [54][55] und auch im Antiquariatshandel häufig mit dem gleichnamigen Politiker oder dem gleichnamigen Statistiker verwechselt beziehungsweise werden Lebensdaten und Wirkungsstätten vermischt oder vertauscht.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kleine Presse, Frankfurt am Main 1910 vom 2. April 1910, S. 3.
  2. Wolf-Arno Korpat: Frankfurt zwischen Provinzialismus und Nationalismus. Die Eingliederung der „Freien Stadt“ in den preußischen Staat (1866-1871). Frankfurt a. M. 1971.
  3. Frankfurter Kleine Presse, Frankfurt am Main 1910, vom 5. April 1910, S. 3.
  4. Liste der Wähler zum Ausschuß der Israelitischen Gemeinde 1910. In: Paul Arnsberg: Die Geschichte der Frankfurter Juden seit der Französischen Revolution. Band II. Eduard Roether, Darmstadt 1983, S. 394
  5. Neuerwerbung eines Bandes aus der Bibliothek Schopenhauers. Abgerufen 23. November 2012.
  6. Institut für Stadtgeschichte, Frankfurt am Main Signatur: S2-566.
  7. Frankfurter Kleine Presse, Frankfurt am Main 1910, vom 5. April 1910, S. 3.
  8. Verfasserangabe: S. S.
  9. Deutsches Literaturarchiv Marbach – Cotta Br. – 101461. 173523.
  10. Deutsches Literaturarchiv Marbach, Handschriftenabteilung. Signatur: A. Herz; Cotta$Gottfr. Keller$Fasz. XII, 165 und 178; Cotta$Heyse$Fasz. XIII, 46 und 79 und 210; Cotta$Heyse$Fasz. XIV, 63; Cotta$Heyse$Fasz. XIV, 136; Cotta$Heyse$Fasz. XIV, 175a; Cotta$Heyse$Fasz. XV, 31/32; Cotta$Heyse$Fasz. XV, 33; Cotta$Gildemeister$Fasz. 140 + 148 + 152 + 162 + 172.
  11. Bayrische Staatsbibliothek, München. Signatur: E. Petzetinana IV B.
  12. Deutsches Literaturarchiv Marbach. Signatur: A: Huch.
  13. Carl Justi (* 2. August 1832; † 10. Dezember 1912) deutscher Kunsthistoriker und Philosoph.
  14. Universitäts- und Landesbibliothek Bonn Signatur: S 1711.
  15. Bayrische Staatsbibliothek, München. Signatur: E. Petzetinana IV B.
  16. Zentralbibliothek Zürich.
  17. IISG, Amsterdam Marx-Engels-Nachlass D 3994.
  18. ISG, Amsterdam Marx-Engels-Nachlass D 3995.
  19. IISG, Amsterdam Marx-Engels-Nachlass D 3993; Kopie RGASPI, Moskau Fond 1 opis 5. delo 3928.
  20. Siehe Neue Deutsche Biographie, Bd. 17, S. 326. Paul Meyer (1844-1925) Jurist. Testamentsvollstrecker von Theodor Fontane. Bruder von Alex Meyer.
  21. Maschinenabschrift. Wa248 Theodor-Fontäne-Archiv, Potsdam.
  22. Brief im Auftrag des Komitees für das Fest des Frankfurter Journalisten- und Schriftstellervereins eine Damenspende und einen "Abzug eines von Alexander von Humboldt geschriebenen Briefes über einen Panamacanal" sendet. November 2012 im Antiquariatshandel der Firma Autographen & Bücher Eberhard Köstler, Tutzing.
  23. Stadtarchiv Braunschweig.
  24. Zentral- und Landesbibliothek, Berlin. Nachlaß Ernst von Wildenbruch B 481
  25. Erstdruck im Auszug: „Inn alls gedultig“.
  26. Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt. Signatur: Autogr. L. Bamberger.
  27. Unversitätsbibliothek Leipzig. Nachlass Karl Bücher. Signatur: NL 183/4/Ba-Be 103-104
  28. Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt. Signatur: Autogr. V. Czerny .
  29. Postkarte. Nachlaß 216 Hans Ludwig K.1, Mp. 19 Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Handschriftenabt.
  30. Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt. Signatur: Autogr. A. Fitger.
  31. Gedruckt in: Theodor Fontane Briefe. Vierter Band (1890-1898), München 1982, S. 635
  32. Gedruckt in: Theodor Fontane Briefe. Vierter Band (1890-1898), München 1982, S. 741
  33. Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt. Signatur: Autogr. K. Frenzel
  34. Stadtarchiv Braunschweig H II 10. 6. Briefbogen „Redaction des „Fremden-Blatt“ Wien, I., Wollzeile 17.“
  35. Der Brief wurde aus St. Wolfgang am See geschrieben. „[…] In diesem Jahre kann ich Ihrer so freundlichen Einladung nicht mehr folgen, hoffe aber Anfangs April den Schluß Ihrer Vorlesungen machen zu können. Etwas auf so lange hinaus positiv zu versprechen ist kaum möglich, doch will ich alles thun u. anwenden mich im April loszumachen (oder Ende März) um bei Ihnen zu lesen. Näheres schreibe ich Ihnen gleich nach Neujahr 1884[…]“ wurde von dem Antiquariat: Autographen & Bücher Eberhard Köstler, 82327 Tutzing im Jahre 2003 verkauft.
  36. Vier Briefe: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Handschriftenabteilung. Signatur: Cotta$Gildemeister$Fasz. 149/150 und 163 und 176; Cotta$Heyse$Fasz. XIII, 78; Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt. Signatur: Autogr. W. Hertz.
  37. Fünf Briefe: Bayrische Staatsbibliothek, München Signatur: E. Petzetinana IV B. Ein Brief: Deutsches Literaturarchiv Marbach, Neckar, Handschriftenabteilung.
  38. Hans Friedrich Karl Hofmann (* 27. Juli 1848; † 11. oder 12. Juli 1909) deutscher Schriftsteller, Dichter, Novellist.
  39. Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt. Signatur: Autogr. H. Hoffmann.
  40. Zentralbibliothek Zürich. Signatur: Ms. GK 78s.122.
  41. Widmung auf der Fotografie von John Mayall jr., vor dem 24. August 1875. „Herrn Sigmund Schott. Karl Marx. London 3. Nov. 1877“. RGASPI Fond 1. opis 1. delo 3868. Abgedruckt in: Карл Μаркс Фридриx Знелъс Соърне Фотографий, Москва 1976, S. 92.
  42. „Ich lege ein Photogramm hier ein, weil das gleichzeitig mit diesen Zeilen Ihnen zugehende Exemplar der französischen Ausgabe nur die von dem Pariser Künstler weiter und keineswegs angenehm idealisirende Ausführung eines Londoner Photogramms enthält“. (Marx-Engels-Werke Band 34, S. 307) Das Widmungsexemplar der französischen Ausgabe von Marx Das Kapital ist bisher noch nicht gefunden worden. Siehe dazu auch G. Lenski an M. Mitin von 18. Dezember. 1942 (RGASPI, Moskau Fond 71 opis1 delo 241, Seite 18 f.) „dem Genossen Litvinov sei die französische Erstausgabe mit der Widmung von Marx für Schott mit einem beilegten Marx-Brief für 150 $ zu Kauf angeboten worden“. Rolf Hecker, Larisa Mis´kevič: Das Kapital mit Widmungen von Marx und Engels. In: MEGA Studien 1/94, Berlin 1994, S. 121.
  43. Kopie: RGASPI, Moskau Fond 1. opis 1 delo 6857
  44. Marx-Engels-Werke. Band 34, S. 331.
  45. Marx-Engels-Werke. Band 34, S. 332.
  46. Stadtarchiv Braunschweig.
  47. Bayerische Staatsbibliothek, München Signatur: Autogr. Riehl, Wilhelm Heinrich
  48. Stadt- und Landesbibliothek Dortmund Atg Nr. 412, 413 und 7942.
  49. Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt. Signatur: Autogr. J. V. Widmann.
  50. Landesarchiv Berlin. Signatur: Rep. 241, Bd. 3.
  51. Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt. Signatur: Autogr. A. v. Wilbrandt.
  52. „Schott, Siegmund (sic!) (1818-1895) Bankier in Frankfurt am Main, Schriftsteller“. Fontanes Briefe in zwei Bänden. Zweiter Band. Ausgewählt und erläutert von Gotthard Erler. 2. verb. Aufl., Berlin und Weimar 1980, S. 525.
  53. „Schott, Sigmund (1818 – 1895) württembergischer Schriftsteller und bürgerlicher Politiker, Anhänger der Vereinigung Deutschlands unter der Hegemonie Preußens, Mitbegründer des Nationalvereins“. Marx-Engels-Werke. Bd. 34, S. 679.
  54. „Schott Berliner Bankier, Verehrer Raabes“. In: Wilhelm Raabe: Sämtliche Werke/ Erg.-Bd. 2, Briefe bearb. von Karl Hoppe. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1975, S. 534.
  55. „Siegmund Schott (* 1818, † 1895)“. In: Kurt Hoffmeister: Wilhelm Raabe unter Reben : Stuttgarter Zeit 1862 - 1870; … und fühle mich unbeschreiblich wohl hier … . Books on Demand GmbH, Norderstedt 2005, ISBN 3-8334-2664-0, S. 83
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Sigmund Schott (Bankdirektor) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.