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Sechseläuten

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Sächsilüüte

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Stadt Zürich
Ort Sechseläutenplatz
Nächste Austragung 16. April 2018
Letzte Austragung 24. April 2017
Dauer 4 Tage[1]
Eintritt Gratis
Organisator Zentralkomitee der Zünfte Zürichs (ZZZ)
Website Sechselaeuten.ch
Vorgänger/
frühere Namen
Winteraustreibung, Fasnacht, Märzen-
und Osterfeuer, Maibräuche
und Umzüge von Zünften
(Aschermittwoch-, Hirsmontag-Umzug).
Verbrennung des Bööggs 2005

Sechseläuten (zürichdeutsch: Sächsilüüte) ist ein Feuerbrauch und Frühlingsfest in Zürich, das jährlich Mitte oder Ende April stattfindet. Im Mittelpunkt des Feuerbrauchs steht der Böögg, ein mit Holzwolle und Knallkörpern gefüllter künstlicher Schneemann, der den Winter symbolisiert. Der Name rührt daher, weil gemäss Ratsbeschluss vom 11. März 1525 nach der Tagundnachtgleiche Ende März die zweitgrösste Glocke des Grossmünsters abends um 6 Uhr den für das Sommerhalbjahr gültigen Feierabend verkündete; im Winterhalbjahr war Arbeitsschluss abends um 5 Uhr.[2] «Hymne» des Anlasses ist der Sechseläutenmarsch.

Das Fest

Der Umzug am Limmatquai

Zug der Zünfte

Am Montagnachmittag findet der Zug der Gesellschaft zur Constaffel und der anderen 25 Zürcher Zünfte statt. Rund 3500 Zünfter in ihren Kostümen, Trachten und Uniformen, ihre Ehrengäste, über 350 Reiter, rund 50 ausschliesslich von Pferden gezogene Wagen und gegen 30 Musikkorps ziehen im Kontermarsch durch die Bahnhofstrasse und das Limmatquai zum Sechseläutenplatz beim Bellevue. Die Zugsordnung wird jährlich im November durch die Delegierten des Zentralkomitees der Zünfte Zürich (ZZZ) ausgelost. Die Zünfte zum Weggen, zum Kämbel und Wiedikon stehen dabei aufgrund ihrer grossen Reitergruppen in einem definierten Rotationsmodus an erster respektive letzter Stelle im Zug. Angeführt wird der Zug der Zünfte jeweils von der Stadtpolizei Zürich, dem ZZZ sowie den Bannern der Gemeinden und des Gastkantons. Zünfter und Ehrengäste werden von den Zuschauern mit Blumen und Küsschen beschenkt.

Böögg-Verbrennung

Umritt am Sächsilüüte 2007
Der Böögg 2010 "verliert" seinen Kopf
Jahr Brenndauer Gastkanton
2017 09 Min. 56 Sek. Glarus
2016 43 Min. 34 Sek. Zunft zu Safran (Luzern)
2015 20 Min. 39 Sek. Zürich
2014 07 Min. 23 Sek. Obwalden
2013 35 Min. 11 Sek. St. Gallen
2012 12 Min. 07 Sek. Bern
2011 10 Min. 56 Sek. Basel-Landschaft
2010 12 Min. 54 Sek. Nidwalden
2009 12 Min. 55 Sek. Schaffhausen
2008 26 Min. 01 Sek. Solothurn
2007 12 Min. 09 Sek. Zug
2006 10 Min. 28 Sek. Aargau
2005 17 Min. 52 Sek. Freiburg
2004 11 Min. 42 Sek. Graubünden
2003 05 Min. 42 Sek. Schwyz
2002 12 Min. 24 Sek. Tessin
2001 26 Min. 23 Sek. Appenzell Ausserrhoden
2000 16 Min. 45 Sek. Uri
1999 23 Min. 52 Sek. Waadt
1998 10 Min. 13 Sek. Zürich
1997 07 Min. 30 Sek. Thurgau
1996 08 Min. Genf
1995 05 Min. 51 Sek. Glarus
1994 21 Min. 55 Sek. Wallis
1993 23 Min. 30 Sek. Basel-Stadt
1992 10 Min. 13 Sek. St. Gallen
1991 12 Min. Luzern
1990 10 Min. 30 Sek.  
1989 24 Min.  
1988 40 Min.  
1987 17 Min.  
1986 14 Min.  
1985 24 Min.  
1984 22 Min.  
1983 24 Min. 20 Sek.  
1982 13 Min.  
1981 14 Min. 10 Sek.  
1980 17 Min.  
1979 19 Min.  
1978 12 Min.  
1977 27 Min.  
1976 11 Min.  
1975 22 Min.  
1974 05 Min. 07 Sek.  
1973 26 Min.  
1972 08 Min.  
1971 05 Min.  
1970 40 Min.  
1969 10 Min.  
1968 05 Min.  
1967 06 Min.  
1966 16 Min.  
1965 20 Min.  
   
1961 07 Min.  
   
1959 08 Min.  
1958 08 Min.  
   
1956 < 4 Min.  
   
1953 08 Min.  
1952 06 Min.  
   
1923 Keine Verbrennung  
   
1910    
   

Seit 1902 wird auf einem grossen Scheiterhaufen in der Mitte des Sechseläutenplatzes der Böögg verbrannt. Das Feuer wird punkt 18 Uhr entzündet, auch wenn noch nicht alle Zünfte am Festplatz eingetroffen sind. Die Reitergruppen der Zünfte umkreisen in der Umzugsreihenfolge drei Mal das Feuer. Je schneller der mit Knallkörpern gefüllte Böögg den Kopf verliert, desto schöner soll anschliessend der Sommer werden.

Seit vielen Jahren kommen gegen 22 Uhr zahlreiche Personen auf den Sechseläutenplatz, holen sich mit Schaufeln etwas Glut aus dem Feuer und braten darüber ihr mitgebrachtes Grillgut. Auch bei kühler Witterung sorgt die Strahlungswärme des Scheiterhaufens für Lagerfeueratmosphäre. Das mehrheitlich jüngere, multikulturelle Publikum kontrastiert dabei mit dem traditionellen Fest tagsüber.

Auszug

Nach dem Nachtessen im Zunft-Lokal findet um ca. 21 Uhr der Auszug statt, bei dem sich die Zünfte gegenseitig besuchen. Dann sind gleichzeitig 26 Zunftauszüge, je mit Musikkorps und mit ihren farbigen Laternen, kreuz und quer durch die Innenstadt unterwegs.

Kinderumzug

Am Sonntag vor dem Sechseläuten findet seit 1896 der Kinderumzug statt. Daran teilnehmen können alle Kinder zwischen fünf und fünfzehn Jahren, die eine Tracht oder eine Uniform tragen. In den Anfangszeiten waren neben Trachten auch Märchenverkleidungen und Clowns beliebt.

In den 1950er-Jahren nahmen bis zu 2000 Kinder teil, 1962 über 3500. 2012 waren es 3047 Jungen und Mädchen.[3]

Platz der Kantone

Begleitend zu den Umzügen stellt sich seit dem Jahr 1991 auf dem Lindenhof, dem auf die Römerzeit zurückgehenden historischen Zentrum der Stadt Zürich, jeweils ein Gastkanton vor. Grund für die Einführung eines Konzepts jährlich wechselnder Gastkantone war das 700-Jahr-Jubiläum der Eidgenossenschaft. Während mehrerer Tage werden in Zelten regionale Spezialitäten angeboten. Politiker aus dem Gastkanton sind häufig Ehrengäste beim Umzug der Zünfte.

Der Kanton Luzern lehnte eine Einladung für 2015 und 2016 aus finanziellen Gründen ab, ebenso das für 2015 angefragte Fürstentum Liechtenstein. Am Sechseläuten 2016 sprang die Zunft zu Safran als Luzerner Gastzunft ein.[4] 2017 war mit Glarus wieder ein Gastkanton vertreten.[5]

Datum

Das Datum des Sechseläutens wurde vom Stadtrat auf den dritten Montag des Monats April festgelegt. Fällt dieser Tag in die Karwoche, so wird das Sechseläuten am zweiten Montag abgehalten. Fällt der dritte Montag im April auf den Ostermontag, so wird das Fest auf den vierten Montag verschoben (Stadtratsbeschluss Nr. 1214 vom 13. Juni 1952).
Die Frühlingsferien der Volksschulen in der Stadt Zürich wurden 1998 auf die DIN-Wochen Nr. 17 und 18 festgelegt. Im Zusammenhang mit dieser Ferienregelung hat der Stadtrat beschlossen, dass (neu) das Sechseläuten in Ergänzung zur Regel aus dem Jahr 1952 auch am zweiten Montag im April stattfinden kann, wenn damit der Sechseläutentermin ausserhalb der Ferien zu liegen kommt. Bedingung ist natürlich, dass dieser zweite Montag weder in die Karwoche noch auf Ostermontag fällt. Die genauen Daten werden jeweils für etwa fünf Jahre zum Voraus bestimmt und auf der offiziellen Homepage veröffentlicht.

Die nächsten Sechseläuten-Montage sind:[6]

  • 16. April 2018
  • 08. April 2019
  • 20. April 2020
  • 19. April 2021
  • 25. April 2022

Geschichte

Herkunft des Festes und Brauchtum

Sechseläuten auf einer Ansichtskarte von ca. 1900

Im Zürcher Sechseläuten verbinden sich brauchtümliche Elemente der Fastnacht und der Frühlingsfeste (Austreiben des Winters respektive Winterverbrennung, Märzen- und Osterfeuer, Feier der Tagundnachtgleiche, Maibräuche) mit den Umzügen der Zünfte (Aschermittwochumzug der Metzger; Umzug der Schmidenzunft am Hirsmontag, sechs Wochen vor Ostern).

Zum Zeichen des Frühlings ist in Zürich am ersten Montag, welcher auf die Tagundnachtgleiche folgte, abends um 6 Uhr das erste Mal die Feierabendglocke (die zweitgrösste Glocke) des Grossmünsters geläutet worden, was Anlass für das Frühlingsfest war. Das Verbrennen eines Bööggs vor der Lindenhofmauer am Abhang gegen die Limmat fand schon im 18. Jahrhundert statt. Der Böögg war ursprünglich eine vermummte Schreckgestalt; diese Bezeichnung ist in Zürich schon seit dem 15. Jahrhundert belegt.[7] Bööggen sind Larven tragende oder sonst vermummte Personen, die Kinder erschrecken, Unfug treiben oder bettelnd durch die Strassen ziehen.

Aufruf 1887
Umzug im Kratzquartier 1854, im Hintergrund der Kratzturm

Im frühen 19. Jahrhundert verbrannten Buben im Kratzquartier südlich des Fraumünsters Strohpuppen zur Zeit der Tagundnachtgleiche im Frühjahr. Aus dem Sechseläutenfeuer im Kratz, das seit 1868 ein Anwohnerverein organisierte, entwickelte sich die heutige Verbrennung des Bööggs. Auch verschiedene weitere Private verbrannten ihren Böögg, so brachten zum Beispiel 1873 die Zöglinge der Zürcher Blinden- und Taubstummenanstalt eine aus alten Kleidern und Stroh gebastelte und als Dieb bezeichnete Figur vor ihren Direktor und verbrannten sie nach dessen Urteilsspruch am Sechseläutentag.

Im auslaufenden 19. Jahrhundert spielte sich der Festtag wie folgt ab:[8] «Am Vormittag ziehen weissgekleidete Mädchen mit Maibäumen oder Kränzen, an denen ausgeblasene Eier hangen, den Symbolen des siegenden Sommers, herum. Die Mädchen, Mareieli genannt, singen hierzu ein Mailied, worauf man ihnen aus den Fenstern eine Gabe in einem angezündeten Papierwickel zuwirft. Gleichzeitig versammeln sich die Knaben in den verschiedenen Quartieren, um die den Winter darstellenden Strohpuppen zur Schau durch die Stadt zu tragen. Punkt sechs Uhr werden alle Strohpuppen inmitten von Reisighaufen angezündet, ein Moment, der sich zum festlichen Stelldichein sämtlicher Zünfte herausgebildet hat. Die Bürgerschaft versammelt sich auf ihren Zunftstuben zum Festmahle und besucht sich nach dem Einnachten gegenseitig, wobei Reden meist politischen Inhalts gewechselt werden.»

Umritt 1910

Wurden im 19. Jahrhundert verschiedenste Figuren an unterschiedlichen Orten «hingerichtet», kennt das 20. Jahrhundert nurmehr die entsprechende Behandlung eines Schneemanns, der den Winter symbolisiert. Seit 1902 wurde der Böögg auf dem Platz der 1897 abgebrochenen alten Tonhalle verbrannt; 1947 benannte der Stadtrat den Tonhalleplatz in Sechseläutenplatz um. Nur einmal gelang im 20. Jahrhundert die Verbrennung nicht: 1923 war der Regen zu stark.

Nachdem Frauen im offiziellen Sechseläuten-Umzug mit Ausnahme offiziell geladener Gäste seit 1952 nicht mehr mitmarschieren durften, organisierte die Frauenzunft Gesellschaft zu Fraumünster einen eigenen Umzug, der eine halbe Stunde vor dem Zug der Zünfte auf der gleichen Route stattfand. In den Jahren 2011 bis 2013 durfte die Frauenzunft als Gast im offiziellen Zug der Zünfte an zweiter Stelle mitmarschieren.[9] Seit 2014 marschiert sie in corpore als Gäste der Gesellschaft zur Constaffel mit.[10]

Sabotage

  • 1921 wurde der Böögg frühzeitig von einem Knaben angezündet. Es heisst, dass Kommunisten ihn dazu angestiftet hatten.
  • 2006 wurde der Böögg von der Fertigungsstätte in Stäfa entwendet. Der Böögghersteller wurde trotz fahrlässiger Lagerung von Sprengstoff nicht angezeigt. Ein Bekennerschreiben wurde von der Gruppe «1. Mai – Strasse frei» hinterlegt. Am Sechseläuten kam ein Ersatzböögg zum Einsatz, der eigentlich für den Kinderumzug vorgesehen war. Der originale Böögg tauchte an der Erst-Mai-Feier am Helvetiaplatz wieder auf, verschwand aber wieder. Einen Tag danach, am 2. Mai, wurde er von der Zürcher Kantonspolizei in einem Bunker eines Schulhauses in der Zürcher Innenstadt gefunden und in der Stadtgärtnerei untergebracht. Dort wurde er am 21. Mai zum zweiten Mal entwendet.

Unfälle

1944, als der Böögg wegen der Anbauschlacht im Hafen Enge aufgestellt wurde, kippte er in den Zürichsee.

In den Jahren 1950, 1960, 1993 und 1994 kippte der Böögg vom Holzstapel, ohne dass der Kopf vorher explodiert war. Man warf den Kopf des Bööggs ins offene Feuer, wo dann der Hauptkracher explodierte. 2016 fiel der Kopf vom Holzgerüst, welches den Körper stützt, explodierte jedoch in der Nähe des Holzstapels von selbst.

Varia

  • Auch an der Winterthurer Fasnacht, der Fasnacht von Triengen und der von Sursee wird zum Abschluss der Festlichkeiten ein Böögg verbrannt.
  • Seit 2004 existiert auch im zürcherischen Bassersdorf ein Sechseläuten.[11] Der Partneranlass im kleineren Bassersdorf wurde die ersten drei Male illegal durchgeführt.

Literatur

  • Adrian Bänninger: Sechseläuten und Morgestraich. Die schönsten Feste und Bräuche der Schweiz. Geschichte und Gegenwart. Hugendubel / Diederichs, Kreuzlingen/München 2007, ISBN 978-3-7205-3029-3 («Wilde Gestalten vertreiben böse Geister und jagen mit luftgefüllten Schweinsblasen hinter Mädchen her ...»).
  • Walter Baumann, Alphonse Niesper: Sechseläuten. Fest der Zünfte, des Frühlings und der Jugend. Orell Füssli, Zürich 1976.
  • Romolo D. Honegger: 150 Jahre Sechseläuten-Programme 1839–1989. Katalog aller offiziellen Sechseläuten-Programme. Orell Füssli, Zürich 1989, ISBN 3-280-01923-0.
  • Christian Jauslin, Davina Siegenthaler: Sechseläuten, Zürich ZH. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1668 f.
  • Ruth Righetti: Die andere Sicht auf das Zürcher Sechseläuten. Männer, Frauen, Macht, Geschichte. Portmann, Erlenbach ZH 2007, ISBN 978-3-9523107-3-1 (Auf der Grundlage einer Diplomarbeit des Lehrgangs «Cultural & Gender Studies» an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich (HGKZ)).

Weblinks

 Commons: Sechseläuten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Lebendige Traditionen – Sechseläuten, aufgerufen am 25. April 2014.
  2. Schweizerisches Idiotikon Bd. III Sp. 1511, Artikel Sëchsilǖten; Walter Baumann, Alphonse Niesper: Sechseläuten. Zürich 1976, S. 17.
  3. Wie war der Kinderumzug? «Cool», Tages-Anzeiger, 16. April 2012, abgerufen am 19. April 2016.
  4. Kein Gastkanton, aber eine Gastzunft, SRF, 13. Mai 2016, abgerufen am 19. April 2016.
  5. 2017 feiert endlich wieder ein Gastkanton mit, 20 Minuten, 3. März 2016, abgerufen am 19. April 2016.
  6. https://www.sechselaeuten.ch/upl/pdf/Sechsel%C3%A4utendaten_2017-2025.pdf, aufgerufen am 25. April 2017.
  7. Schweizerisches Idiotikon Bd. IV Sp. 1082, Artikel Böögg.
  8. Leicht abgewandelt zitiert nach Schweizerisches Idiotikon Bd. III Sp. 1511 f., Artikel Sëchsilǖten.
  9. ak.: «Frauenzunft» 2011 im Zug der Zünfte. Neue Zürcher Zeitung. 21. Januar 2010. Abgerufen am 26. Januar 2010.
  10. Tages-Anzeiger online (6. November 2014): Frauen dürfen an Sechseläuten mitmarschieren, abgerufen am 6. November 2014.
  11. Zentralkomitee der Bassersdorfer Zünfte
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