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Samantha Power

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Samantha Power in Genf (2010)

Samantha Power (* 21. September 1970 in Dublin) ist eine irisch-amerikanische Journalistin, Autorin und Wissenschaftlerin. Zurzeit ist sie Anna Lindh Professor of Practice of Global Leadership and Public Policy am Carr Center for Human Rights Policy der Harvard University.

Power gewann 2003 den Pulitzer-Preis für ihr Buch A Problem from Hell: America and the Age of Genocide.

Am 5. Juni 2013 wurde Power von US-Präsident Barack Obama als zukünftige Botschafterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen nominiert. Im Falle ihrer Bestätigung durch den US-Senat wird sie im Juli 2013 in diesem Amt die Nachfolge von Susan E. Rice antreten.[1]

Bibliografie (Auszüge)

Weblinks

Belege

  1. Sebastian Fischer: Neues US-Sicherheitsteam: Zwei starke Frauen für Obama. In: Spiegel Online. 5. Juni 2013, abgerufen am 6. Juni 2013.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Samantha Power aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.