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Ruth Binde
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Ruth Binde (* 1932 in Bern) ist eine Schweizer Presseagentin und Autographensammlerin.
Binde absolvierte eine Buchhändlerlehre und wirkte beim Aufbau des Diogenes Verlages mit. 1972 machte sie sich „mit einer Presse- und PR-Agentur für kulturelle Mandate selbständig“. 1985 rief sie das Bernhard-Littéraire ins Leben.[1]
1998 erhielt sie die Goldene Ehrenmedaille des Zürcher Regierungsrates für kulturelle Verdienste. 2017 Ehrung durch den Quartierverein Hottingen mit "Goldenes Kleeblatt".
Literatur
- Alexander Sury: Ruth Binde. Wörterseh, Gockhausen 2013.
- Autographen-Ausstellung Ruth Binde zum 70. Geburtstag. Zürich 2002.
- Beatrice Eichmann-Leutenegger: Die Literaturvermittlerin Ruth Binde: Eine Kämpferin aus Leidenschaft. In: Neue Zürcher Zeitung, 6. November 2013.
Weblinks
- Literatur von und über Ruth Binde im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Stefan Howald: Ruth Binde – Ein Lob in jedes erreichbare Ohr. In: Die Wochenzeitung, Nr. 12/2014 vom 20. März 2014.
- 75 Jahre Ruth Binde. ART-TV
- Interview mit Ruth Binde Tages-Anzeiger, 6. November 2013.
- Alexander Sury: Für sie hat eben «alles einen Sinn». Würdigung zu Ruth Bindes 80. Geburtstag. In: Der Bund, 3. März 2012.
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Binde, Ruth |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Presseagentin und Autographensammlerin |
GEBURTSDATUM | 1932 |
GEBURTSORT | Bern |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ruth Binde aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |