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Rudi Neuwirth

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Rudolf „Rudi“ Neuwirth (* 9. November 1959 in Mainbernheim) ist ein deutscher Comedykünstler und Jazzmusiker (Schlagzeug, Gesang).

Leben und Wirken

Neuwirth trat mit acht Jahren der örtlichen Blaskapelle sowie dem Spielmannszug bei, wo er Pikkoloflöte, Fanfare und Tenorhorn spielte. Ab dem vierzehnten Lebensjahr spielt er als Autodidakt Schlagzeug. Ab 1980 war er Mitglied in der Rockjazz-Gruppe Majon und arbeitete dann ab 1984 mit dem Sextett WüTrio zusammen (u.a. mit Daniel Guggenheim). Mit dem Saxophonisten Mike Segal bildete er das Duo Herztöne, das 1986 das Album „Das geht zu zweit“ veröffentlichte. 1988 zog er nach Berlin, wo er zwischen 1989 und 1999 die wöchentlichen Sessions im Quasimodo leitete. Er gab Konzerte mit dem afrikanischen Meistertrommler Famadou Konate; mit Leszek Zadlo trat er beim „Jazzfest Franken“ auf. Weiterhin arbeitete er mit Conny Bauer, mit Andreas Willers, mit Frank Lacy und mit Jay Oliver. Weiterhin machte er Musiktheater mit The Wheelers, begleitete mit der Gruppe Opus Pocus und Zoom 1994 Kenny Wheeler und gründete ein eigenes Quintett mit Jan von Klewitz und Topo Gioa. Weiterhin arbeitete er mit Gayle Tufts, Popette Betancor, Dirk Bach, Romy Haag und Maren Kroymann.

Seit dem Jahr 2000 trat er mit einem Soloprogramm „Short Loop Storys“ als ›Vocalartist‹ auch im Varietébereich auf. Mit Rainer Bielfeldt war er mit dem Programm „Alles nur ein Traum“ unterwegs. Seit 2009 tritt er auch mit seinem Jazzsinger Quartett auf.

Diskographische Hinweise

  • Sand (1996)
  • Dog Talk (2007)

Lexigraphische Einträge

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Rudi Neuwirth aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.