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Royal Rangers

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Das Abzeichen der Royal Rangers, das sogenannte Royal Rangers Emblem

Die Royal Rangers (RR) [ˈrɔɪəl ˈreɪndʒəz] sind ein internationaler Jugendverband, der sich der Pfadfindermethode bedient und seit 1962 weltweit über 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche erreichte.[1]

In Deutschland ist die Christliche Pfadfinderschaft Royal Rangers mit derzeit rund 400 aktiven Stammposten (Ortsgruppen)[2] und 20.386 Mitgliedern[3] als Teil des Bundesjugendwerks des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden anerkannter Träger der freien Jugendhilfe.

Die Dachorganisation Royal Rangers International zählt derzeit 90 Mitgliedsstaaten[4] und etwa 200.000 junge Menschen.[5] Der größte nationale Verband befindet sich in den USA mit etwa 4.500 Stammposten und 125.000 Mitgliedern.[6]

Inhalte

Zeltlager der deutschen Royal Rangers aus Kohten und Jurten

Die Arbeit der Royal Rangers wird von zwei Aspekten geprägt: zum einen von der Pfadfindermethode und zum anderen vom christlichen Missionsauftrag. "Allzeit bereit" lautet das Motto und steht in erster Linie für die Bereitschaft Jesus zu dienen.

Die Entstehung in den USA prägt die Umsetzung der Pfadfindermethode bei den Royal Rangers, die sich stark an den Boy Scouts of America orientiert. Von anderen deutschen Pfadfindern werden die Royal Rangers deshalb häufig als scoutistisch eingestuft. Durch das starke Wachstum der Royal Rangers in Deutschland kam es allerdings in den letzten Jahren zu zahlreichen Kontakten mit anderen Pfadfinderverbänden und dadurch zur Übernahme von verschiedenen aus der deutschen Jugendbewegung stammenden Elementen. Deshalb unterscheiden sich die Arbeitsformen der deutschen Royal Rangers inzwischen deutlich vom amerikanischen Vorbild, das aber immer noch in vielen Elementen erkennbar bleibt.

Im Gegensatz zu zahlreichen außereuropäischen Verbänden arbeiten die Royal Rangers im deutschsprachigen Raum koedukativ. Das Selbstverständnis der Royal Rangers sieht „kreative Erlebnispädagogik durch Teamwork, Spaß und viel Aktion – in und mit der Natur vor. Auf diese Weise können die Pfadfinder optimal und ganzheitlich gefordert und gefördert werden.“[7]

Emblem

Das Abzeichen der Royal Rangers, als Royal Rangers Emblem (ugs. auch Ranger-Stern oder in Österreich und der Schweiz teilweise auch Royal Ranger Signet genannt) bezeichnet, wird von Royal Rangers als Stoff-Abzeichen auf dem linken Arm des Fahrtenhemdes (Pfadfinderkluft) 3 cm unterhalb der Schulternaht getragen. Es zeigt eine stilisierte Windrose mit den Farben Gold, Rot und Blau. Es unterscheidet sich somit von den beiden gebräuchlichen Symbolen in der Pfadfinderbewegung, der Lilie und dem Kleeblatt.

Es wurde 1962 von John Henry Barnes, dem Gründer der Royal Rangers, entworfen.[8] Die Idee für den Namen „Royal Rangers“ stammte jedoch nicht von Barnes, sondern von Reverend Charles Scott. Das „Royal“ im Namen bedeutet „königlich“. Es verdeutlicht, dass die Pfadfinder nur Gott, ihrem einzigen König, angehören.

Das Royal Rangers Emblem zeigt insgesamt 16 Zacken in verschiedenen Farben, welche eine bestimmte Bedeutung haben:

Die vier goldenen Zacken stehen für die „vier Wachstumsbereiche“ der Royal Rangers: körperlich, geistig, geistlich und gesellschaftlich. Die vier roten Zacken stellen die „vier Grundwahrheiten der Gemeinde“ dar: die Erlösung durch Jesus Christus, den Heiligen Geist als Kraftspender und Helfer, die Heilung der Menschen durch Jesus Christus und die Wiederkunft Jesu. Die acht blauen Zacken stehen für die Elemente der acht Royal-Rangers-Regeln: wachsam, rein, ehrlich, tapfer, treu, höflich, gehorsam und geistlich.[9]

Versprechen

Ein wichtiger Bestandteil der Royal Rangers ist auch das Versprechen, welches sie bei der Aufnahmeprüfung, auf Camps, Stammtreffen und sonstigen Veranstaltungen auswendig ablegen. „Mit Gottes Hilfe will ich mein Bestes tun, um Gott, meiner Gemeinde und meinen Mitmenschen zu dienen, die Royal-Ranger-Regeln zu halten und die Goldene Regel zu meinem täglichen Leitspruch zu machen!“ [10]

Geschichte

Die erste Royal-Rangers-Gruppe wurde 1962 in Springfield (Missouri), USA, durch John Henry Barnes in einer Gemeinde der Assemblies of God gegründet. Er wollte damit auf der Grundlage der Pfadfindermethode ein Programm für die Jungenarbeit in der Pfingstbewegung schaffen. Noch im selben Jahr entstand in Warren (Ohio) ein weiterer Stammposten (Outpost 2).[11] Bereits 1966 wurden erste Gruppen außerhalb der USA (Australien und Lateinamerika) gegründet.

Deutschland

Fahnen und Banner verschiedener Teams eines deutschen Stammpostens

1980 besuchte John Henry Barnes die Kirchengemeinde von Richard Breite in Bremen. Danach wurde dort ein Pilot-Programm der Royal Rangers gestartet. 1981 wurde in Bremen von Richard Breite der erste deutsche Stammposten gegründet. Das erste Nationale Trainingscamp (NTC) auf deutschem Boden wurde im gleichen Jahr auf Schloss Naumburg bei Frankfurt am Main unter Beteiligung von John Barnes, Fred Deaver und Dr. Jerry Shepert (alle aus den USA) veranstaltet. Dies war zugleich der Startschuss für die Royal Rangers Deutschland, die am 20. September 1981 gegründet wurden. Richard Breite wurde im selben Jahr zum Bundesleiter ernannt.

Während einer ersten Aufbauphase von etwa fünf Jahren entstanden in ganz Westdeutschland einzelne Gruppen. In der zweiten Hälfte der 1980er-Jahre erlebte der Verband dann einen starken Aufschwung. Im Jahr 1986 fand in Tönebön am See, Hameln, ein erstes gemeinsames Bundescamp mit 120 Rangers, 12 Stammposten unter dem Motto „Jesus für uns“ statt. Der erste Stammposten in Ostdeutschland mit der Nummer 101 wurde 1992 in Leipzig gegründet. 1993 wurde der Stammposten 100 in Berlin gegründet. 1995 wurde auf der Bundesversammlung, dem Treffen der Bundesleitung der Royal Rangers, einstimmig Gerd Ersfeld zum neuen Bundesleiter gewählt und bestätigt. 1997 fand das erste gesamtdeutsche Bundescamp unter dem Motto „Gemeinsam“ in Neufrankenroda in Thüringen mit 3.800 Teilnehmern aus 150 Stammposten statt. Zum Bundescamp 2005 unter dem Motto „Entscheidung“, das wieder in Neufrankenroda stattfand, waren mehr als 10.000 Teilnehmer gekommen. Damit wurde es zum größten Pfadfinderlager in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg[12] und zum bis dahin größten Royal-Rangers-Lager weltweit. Dies wurde im August 2014 mit dem vierten Bundescamp unter dem Motto „Aufbruch“ noch einmal deutlich übertroffen, als 14.839 angemeldete Royal Ranger sich auf dem inzwischen auf 65 Hektar angewachsenen Gelände versammelten.[13] Im März 2008 wurde bei der Bundesversammlung in Troisdorf Peter Lehmann zum neuen Bundesleiter der Royal Rangers Deutschland gewählt.

Zurzeit gibt es in Deutschland rund 400 aktive Stammposten[2] mit einer Gesamtmitgliederzahl von 20.386 Royal Rangers[3].

Schweiz

1981 war unter den Teilnehmern des oben genannten NTC auf Schloss Naumburg auch eine Gruppe aus der Schweiz. Zu ihr gehörte unter anderem Hanspeter Neck, durch dessen Initiative und Leitung im selben Jahr der Verein Royal Rangers Schweiz gegründet wurde. Dies war der „offizielle“ Startschuss für die RR-Arbeit in der Schweiz. Neck wurde im selben Jahr zum Nationalleiter der Schweiz ernannt. Zwischen 1981 und 2005 wuchs die RR-Arbeit und war in der ganzen deutschsprachigen Schweiz und im Tessin verbreitet. Im Jahr 2005 übertrug Royal Rangers International die Rechte am Emblem und dem Namen „Royal Rangers“ an die Schweizerische Pfingstmission (SPM). Der Kinder- und Jugendarbeitsverband youthnet spm vertritt die Royal Rangers im Namen der SPM innerhalb der Schweiz.

Verschiedene freikirchliche Gemeinden arbeiten mit Royal Rangers Schweiz zusammen. Die Royal-Rangers-Jungscharen sehen sich als Jungschararbeit[14] an und grenzen sich damit von den säkularen Pfadfinderverbänden ab.

Zurzeit haben die Royal Rangers in der deutschsprachigen Schweiz rund 1.850 Mitglieder[15] in 47 aktiven Stammposten[16].

Derzeitiger Nationalleiter ist Markus Hediger.

Österreich

Hanspeter Neck kam in den 1980er-Jahren in Kontakt mit dem Schweden Sven Bengtsson, der zur damaligen Zeit Pastor der Freien Christengemeinde in Dornbirn war. Bengtsson nahm 1985 an einem NTC in der Schweiz teil. Im selben Jahr gründete er in Dornbirn den ersten Stammposten von Österreich. Erst drei Jahre später, 1988, wurde der zweite Stammposten in Bürmoos gegründet. Seit Herbst 2011 ist Gerd Wassertheurer Nationalleiter der Royal Rangers Österreich, zuvor hatte Edwin Deliomini diese Funktion über zwei Jahrzehnte inne. Im August 2013 fand das „Österreich Pow Wow“ (Bundeslager) am Hafnersee statt. Derzeit existieren in Österreich insgesamt neun aktive Stammposten[17], die eine Gesamtmitgliederzahl von rund 300 Mitgliedern haben.[18]

Strukturen

Da die Royal Rangers in einem eigenständigen internationalen Dachverband organisiert sind, ist die Mitgliedschaft des Gesamtverbandes oder eines nationalen Verbandes in der World Organization of the Scout Movement oder der World Association of Girl Guides and Girl Scouts durch deren Satzungen ausgeschlossen. Eine Teilnahme an Veranstaltungen der beiden großen Weltorganisationen wie beispielsweise dem World Scout Jamboree ist deshalb nur auf besondere Einladung möglich. Die Royal Rangers Deutschland sind Mitglied im Forum christlicher Pfadfinder (FCP) und unterstützen die Leiterausbildung der Royal-Rangers-Arbeiten anderer Länder.

Die seit 2002 bestehende Dachorganisation Royal Rangers International (RRI) gliedert sich neben den USA in fünf weltweite Regionen Afrika, Asien und der Pazifik (Asia Pacific), Europa, Eurasien, Lateinamerika und die Karibik (Latin America and the Caribbean).[19]

Der Unterorganisation Royal Rangers Europe (RRE) sind derzeit 28 europäische Nationen mit über 25.000 Mitglieder[20] angeschlossen; dies sind Albanien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Luxemburg, Mazedonien, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn und Vereinigtes Königreich.[21]

Verbandsgliederung der Royal Rangers Deutschland

Der Bundesverband der „Christlichen Pfadfinderschaft Royal Rangers“ ist ein Werk des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR (BFP) mit Sitz in Erzhausen und als solches Teil des Bundesjugendwerkes des BFP.[22] Dadurch begründet sich der Status als anerkannter Träger der freien Jugendhilfe.

Trotz der freikirchlichen Verankerung sind die Royal Rangers Deutschland kein Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej). Sie sind in der Arbeitsgruppe „Jungschar und Pfadfinderarbeit“ der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) vertreten.

Organisatorisch gliedern sich die Royal Rangers Deutschland unterhalb der Bundesebene in[23]

  • 5 Distrikte[24], die wiederum in insgesamt
  • 34 Regionen[25] unterteilt sind.
  • Die Haupt-/Stammposten (Ortsgruppen) bestehen aus den
  • Teams (Kleingruppen), die den Sippen in anderen Pfadfinderverbänden entsprechen.

Das Bundesbüro der Royal Rangers hat seit November 2009 seinen Sitz in Winterbach in Baden-Württemberg. Vor dem Umzug im September/Oktober 2009 hatte es seinen Sitz im benachbarten Schorndorf.

Verbandsgliederung der Royal Rangers Schweiz

Royal Rangers Schweiz ist youthnet spm untergeordnet.

Organisatorisch gliedern sich die Royal Rangers Schweiz in:

  • 6 Distrikte[26], die wiederum in insgesamt
  • 17 Regionen[27] unterteilt sind.
  • Die Stammposten (Ortsgruppen) bestehen aus den
  • Teams (Kleingruppen) und Altersstufen, welche dem Aufbau anderer Jungscharabteilungen entsprechen.

Das Büro der Royal Rangers Schweiz hat seinen Sitz in Dietikon im Kanton Zürich.

Verbandsgliederung der Royal Rangers Österreich

Die „Royal Ranger Österreich“ sind ein Zweig der Kinder- und Jugendarbeit der Freien Christengemeinden Österreichs.[28]

Die Royal-Rangers-Arbeit in Österreich ist seit 1999 in Regionen untergliedert und vor Ort als Stammposten mit Teams organisiert.

Altersstufen der Royal Rangers Deutschland

Im Programm der Royal Rangers werden vier Altersstufen unterschieden, die in sich nochmals in Teilabschnitte gegliedert sind:

  • Starter (6 bis 8 Jahre)
  • Kundschafter (9 bis 11 Jahre)
  • Pfadfinder (12 bis 14 Jahre)
  • Pfadranger (15 bis 17 Jahre)[29]

Mitglieder ab 18 Jahren bilden die erwachsene Leiterschaft des Verbandes. Diese wird auf zahlreichen Kursen geschult, die sowohl allgemeine Leitungsfragen wie auch Fachthemen der Pfadfinderarbeit behandeln. Unterstützt wird die erwachsene Leiterschaft von so genannten Juniorleitern, die ab einem Alter von 14 Jahren das JLTC (Junior-Leiter-Trainings-Camp) als Leiterschulung besuchen können. Ab 16 Jahren kann ein Juniorleiter ein eigenes Team leiten.

Altersstufen der Royal Rangers Schweiz

Im Programm der RR werden fünf Altersstufen unterschieden, die in sich nochmals in Teilabschnitte gegliedert sind:

  • Vorstarter (5 bis 6 Jahre)
  • Starter (7 bis 8 Jahre)
  • Kundschafter (9 bis 11 Jahre)
  • Pfadfinder (12 bis 14 Jahre)[30]
  • Pfadranger (15-17 Jahre)
  • Royalranger (18+ Jahre)

Die Ausbildung der Leiter wird von youthnet spm organisiert und durchgeführt. Hier kann mit dem Abschließen des MLKs (Mini Leiter Kurs) im Alter von 14 Jahren in die Leiterschaft eingestiegen werden.

Altersstufen der Royal Rangers Österreich

Es werden vier Altersstufen unterschieden:

  • Starter (6 bis 8 Jahre)
  • Kundschafter (9 bis 11 Jahre)
  • Pfadfinder (12 bis 14 Jahre)
  • Pfadranger (15 bis 17 Jahre)[31]

Literatur

  • Nils Ritter (Editor): Das Leiterhandbuch: für alle Juniorleiter und Leiter der Royal Rangers. Christliche Pfadfinderschaft Royal Rangers (Hrsg.). 5., völlig überarbeitete Auflage. Issum 2007
  • Rainer Brose, Daniel Zabel (Text): Wachsen durch Dienen: 30 Jahre Royal Rangers in Deutschland. Christliche Pfadfinderschaft Royal Rangers (Hrsg.). 1. Auflage. Winterbach 2011

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Chronik anlässlich des Royal Rangers 50th Anniversary 1962–2012 auf dem 10th National Camporama, abgehalten auf Camp Eagle Rock, Cassville, Missouri, USA
  2. 2,0 2,1 Höchste für einen Hauptstammposten vergebene Stammnummer: 516 (Schönebeck); Auskunft Öffentlichkeitsarbeit des Royal-Rangers-Bundesbüros, Winterbach, vom 13. März 2017 (Stand: 13. März 2017); Vgl. Struktur & Verwaltung auf royal-rangers.de
  3. 3,0 3,1 20.386 Mitglieder; Auskunft Öffentlichkeitsarbeit des Royal-Rangers-Bundesbüros, Winterbach, vom 13. März 2017 (Stand: 31. Dezember 2016); Vgl. Struktur & Verwaltung auf royal-rangers.de
  4. Angabe nach Doug Marsh (National & International Director Royal Rangers) vom 18. Juli 2012 und www.royalrangersinternational.com, abgerufen am 18. Juli 2012; Nach anderen Angaben 75 Staaten: USA; Latin America and the Caribbean: 22 Staaten; Africa: 10 Staaten; Europe: 28 Staaten; Eurasia: 7 Staaten; Asia Pacific: 7 Staaten (Vgl. www.royalrangersinternational.com), abgerufen 22. Juni 2012
  5. Facebook Fanpage: Royal Rangers International, abgerufen am 25. Juli 2012
  6. Angabe nach Doug Marsh (National & International Director Royal Rangers) vom 29. August 2012
  7. Selbstverständnis siehe royal-rangers.de, abgerufen am 9. Februar 2010
  8. Ich erinnere mich der Schwierigkeit mit dem Emblem. Ich suchte etwas Ansprechendes mit Aussagekraft und Sinn. Um 2.00 Uhr nachts erwachte ich mit einer Inspiration. Ich ging zum Esszimmertisch, setzte mich und in wenigen Minuten zeichnete ich das Emblem komplett - mit Farben für jede Zacke und die Bedeutung für jedes Teil. Das war nicht Johnnie - das war Gott! In: Artikel „Erinnerung von David Barnes an seinen Vater“, Frühling 1987. Übersetzung: Klaus-D. Elfert, ROYAL RANGERS Stammposten 1, Bremen, Deutschland aus „High Adventure“ Spring 1987, Stand: Royal Rangers 2008 URL: [1] (abgerufen am 1. Januar 2009)
  9. Selbstdarstellung der Royal Rangers auf der Seite royal-rangers.de, abgerufen am 1. Januar 2009
  10. royal-rangers.de Royal Rangers Versprechen, abgerufen am 28. April 2014
  11. Bob Coupland: Providing adventures for boys. Tribune Chronicle, 26. Oktober 2012, abgerufen am 26. Oktober 2012.
  12. Royal Rangers Bundescamp. Mega-Ereignis mit 10.200 Teilnehmern (auf ca. 45 Hektar). Das bisher grösste Pfadfinderlager in Deutschland. Schlagzeile auf der Titelseite von scouting. Unabhängige Zeitschrift für Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Heft 3/2005. Deutscher Spurbuchverlag (Hrsg.). Baunach 2005
  13. Vgl. Internetseite Bundescamp; abgerufen am 30. November 2014
  14. Angaben aus Mit Gott auf gutem Pfad. In: ideaSpektrum. Ausgabe 29/30/2009 vom 15. Juli 2009
  15. Royal Rangers Schweiz; abgerufen am 24. September 2014
  16. Höchste Stammnummer: 56 (St. Gallen), Aktive Stämme: 47, Inaktive Stämme: 9; Vgl. Stammpostensuche; Stand: 24. September 2014
  17. Die Royal Rangers Österreich vergeben keine Stammpostennummern; Aktive Stämme: 9, Inaktive Stämme: 8; Vgl. royal-rangers.at abgerufen am 15. Mai 2013
  18. Impuls – Magazin der Freien Christengemeinde, Ausgabe 4 / 2012, S. 8f. (PDF; 3,1 MB), abgerufen am 18. Juli 2012
  19. Vgl. royalrangersinternational.com, abgerufen am 22. Juni 2012
  20. Vgl. ELC 2012 ve Slovinsku, abgerufen am 4. Juni 2012
  21. Vgl. royalrangersinterantional.com, abgerufen am 20. Juni 2012
  22. Satzung der Christlichen Pfadfinderschaft Royal Rangers (PDF; 993 kB)
  23. Selbstdarstellung der Royal Rangers, abgerufen 11. April 2013
  24. Distrikt Nord, Ost, West, Baden-Württemberg und Bayern (Vgl. royal-rangers.de), abgerufen 11. April 2013
  25. Distrikt Nord: 6 Regionen; Distrikt West: 7 Regionen (W4 wurde mit W5 zusammengelegt); Distrikt Ost: 5 Regionen; Distrikt Baden-Württemberg: 11 Regionen; Bayern: 5 Regionen, abgerufen 19. Mai 2015
  26. Distriktsleitung: Bern-Wallis, Mittelland Mitte, Mittelland Ost, Mittelland West, Nord-Ost und Ost; abgerufen am 24. September 2014
  27. Regionen: Berner Seeland, Berner Mittelland, Berner Oberland, Jura, Zentralschweiz, Aargau Ost, Zürich West, Zürich Stadt, Zürich Ost, Zürich Unterland, Zürich Oberland, Zürich Albis, Nord Ost A, Nord Ost B, Nord Ost C, Ost A, Ost B; abgerufen am 24. September 2014
  28. Impuls – Magazin der Freien Christengemeinde, Ausgabe 2 / 2012, S. 3 (PDF; 3,5 MB), abgerufen am 18. Juli 2012
  29. Selbstdarstellung der Royal Rangers auf der Seite royal-rangers.de, abgerufen am 1. Januar 2009
  30. Selbstdarstellung der Royal Rangers auf der Seite [2]
  31. Selbstdarstellung der Royal Rangers auf der Seite Royal Rangers Bürmoos (PDF; 271 kB), abgerufen am 18. Juli 2012
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