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Roger Köppel

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Roger Köppel (2008)
Roger Köppel (2018) bei Weltwoche on the road

Roger Jürg Köppel (* 21. März 1965 in Zürich; heimatberechtigt in Küsnacht ZH und Widnau) ist ein Schweizer Journalist, Medienunternehmer, Publizist und Politiker (SVP). Seit 2001 ist er Chefredaktor und Verleger[1] des Wochenmagazins Die Weltwoche, mit einem zweieinhalbjährigen Intermezzo als Chefredaktor bei der bundesdeutschen Tageszeitung Die Welt (2004–2006). Seit 2015 ist er Mitglied im Schweizer Nationalrat.

Biografie

Familie

Roger Köppel ist der Sohn einer Sekretärin und eines Bauunternehmers, eines gelernten Maurers.[2] Seine Eltern starben, als er ein Teenager war.[3] Seine Grosseltern mütterlicherseits sind nach dem Zweiten Weltkrieg aus Deutschland in die Schweiz ausgewandert.[4] Er wuchs in Kloten und Bülach auf, in der mütterlichen Wohnung bei seinem zehn Jahre älteren Bruder und dessen Freundin. Köppel ist mit Bich-Tien Köppel verheiratet, die mit 4 Jahren als Tochter zweier Asylsuchender aus Vietnam in die Schweiz kam. Köppel hat mit seiner Frau vier Kinder und wohnt im zürcherischen Küsnacht.[5][6]

Ausbildung und Berufsjahre

Neben seinem Grundstudium in Volkswirtschaft und Sozialgeschichte begann Köppel 1988 seine journalistische Laufbahn bei der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) und arbeitete dort rund sieben Jahre lang in unterschiedlichen Ressorts, unter anderem im Sport und in der Filmredaktion. In einer Biografie wird Köppel vorgeworfen, eine Rezension des Filmes Jurassic Park (1993) nahezu unverändert vom Magazin The New Yorker übernommen zu haben, ohne die Quelle zu nennen.[7]

1995 schloss Köppel sein Studium der Politischen Philosophie und Wirtschaftsgeschichte in Zürich mit dem Lizentiat ab. Er schrieb seine Lizentiatsarbeit – mit dem Titel Autorität und Mythos: Carl Schmitt und die Wiederverzauberung staatlicher Gewalt (1916–1938) – bei dem Philosophen Georg Kohler.

Beim Tages-Anzeiger war er ab 1994 Kulturredaktor. Drei Jahre später wurde er zum Chefredaktor des Tages-Anzeiger-Magazins berufen, er leitete die Wochenendbeilage vom Oktober 1997 bis zum Juli 2001. Im Frühjahr 2000 wurde er stellvertretender Chefredaktor des Tages-Anzeigers und hätte Ende 2001 nach einem Harvard-Nachdiplomstudium New-York-Auslandkorrespondent für Wirtschaft und Kultur werden sollen.

Die Weltwoche

Im Juni 2001 nahm Köppel das Angebot an, die seit Jahren unter Auflagerückgängen leidende Weltwoche als Chefredaktor zu führen. Kurz darauf wurde die Weltwoche an Finanzinvestoren um den Tessiner Financier Tito Tettamanti verkauft. Das Traditionsblatt erfuhr eine inhaltliche wie auch formale Neuausrichtung. Das klassische Zeitungsformat der Weltwoche wurde in ein Zeitschriftenformat überführt. Die Redaktion wurde weitgehend ausgewechselt. Einige Autoren und Redaktoren verliessen das Blatt unter Protest.

Die Weltwoche wurde auf einen rechtskonservativen Kurs getrimmt.[8] Mit politisch provokanten und angriffigen Artikeln und Kommentaren widersetzte sie sich dem «linksliberalen Publizistik-Mainstream» (Köppel). Journalisten der Weltwoche sprachen davon, dass Köppel das Blatt auf einen neoliberalen Kurs führen wolle und dafür gezielt bisherige Redaktoren durch ihm nahestehende Personen ersetze.[9] Köppel bezichtigte die übrigen Schweizer Medien, dem SVP-Politiker Christoph Blocher grundsätzlich ablehnend gegenüberzustehen.[8] Vor den Parlamentswahlen 2003 plädierte Köppel ausdrücklich dafür, dass Blocher in den Bundesrat gehöre. Ausserdem lobte er die Schweizerische Volkspartei (SVP) als jene Schweizer Partei, die am ehesten eine erfolgreiche bürgerliche Politik verspreche. Die in weiten Teilen Europas an Blocher und seiner SVP geäusserte Kritik beurteilte der EU-Kritiker Köppel als falsch. Blocher sei kein Haider oder Le Pen, sondern «eine Kernfusion aus Margaret Thatcher, Ronald Reagan und Franz-Josef Strauss».[10] Die Kursänderung eines der Weltwoche nachempfundenen Wochenblattes wurde im Buch Bad News von Bruno Ziauddin thematisiert. Ziauddin hatte sieben Jahre unter anderem als stellvertretender Chefredaktor an der Seite Köppels bei der Weltwoche gearbeitet.[11]

Wirtschaftlich gelang 2003 der Weltwoche nach mehreren verlustreichen Jahren erstmals wieder ein Gewinn. Die Auflage stieg zunächst an und fiel dann noch während Köppels Amtszeit wieder. Bei Köppels Amtsantritt 2001 verzeichnete die Weltwoche eine Auflage von 78'000, die bis Ende 2003 vorübergehend bis 91'000 anstieg.[12]

Wechsel zur Welt und Rückkehr zur Weltwoche

Im Frühling 2004 verliess Köppel die Weltwoche, weil er vom Axel-Springer-Verlag ein Angebot als Chefredaktor der Tageszeitung Die Welt erhalten hatte. Dort arbeitete er unter der Führung des vormaligen Chefredaktors und neuen Herausgebers Jan-Eric Peters.

Anfang November 2006 kehrte Köppel überraschend zur Weltwoche zurück. Als Verleger und Chefredaktor übernahm er die Aktienmehrheit der von ihm zuvor neu gegründeten Weltwoche Verlags AG. Noch vor Ende des Jahres gab er die Übernahme aller Aktien der Weltwoche Verlags AG bekannt, wobei er nie offenlegte, woher das dafür nötige Geld stammte.[13] Die Auflage der Weltwoche stieg zunächst leicht an von 82'849 im Jahr 2006 auf 85'772 im folgenden Jahr,[14] sank dann aber langsam auf 77'800 Exemplar im Jahr 2011. Dieser Leserschwund hat sich in den folgenden Jahren deutlich verstärkt, sodass die Auflage 2014 nur noch 58'410 Exemplare betrug.[15] Bis 2018 sank sie weiter auf 40'924, womit die Weltwoche zwischen 2007 und 2018 über die Hälfte ihrer Auflage verlor.[16] Köppel ist im Verwaltungsrat der Köppel Holding AG und der Weltwoche Verlags AG.[17]

Politik

Am 26. Februar 2015 gab er bekannt, für die nationalkonservative Schweizerische Volkspartei (SVP) bei der Nationalratswahl am 18. Oktober 2015 anzutreten. Seine Funktion als Chefredaktor und Verleger der Weltwoche wolle er weiterhin ausüben. Als Motive dafür nannte er unter anderem die damalige politische Lage der Schweiz und ihr Verhältnis zur Europäischen Union.[18] Trotz Listenplatz 17 erhielt er am meisten Stimmen auf der SVP-Liste und wurde damit als Nationalrat gewählt.[19] Er erhielt eine Rekordzahl von 178'090 Stimmen.[20] Im Nationalrat nahm er Einsitz in der Aussenpolitischen Kommission.[21] Von allen Ratsmitgliedern fehlt keiner so oft wie Köppel.[22] Seit seiner Wahl hat er mehr als jede fünfte Abstimmung verpasst.[23]

Am 20. Oktober 2019 schaffte er mit 121‘098 Stimmen die Wiederwahl in den Nationalrat. Damit erzielte er erneut das beste Resultat im Kanton Zürich.[24] Die Wahl in den Ständerat verpasste er mit rund 107'500 Stimmen deutlich, worauf er sich für den zweiten Wahlgang zu Gunsten Ruedi Nosers zurückzog.[25]

Öffentliche Wahrnehmung

2004 wurde Köppel mit dem Liberal Award 2004 der Jungfreisinnigen des Kantons Zürich (JFZH) ausgezeichnet,[26] 2006 wurde er vom Branchenmagazin Schweizer Journalist zum «Journalisten des Jahres» gewählt. 2007 wurden er und die Redaktion der Weltwoche mit dem Schweizerisch-russischen Journalistenpreis ausgezeichnet.[27] Im Jahr 2010 erhielt Köppel den Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik.

2007 wurde bekannt, dass er seinen eigenen Wikipedia-Artikel umgeschrieben hatte.[28]

Köppel tritt häufig in bundesdeutschen Talkshows auf. Bei hart aber fair vom 2. Dezember 2009 verteidigte er das Ergebnis des Schweizer Volksentscheids zum Minarettverbot und erklärte, selber für das Minarettverbot gestimmt zu haben. Den durchgeführten Volksentscheid bezeichnete Köppel als «leuchtendes Beispiel der Demokratie in Europa».[29][30]

Zum Kauf der Steuersünder-CDs mit Daten von mutmasslichen Steuerhinterziehern in der Schweiz äusserte Köppel, dass dies der «Installation eines grenzübergreifenden Blockwartsystems entspricht», und riet der Schweiz, die Bundesregierung in Berlin wegen Anstiftung zur Industriespionage zu verklagen und bundesdeutsche Minister, welche in die Schweiz fahren, zu verhaften.[31] Letztere Aussage wiederholte er am 2. Februar 2010 in der Sendung Münchner Runde des Bayerischen Rundfunks. Selbige Position vertrat er auch am 3. Februar 2010 bei einer Diskussion in hart aber fair, auch wenn er keine der scharfen Formulierungen wiederholte.[32]

Auf dem Schweizer Radiosender Radio 1 hatte er eine wöchentliche Kolumne, die immer am Donnerstagmorgen ausgestrahlt wurde.[33] Von 2010 bis 2015 diskutierte er mit Radiochef Roger Schawinski jeweils montags im Format Roger gegen Roger aktuelle Themen.[34]

Bei Günther Jauch diskutierte Köppel mit einem ehemaligen Flüchtling und Heribert Prantl zur Flüchtlingsproblematik. Köppel fasste in einem späteren Interview seine Argumentation so zusammen: Alle «Verdammten dieser Erde» in Europa aufnehmen zu wollen, sei bei Jugendarbeitslosigkeitsraten von bis zu 50 Prozent «verantwortungsloser moralischer Grössenwahn». Die illegale Einwanderung über das Mittelmeer müsse strikter bekämpft werden. Indem man die Route schliesse und keinerlei Hoffnungen mache, rette man Leben. Bei den Syrienflüchtlingen liege die Hauptverantwortung bei den Nachbarstaaten.[35]

2014 wurde er in die Zunft zum Kämbel aufgenommen.[36]

Der deutsch-schweizerische Künstler und Philosoph Philipp Ruch, Gründer des Zentrums für politische Schönheit, inszenierte 2016 eine umstrittene Teufelsaustreibung von Köppel. Es wurden eine Theateraufführung und eine Aktion, ein «Saubannerzug zu seinem Haus», durchgeführt. Ferner wurde das Internetportal schweiz-entköppeln.ch eingerichtet, auf welchem Flüche gegen ihn ausgesprochen werden konnten.[37]

Der Journalist Daniel Ryser warf Köppel 2019 vor, in einem Interview mit dem AfD-Politiker Björn Höcke diesem dabei geholfen zu haben, „die deutsche Geschichte zu vergessen, sie zu leugnen und umzudeuten“. Das Gespräch selbst bezeichnete Ryser als «Kumpanei». Zur Person Höcke stellte Köppel fest, von aussen lasse sich «die Hysterie schwer nachvollziehen». In Deutschland, so Köppel, müsse «man Höcke inzwischen dämonisieren, um nicht selbst dämonisiert zu werden», es gebe «in deutschen Mainstream-Medien keine richtigen Interviews» mit Höcke.[38]

Köppel gehört zu den prominentesten Schweizer Unterstützern von Donald Trump, dem US-amerikanischen Präsidenten 2017–2021.[39]

Literatur

Weblinks

 Commons: Roger Köppel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Impressum der Weltwoche.
  2. Lucie Machac: «Bern verschenkt die Kernwerte der Schweiz». In: Berner Zeitung. 30. März 2015.
  3. «Die Gegenposition zum Mainstream ist immer richtig». In: Medienwoche. 28. Februar 2015.
  4. Schawinski – Roger Köppel bei Schawinski. In: YouTube. Abgerufen am 20. März 2016.
  5. Ihre Tochter ist auf der Welt. In: Schweizer Illustrierte. 28. April 2014.
  6. Roger Köppel auf der Seite des Schweizer Parlaments abgerufen am 3. Dezember 2019.
  7. Simon Widmer, Pascal Blum, Bernhard Odehnal, Thomas Knellwolf: Nach Fälschungsskandal: «Weltwoche» prüft Relotius-Texte. In: Tages-Anzeiger online. 23. Dezember 2018, abgerufen am 23. Dezember 2018: „Auch Köppel selbst wurde schon einmal des Abschreibens überführt. Als er noch für die NZZ schrieb, habe er eine Besprechung des Films «Jurassic Park» fast 1:1 ohne Quellenangabe vom «New Yorker» übernommen, schreibt Daniel Ryser in seiner Köppel-Biografie.“
  8. 8,0 8,1 Marcel Rosenbach: Seine «Welt» ist die Meinung. In: Der Spiegel. Nr. 43, 2004, S. 236–238 (18. Oktober 2004, online).
  9. Barbara Heuberger: Eine Baustelle. In: Klartext. 25. Januar 2002. Abgerufen am 29. Mai 2011.
  10. «Blocher ist ganz anders als Haider». In: derStandard.at. 5. März 2008.
  11. Inside «Weltwoche». In: Tages-Anzeiger. 28. Januar 2016.
  12. Weltwoche Tarife 2014. (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive) In: Weltwoche (PDF; 2,2 MB). Abgerufen am 8. Februar 2014.
  13. Roger Köppel besitzt «Weltwoche» angeblich allein. In: Basler Zeitung. 19. Januar 2012.
  14. WEMF-Auflagenbulletin 2007 (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), S. 20 (PDF; 171 kB).
  15. WEMF-Auflagebulletin 2014 (Memento vom 11. Februar 2015 im Internet Archive), S. 34 (PDF; 790 kB).
  16. WEMF-Auflagebulletin 2018, S. 36 (PDF; 796 kB).
  17. Roger Köppel im Schweizer Handelsregister.
  18. Johanna Wedl: Köppel will «nicht an Seitenlinie stehen». In: Neue Zürcher Zeitung. 26. Februar 2015.
  19. Roger Köppel deklassiert drei SVP-Nationalräte. In: Handelszeitung. 18. Oktober 2015, abgerufen am 4. Januar 2018.
  20. Roger Köppel holt Schweizer Rekord. In: SRF. 18. Oktober 2015.
  21. Roger Köppel auf der Website der Bundesversammlung. Abgerufen am 10. Dezember 2015.
  22. Keiner fehlt so oft wie Roger Köppel. In: Tages-Anzeiger. 7. Dezember 2017, abgerufen am 17. Dezember 2017.
  23. Roger Braun: RESULTATE NATIONALRATSWAHLEN: ZÜRICH In: Aargauer Zeitung vom 4. Juli 2019.
  24. RESULTATE NATIONALRATSWAHLEN: ZÜRICH In: Schweizer Parlament. 3. Dezember 2019.
  25. Wahlen 2019: Köppel zieht zugunsten von Noser zurück In: Nau.ch. 28. Oktober 2019.
  26. Preisträger Liberal Award 2004: Roger Köppel: liberaler Kontrapunkt in der Medienlandschaft. In: Website des Liberal Award. Abgerufen am 4. April 2014.
  27. Schweizerisch-russischer Journalistenpreis zum zweiten Mal vergeben (Memento vom 30. August 2007 im Internet Archive). In: Website des Kooperations-Rats Schweiz/Russland. 5. Juni 2007.
  28. Thomas Zaugg: Köppels Wikipedia (Memento vom 19. Februar 2008 im Internet Archive). In: Das Magazin. Nr. 36, 7. September 2007.
  29. Daland Segler: Propagandisten der Angst. In: Frankfurter Rundschau. 3. Dezember 2009.
  30. Reinhard Mohr: Träumen von der Toblerone-Republik. In: Spiegel Online. 3. Dezember 2009.
  31. Roger Köppel: Die Gier diktiert das Recht. In: Stern.de. 2. Februar 2010.
  32. Melanie Ahlemeier: TV-Kritik: Hart aber fair. Ein Schweizer ruft nur noch: Skandal! In: Süddeutsche Zeitung. 4. Februar 2010.
  33. «Roger gegen Roger» geht wohl weiter. In: persoenlich.com. 3. Februar 2015.
  34. Aus für die Sendung «Roger gegen Roger». In: persoenlich.com. 5. September 2015.
  35. «Rückblickend kann man immer alles noch klarer sagen». In: persoenlich.com. 21. April 2015.
  36. Edgar Schuler: Roger Köppel ist jetzt Kämbel-Zünfter. In: Tages-Anzeiger/Newsnet. 16. November 2014.
  37. Jürg Altwegg: Schweizer Theaterexzess. Voodoo und Stinkfische. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 18. März 2016, abgerufen am 18. Februar 2016.
  38. Daniel Ryser: Und auch hier, man ahnt es: Kein Neonazi weit und breit www.republik.ch, 2. Dezember 2019
  39. Fabian Renz, Philipp Loser: Das meinen Schweizer Trump-Fans. In: Tages-Anzeiger, 8. Januar 2021, S. 7 (Epaper)
  40. Jean-Martin Büttner: Die Verhärtungen des Roger Köppel. In: Tages-Anzeiger vom 13. September 2018 (Archiv).
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