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Revue des Deux Mondes
Die Revue des Deux Mondes (zu deutsch etwa: Bericht aus zwei Welten) ist eines der ältesten noch existierenden Magazine Europas. Es wurde von Prosper Mauroy und Pierre de Ségur-Dupeyron gegründet und erscheint seit dem 1. August 1829. Es versteht sich als kulturelle, ökonomische und politische Brücke zwischen Frankreich und den Vereinigten Staaten.
Im Laufe der Zeit war sie Plattform für viele bedeutende Persönlichkeiten. Unter anderem veröffentlichten George Sand, Charles Baudelaire, Leo Tolstoi, Stendhal, Alfred de Musset, Gérard de Nerval, Albert de Broglie, Victor Hugo, Hippolyte Taine, Ernest Renan, Alexis de Tocqueville, Heinrich Heine, Gabriele D'Annunzio, Maurice Barrès, Anton Tschechow, Joseph Kessel, Somerset Maugham, François Mauriac und Jean Baptiste Gustave Planche in der Revue des Deux Mondes.
Im Jahr 1853 erschien hier die französische Fassung von Heines Die Götter im Exil als Les Dieux en Exil.[1]
Weblinks
- Website des Magazins
- La Revue des deux mondes verfügbar in Gallica, die digitale Bibliotheke der BnF.
Einzelnachweise
- ↑ heinrich-heine-denkmal.de Angesehen am 29. Mai 2010
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Revue des Deux Mondes aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |