Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Revox

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Revox Holding AG[1]
Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1948
Sitz Regensdorf, SchweizSchweiz Schweiz
Leitung Christoph Frey
(Geschäftsführer)
Beat Frischknecht
(VR-Präsident)
Branche Unterhaltungselektronik
Website www.revox.com

Revox wurde im Jahr 1948 vom Schweizer Unternehmer Willi Studer zur Herstellung von Tonbandgeräten gegründet. Heute produziert das Unternehmen vor allem komplette Audiosysteme für den Privatgebrauch.

Firmengeschichte

Der Firmengründer Willi Studer stieg 1949 mit der Überarbeitung von aus den USA importierten Tonbandgeräten in den Audiobereich ein. Dabei reifte der Entschluss, selbst Tonbandgeräte zu entwickeln und zu produzieren. 1950 entwickelte Studer das erste eigene Tonbandgerät, das unter dem Namen Dynavox vertrieben wurde. Neben Geräten für den Consumerbereich entwickelte Studer Geräte für Studios und Rundfunkanstalten. Geräte für den professionellen Markt erhielten den Namen Studer, während Geräte für den Amateurmarkt den Produktnamen Revox trugen. Die erste Firma hatte ihren Sitz in Zürich, wechselte aber bald in die eigenen Produktionsstätten im nahen Regensdorf. Der Schwerpunkt der Revox-Produkte lag zunächst auf der Entwicklung und Produktion von Tonbandgeräten.

Revox D-36

Mit der 36er-Serie brachte Revox ein Tonbandgerät mit insgesamt drei Motoren und damit einem Minimum an mechanischen Komponenten auf den Markt. Je ein Wickelmotor pro Wickelteller sowie ein Capstanmotor ergaben das Grundkonzept für alle späteren Geräte. Neben Tonbandgeräten wurden später auch Verstärker und FM-Tuner hergestellt. 1966 erweiterte Studer seinen Betrieb, indem im deutschen Löffingen im Hochschwarzwald die Willi Studer GmbH gegründet wurde. Im Stammwerk Löffingen wurden zunächst noch Tonbandgeräte, später auch Verstärker hergestellt. Die Produktion der Tuner erfolgte immer im Werk Regensdorf in der Schweiz. 1967 lief im Werk Löffingen nach 80.000 gebauten Tonbandgeräten das letzte Gerät der 36er-Serie vom Band.

Revox A77 MK IV (1977)

Mit der neuen Produktlinie, der A-Serie, wechselte die Firma ins Transistorzeitalter. Die Firmenphilosophie Studers bestand in höchster Präzision, weshalb er möglichst viele Komponenten selbst herstellte. Hierzu wurde 1968 in Ewattingen ein erstes Zweigwerk für die Motorenproduktion eingerichtet.

1972 eröffnete ein weiteres Zweigwerk in Bonndorf im Schwarzwald, in dem Leiterplatten und Baugruppen hergestellt wurden. Ebenso wurde die Motorenproduktion von Ewattingen nach Bonndorf verlagert und das Zweigwerk Ewattingen wurde auf die Lautsprechproduktion und -entwicklung umgestellt. Eine letzte Firmenerweiterung erfolgte 1973 mit dem Zweigwerk Bad Säckingen, das auf die spanlose Verarbeitung und galvanischen Veredelung von Baugruppen spezialisiert war.

1989 begann Willi Studer, sich aus dem Unternehmen, das mittlerweile 1576 Mitarbeiter beschäftigte und einen Jahresumsatz von über 215 Millionen Franken erreichte, zurückzuziehen. In den Folgejahren wurde es von der Motor-Columbus AG übernommen. Das Unternehmen wurde 1991 in die Sparten Studer, Revox sowie „Baugruppen und Elemente“ aufgeteilt.

Bis 1993 wurden etwa 1000 Arbeitsplätze wegrationalisiert. 1994 wurde der Unternehmensteil Studer an die amerikanische Firma Harman International verkauft und in den folgenden Jahren alle Revox-Fertigungsstätten in Deutschland aufgelöst.

Am 1. März 1996 starb Willi Studer im Alter von 83 Jahren. Die Fertigung wurde 1998 von Löffingen nach Villingen-Schwenningen im Schwarzwald verlegt. Heute gehört Revox mehrheitlich institutionellen und privaten Schweizer Investoren. Der Produktschwerpunkt liegt seit dem Jahr 2000 im Bereich Multiroom und Haussteuerungssysteme.

Produktgeschichte

Unter Willi Studer

Revox A77 MK IV High Speed (7 12 ips, 15 ips) mit originaler Band-Cutter-Vorrichtung. (1975)

Nach den Anfängen mit dem Dynavox 1949 wurde 1951 das Revox T26 als Gerät mit integriertem Rundfunkempfänger entwickelt. Im Jahre 1955 folgt die Revox A36 als erstes Tonbandgerät mit drei Motoren: ein Motor für den Bandtransport und zwei unabhängige Motoren unter den Bandwickeltellern. Dieses Tonbandgerät wurde konsequent weiterentwickelt. 1954 erhielt das Gerät getrennte Aufnahme- und Wiedergabeköpfe sowie getrennte Aufnahme- und Wiedergabeverstärker, so dass eine echte Hinterbandkontrolle möglich war. 1960 kam das Tonbandgerät Revox D36 auf den Markt, das erstmals Stereoaufnahmen in Halb- oder Viertelspuraufzeichnung ermöglichte; in den Folgejahren 1961 das Gerät E36, 1962 das F36 und im Jahre 1963 das G36. Nach über 80.000 verkauften Geräten der 36er Serie kam 1967 der Wechsel von der Röhrentechnik zur Transistortechnik.

1967 lief die Fertigung des Tonbandgerätes Revox A77 an. „Die A77“ wurde zum Inbegriff einer hochwertigen Bandmaschine für den anspruchsvollen Heimgebrauch, später auch mit Dolby-B-Rauschverminderung. Dieses modulare Tonbandgerät hatte das bewährte Dreimotoren-Laufwerk, jetzt aber mit einem elektronisch geregelten Wechselstrom-Capstanmotor. Damit war die Bandgeschwindigkeit unter anderem unabhängig von der Netzfrequenz. Mit dem Werkstoff Recovac der Vacuumschmelze Hanau fertigte Revox langlebigere „Revodur“-Tonköpfe selbst (ab A77 MK II). Am Kopf sorgen Bandkanten-Einfräsungen unter- und oberhalb des Bandlaufs für einen verbesserten Band-Kopf-Kontakt bei fortschreitendem Verschleiß. Die Form des Kopfes war auf eine große Kontaktfläche ausgelegt, was mit einer niedrigen Kopfspiegelresonanz für eine tiefreichende Basswiedergabe sorgte. Das Tonbandgerät wurde durch einen FM-Tuner A76 und einen Verstärker A50 (später A78) zu einer kompletten HiFi-Anlage ergänzt.

1974 kamen bei der semiprofessionellen Bandmaschine A700 erstmals eine digitale Laufwerkslogiksteuerung und eine quarzstabilisierte Motorregelung zum Einsatz. Diese Bandmaschine verfügte über drei Bandgeschwindigkeiten, elektronische Bandzugregelung und ein Eingangsmischpult. Für diesen Bandmaschinentyp wurden eigene ICs entwickelt. Ergänzt wurde diese Tonbandmaschine durch den Synthesizer-Tuner-Vorverstärker A720 mit Nixie-Röhren zur Frequenzanzeige und Stationstasten sowie dem Stereoverstärker A722, gefolgt von der Hochleistungsendstufe A / B740.

Revox PR99 Mk II, etwa 1985
B77 Tonköpfe

Nach 10 Jahren präsentierte Revox die Nachfolgegeneration B77 auf der IFA 1977 in Berlin. Die neue Bandmaschine B77 baute auf der A77 auf, hatte aber zwischenzeitlich eine digitale Logiksteuerung, einen Bandbewegungssensor, wodurch von jeder Betriebsart in eine andere gewechselt werden konnte (z. B. direkt von Spulen auf Play oder Rec), und eine Cuttervorrichtung. Ergänzt wurde die neue Serie durch den Synthesizer-Tuner B760, den Vollverstärker B750 sowie den Plattenspieler B790 mit Direktantrieb und Tangentialtonarm. Erweitert wurde die B-Serie 1981 durch den Receiver B780 und seinem Tuner-Vorverstärkerpendant B739.

Neben den HiFi-Anlagen, bestehend aus Tonbandmaschine, Tuner, Verstärker und Plattenspieler fertigte Revox auch eigene Lautsprecher. Das Angebot wurde ergänzt durch Kopfhörer und Mikrofone, die von Beyerdynamic zugekauft wurden. 1981 erschien das Kassettengerät B710 auf dem Markt. Dieses Gerät zeichnete sich durch ein 4-Motoren-Laufwerk aus, das ohne Riemen, Antriebsräder oder Rutschkupplungen arbeitete. 1983 offerierte Revox, basierend auf der B200-Anlage, sein erstes Multiroom-System, welches Musik in allen Räumen des Hauses ermöglichte. Revox war das erste Unternehmen weltweit, das ein Multiroom-System anbot. Revox stieg erst sehr spät in die digitale Audiotechnik ein und brachte 1984 mit dem B225 den ersten Revox-CD-Player auf den Markt.

Die schnell fortschreitende Entwicklung auf dem Sektor der HiFi-Technik zwang Studer ab den 1980er Jahren zu immer schnelleren Produktzyklen, die sich in der modifizierten B- und C-Serie widerspiegelten (B250 Vollverstärker, B260 FM Tuner, B226 CD-Spieler, B291 Tangentialplattenspieler). Diese Geräte zeichneten sich alle durch eine Mikrocontrollersteuerung aus, bauten im analogen Bereich aber auf die bewährte Technik der B-Serie. Mitte der 1980er Jahre wurde es immer schwerer, sich gegen die preiswerteren Konkurrenzgeräte abzugrenzen. Mit der CD und den immer preiswerteren CD-Playern, aber auch durch die hochintegrierten Halbleiterbausteine, kamen immer mehr preiswerte Audiogeräte auf den Markt, deren technische Daten sich den Revoxprodukten immer mehr näherten.

Nach dem Verkauf

Basierend auf dem ersten Multiroom-Konzept der B200er Serie wurden weitere Multiroom-Systeme für die H-Serie (1987), die Evolution (1990), die Emotion (1991), die Exception (1996) und die Elegance-Serie (1998) entwickelt. In allen Systemen wurde für jeden weiteren Raum ein Nebenraumverstärker vom Typ B219, H219 oder V219 verwendet.

Revox Re:system M51 - Modulares Audio-Video System (2002)

Im Jahr 2002 ist mit dem M51 ein modulares Audio-Video-System erschienen. Es ist u. a. dafür ausgelegt, bis zu 32 Räume in vier unterschiedlichen Hörzonen mit Musik zu versorgen. Zur serienmäßigen Ausstattung (DVD-Laufwerk und 5.1-Modul) können weitere Module nach Kundenwunsch hinzukommen, wie etwa Rundfunkempfänger, Analogmodul (zum Anschluss von Plattenspieler oder Tonbandmaschinen), Multimedia-Modul etc. Auch die Steuerung via Smartphone-Apps wird unterstützt. Die Endstufen leisten bis zu 5 × 200 Watt Sinus in Pulsweitenmodulationstechnik.

Ergänzt wird das „Multiroomkonzept“ durch die Audioserver Revox M57 und den Nachfolger Revox M37. Die M-Serie wurde 2006 um den M10, eine 19" Rack-Lösung als zentrale Schalt- und Quellenstelle, und 2010 um den 2 × 200 Watt-Verstärker M100, FM-Tuner und DVD-Laufwerk in einem kompakten Gehäuse erweitert. Für die Modelle M10 und M51, letzterer aktuell in der Mk II-Version, sind die einsetzbaren Module identisch. Für den M100 werden die meisten Module als ansteckbare Ergänzungen zum Grundmodell angeboten. Im Multiroombetrieb erfolgt die Steuerung der Räume entweder über Wandbedieneinheiten, über Fernbedienungen oder über Apps für das iOS-Betriebssystem.

Neben dem reinen Audioserver M37 wurde 2011 der Multimediaserver M117 eingeführt, die beide optisch an das Design der übrigen Systeme angelehnt sind. Zum Design der ganzen Produktlinie gehören u. a. Aluminium und Glas.

Im Jahr 2012 hat Revox eine Familie von Audio-Netzwerk-Receivern entwickelt. Die Serie Joy, deren Modelle S118–S120 sich u. a. in der Ausgangsleistung unterscheiden, unterstützen den Zugriff auf Audio-Streams von Speichermedien (NAS, PC und Smartphones), ermöglichen den Anschluss mehrerer Geräte über klassische Audio-Eingänge und lassen sich über Funk fernbedienen. Komplettiert wurde die Joy-Familie inzwischen durch den Audio-Server S37 sowie den CD-Player S22, die beide von den Abmessungen her denen der Netzwerkreceiver entsprechen.

Letzterer harmoniert mit den Netzwerkreceivern S119 und S120 in der Mk II-Version über einen Link-Anschluss, der alle Signale und Daten überträgt. Steuerbar sind alle Geräte der Joy-Serie über die Funkfernbedienung S208 sowie über Apps für iOS und Android.

Lautsprecher

Seit mehr als 40 Jahren stellt das Unternehmen Revox Lautsprecher her. Die ersten Lautsprecher der Marke Revox war die Serie 46 (1970), die zu der damaligen HiFi Anlage A77, A76 und A50 entwickelt wurde. Es folgten die AX-(1976), die BX-(1977) und die BR-Serie (1980). Alle Lautsprecher wurden im Revox Werk in Ewattingen/Schwarzwald entwickelt und gefertigt.

Zahlreiche weitere Lautsprecher begleiteten das Unternehmen in den 80er Jahren. Die bekanntesten Lautsprecher waren die Symbol B (1983) sowie der erste Revox Aktiv-Lautsprecher Agora B (1986). Später folgten die beiden Digital-Aktiv-Lautsprecher Scala 4.7 (1994) und Scala 3.6 (1996).

Die aktuellen Serien Re:sound G und Re:sound S verwenden klassische Lautsprecher, darunter Klang-Würfel mit einer Kantenlänge von nur 10 cm bis hin zu einem 3-Wege Standlautsprecher. Mit einem Center-Lautsprecher und aktiven Subwoofern wird auch eine Heimkino-Lösung angeboten.

Die Serie Re:sound L mit einem Bezug aus Echtleder besteht aus einem 2,5-Wege-Standlautsprecher, einem 2-Wege-Regallautsprecher und einem aktiven Subwoofer mit 250 Watt Ausgangsleistung.

Zum weiteren Sortiment gehören Installationslautsprecher. Dazu zählen klassische Einbaulautsprecher und unsichtbare „Soundboards“ (Modellserie Re:sound I), letztere basieren auf dem Prinzip der Biegewelle, die durch einen Exciter auf das Soundboard übertragen wird. Diese Lautsprecher können unsichtbar installiert werden. Zur Entzerrung wird eine Reihe von Verstärkermodellen angeboten.

Produktchronologie

  • 1949: Dynavox – das erste Tonbandgerät von Wilhelm Studer
  • 1951: Revox T26 – das erste Tonbandgerät mit dem Namen Revox
  • 1954: Revox 60 – der erste Revox-Mono-Plattenspieler (wurde nicht vertrieben)
  • 1954–1967: Revox A36 Erstes Tonbandgerät mit Dreimotoren Laufwerk. Das Gerät wird ständig weiterentwickelt und erhält Hinterbandkontroller und wird ab 1960 mit dem D36 zum Stereo Gerät
  • 1967–1977: Revox A77 (MK I bis MK IV) – die erfolgreichste Tonbandgeräteserie von Revox mit über 186 verschiedenen Versionen und mehreren Hunderttausend verkauften Exemplaren
  • 1969–1977: Revox A50 später A78 – Stereo Verstärker
  • 1969–1977: Revox A76 (MK I bis MK III) – der erste FM-Tuner
  • 1974: Revox A700 – Semiprofessionelle Tonbandmaschine
  • 1974: Revox A720 – FM Synthesizer Tuner mit Vorverstärker
  • 1974: Revox A722 – Stereo Endstufe
  • 1974: Revox A740 – Stereo Leistungsendstufe
  • 1977–1999: Revox B77 – Tonbandmaschine mit digitaler Laufwerksteuerung
  • 1977–1999: Revox B750 – Vollverstärker
  • 1977–1999: Revox B760 – FM Synthesizer Tuner
  • 1977–1982: Revox B790 – erster Plattenspieler mit Tangentialtonarm
  • 1981–1984: Revox B710 – Kassettentonbandgerät mit Viermotorenlaufwerk
  • 1984: Revox B225 – der erste CD-Player von Revox
  • 1988: Die Revox-C-Serie (Modelle C270, C274, C278) – die zuletzt entwickelte Bandmaschinenserie
  • 1990: Revox Evolution – Erstes Audio System mit Softkey Bedienkonzept und Multiroom
  • 1996: Revox Scala – Digital Aktiv Lautsprecher
  • 1997: Re:sound S Serie – Einführung einer Aluminium Lautsprecher Serie
  • 2001: Revox M57 – 4 Zonen Audio Server
  • 2002: Revox M51 – Modulares Audio Video System mit 4 Zonen Multiroom Option
  • 2004: Revox IWS50 – Erster Revox Einbaulautsprecher
  • 2005: Revox M37 – Audio Server mit bis zu 4 Zonen und bis zu 400 GB Speicherkapazität
  • 2008: Re:sound L Serie – Exklusive Lautsprecher Serie mit Echtledergehäuse
  • 2010: Revox M100 – Stereoverstärker mit digitalem Sound Prozessor zur Raum- und Lautsprecheranpassung
  • 2010: Re:sound I invisible – Unsichtbare Lautsprecher
  • 2011: Revox M117 – Multimediaserver mit 500 GB Speicherkapazität
  • 2012: Revox Joy – Audiophiler Netzwerk Receiver als S119 mit 2×60 Watt Sinus oder als S120 mit 2×120 Watt Sinus sowie das Einsteigermodell S118 mit 2×25 Watt Sinus

Literatur

Weblinks

 Commons: Revox – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Revox aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.