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Reinhard Rinnerthaler

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Reinhard Rinnerthaler

Reinhard Rinnerthaler (* 16. April 1949 in Salzburg, Österreich) ist ein Autor.

Leben

Rinnerthaler war von 1971 bis 2010 im Verlag St. Peter in Salzburg beschäftigt, ab 1973 in der Funktion als Verlagsleiter. Von 1975 bis 1982 folgte das Publizistik- und Kultursoziologiestudium (neben der Verlagsarbeit) an der Paris-Lodron-Universität Salzburg; 1982 Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation „Zur Kommunikationsstruktur religiöser Sondergemeinschaften am Beispiel der Jakob-Lorber-Bewegung“. Diese kritische Arbeit über den steirischen „Propheten“ Jakob Lorber (* 1800, † 1864) hat in der internationalen Anhängerschaft der Lehre Lorbers heftige Diskussionen ausgelöst. (Aktuell diskutiert wird Rinnerthalers Buch „Der 3. Weltkrieg kommt demnächst – oder auch nicht. Essay über die ‚göttlichen Offenbarungen‘ von Jakob Lorber“, Engelsdorfer Verlag, Leipzig, 2019)

Rinnerthaler schrieb volkskundliche Aufsätze in Fachzeitschriften, 2001 erschien im Verlag St. Peter sein Buch „O Gott, wer hilft mir? – Heilige Fürsprecher bei Liebesg’schichten, Helfer der Kranken und Berufspatrone“. Eine Kurzversion des Buches gibt es als Broschüre mit dem Titel „Who's who in der Heiligenschar“ – vom Verlag St. Peter in fünf Auflagen gedruckt. Im November 2013 erschien in der Edition Innsalz (Braunau) Rinnerthalers kirchenkritischer Roman „Als Petrus sein Bier lieber rettete als die Kirche – Eine satirische Heiligenlegende“.

2012/13 schrieb er in der Wochenzeitung „Salzburger Woche“ (Beilage zu den Salzburger Nachrichten) die Kolumne „Der Wortklauber“. Zwischendurch schuf er sprachkritische Schultheaterstücke wie z. B. 2014 „Die Außerirdischen verstehen nur Bahnhof“ (alle im Unda-Verlag, Stubenberg am See, erschienen) und Komödien für Erwachsene.

Rinnerthaler schreibt für www.story.one humorvolle Kurzgeschichten. Er ist Mitglied der IG Autorinnen Autoren (Wien).

Einzelnachweise


Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Reinhard Rinnerthaler aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.