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Raimund Fastenbauer

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Raimund Fastenbauer (* 1950 in Wien) ist Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Österreich und Generalsekretär für jüdische Angelegenheiten der Israelitischen Kultusgemeinde Wien.

Er studierte Judaistik und Politische Wissenschaften an der Universität Wien und Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien, wo er sein Studium mit dem Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften 1975 abschloss.

Nach jahrzehntelanger Tätigkeit bei Bank Winter (Inh. Th. Moscovicz) wurde er 2006 zum Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde Wien für jüdische Angelegenheiten gewählt, nachdem er bereits viele Jahre dem Kultusrat (Vorstand) der Wiener jüdischen Gemeinde als Mandatar angehört hatte.

Weiters ist er Vorstandsmitglied des Dokumentationsarchives des österreichischen Widerstandes und gehört dem Mauthausenkomitee Österreich an.

Raimund Fastenbauer ist im Rahmen der Bnai Brith und der Kultusgemeinde bereits jahrelang am Mediensektor insbesondere im Kampf gegen alte und neue Formen des Antisemitismus und der Hetze gegen Israel aktiv.

Veröffentlichungen

  • Österreichs Schulterschluss gegen Israel. in der Zeitung: "Die Gemeinde", Wien, Juni/Juli 2002.
  • Die Bedeutung der Bestattung von Juden entsprechend den religiösen Vorschriften. in: Das Drama Südostwallbau am Beispiel Rechnitz – Taten, Daten, Fakten, Folgen. Symposium im Landesmuseum Burgenland, Eisenstadt 2008.
  • Die geistige Krise des Zionismus. in: Brigitte Bailer-Galanda (Hrsg.): Israel – Geschichte und Gegenwart. Braumüller-Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien 2009, ISBN 978-3-7003-1695-4.
  • Am Beispiel der IKG, die Rolle von Religionsgemeinschaften als Takt- und Ratgeber, aber auch Betroffene der Politik. in Thomas Köhler, Christian Mertens (Hrsg.): Jahrbuch für Politische Beratung, Eine klassische Alternative 2010/2011, Böhlau Verlag, Wien 2011.
  • Die jüdische Gemeinde in Österreich. in Jüdische Diaspora Europa Ethnica-Schwerpunktheft 3-4, Verlag Facultas, 2011.
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