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Radzymin

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Radzymin
Wappen von Radzymin
Radzymin (Polen)
Radzymin
Radzymin
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Masowien
Landkreis: Wołomin
Fläche: 23,3 km²
Geographische Lage: 52° 25′ N, 21° 11′ O52.41666666666721.183333333333Koordinaten: 52° 25′ 0″ N, 21° 11′ 0″ O
Höhe: 332 m n.p.m
Einwohner:

11.572
(30. Jun. 2014)[1]

Postleitzahl: 05-250
Telefonvorwahl: (+48) 22
Kfz-Kennzeichen: WWL
Wirtschaft und Verkehr
Nächster int. Flughafen: Warschau
Gemeinde
Gemeindeart: Stadt- und Landgemeinde
Gemeindegliederung: 21 Ortsteile
Fläche: 130,9 km²
Einwohner:

24.798
(30. Jun. 2014) [2]

Bevölkerungsdichte: 189 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 1434093
Verwaltung (Stand: 2007)
Bürgermeister: Zbigniew Piotrowski
Adresse: ul. Kościuszki 2
05-250 Radzymin
Webpräsenz: www.radzymin.pl

Radzymin ist eine im Speckgürtel Warschaus gelegene Stadt im Landkreis Wołomin, Woiwodschaft Masowien. Die Stadt- und Landgemeinde hat etwa 19.000 Einwohner, davon etwa 8.000 in der Stadt.

Geographie

Bahnhof Radzymin

Nachbargemeinden

Radzymin liegt etwa 25 Kilometer östlich von Warschau und etwa zehn Kilometer nordwestlich von Wołomin.

Geschichte

Radzymin nach der Bombardierung 1920

Radzymin wurde 1440 von Boleslaw von Masowien gegründet. Das Stadtrecht erhielt der Ort bereits 1475. Bedingt durch die direkte Nähe zu Warschau ähnelt die Geschichte Radzymins der Geschichte Warschaus.

Die Stadt war außerdem Schauplatz zweier Schlachten in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts, 1920 im Polnisch-Sowjetischen Krieg und 1944 im Zweiten Weltkrieg.

Von 1975 bis 1998 gehörte die Gemeinde zur Woiwodschaft Warschau.[3]

Söhne und Töchter der Stadt

Verweise

Weblinks

 Commons: Radzymin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2014. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF), archiviert vom Original am 7. Dezember 2014; abgerufen am 20. Dezember 2014.
  2. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of June 30, 2014. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF), archiviert vom Original am 7. Dezember 2014; abgerufen am 20. Dezember 2014.
  3. Dz.U. 1975 nr 17 poz. 92 (polnisch) (PDF; 802 kB)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Radzymin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.