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Radwanderweg

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Beschilderung eines Radwanderwegs in Südtirol (Italien)
Start des Donauradwegs in Passau

Radwanderwege sind ausgeschilderte Wegführungen, die vorrangig dem Fahrradtourismus dienen und in Radwanderkarten eingezeichnet sind. Touristische Radrouten werden auch als Radwanderrouten, meist jedoch vereinfacht als Radwege bezeichnet. Bei längeren touristischen Radrouten spricht man auch von Radfernweg, Radfernroute oder Fernradweg. Die Begriffe Radroute und Veloroute bezeichnen demgegenüber eher beschilderte Wegführungen für den Alltagsradverkehr. In der Schweiz werden die Radfernwege auch als Veloroute bezeichnet.

Zur Bezeichnung

Obwohl ein großer Teil der touristischen Radrouten das Wort „Radweg“ im Namen trägt, sollten sie nicht mit „Radwegen“ im Sinn der Straßenverkehrsordnungen, Radverkehrsanlagen, verwechselt werden.

Die Bezeichnung der touristischen Radrouten ist regional und national unterschiedlich. So sind vor allem in Süddeutschland, Österreich und Südtirol neben „Radweg“ auch „Radwanderweg“ (in Analogie zum „Weitwanderweg“ der Bergsteigerei und dem „Reitwanderweg“) oder „Radwanderroute“ gebräuchlich, in der Schweiz vornehmlich „Radwanderroute“. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) empfiehlt für Fachdiskussionen und -literatur die Verwendung des Begriffs „Touristische Radroute“ statt „Radweg“ und für überregionale Radrouten den Begriff „Radfernweg“ statt des auch gebräuchlichen Begriffs „Fernradweg“.[1]

Nicht auf Erholung oder Erkenntnisgewinn, sondern auf bessere Fortbewegung ausgelegt, sind die Radschnellwege.

Führungsform

Der Begriff „touristische Radroute“ ist unabhängig von seiner Führungsform. Meist wird versucht, die Routen auf eigenständige Radwege oder verkehrsarme Nebenstraßen, Feld- und Waldwege zu legen. Führen touristische Radrouten über Hauptverkehrsstraßen, sind meist Radverkehrsanlagen vorhanden. Radrouten auf stillgelegten Bahntrassen ermöglichen Routen mit geringen Steigungen abseits von Autoverkehr.

Themenradrouten

Touristische Radrouten orientieren sich häufig an kulturellen, naturellen oder geografischen Themen. Besonders beliebt sind Radrouten entlang von Flüssen und Kanälen, da sie Naturerlebnis mit einer steigungsarmen Trassierung verbinden können (z.B. Oder-Neiße-Radweg). Andere Routen verbinden Kulturdenkmäler (wie der Umgebindehausradweg), geschichtliche Orte (wie Krabat-Radweg) oder besonders interessante Naturräume (wie beim Wolfsradweg). Themenradrouten eignen sich besonders gut zur Vermarktung durch Tourismusverbände und Fremdenverkehrsämter. Deswegen entstehen verbunden mit Broschüren, Webseiten und Werbeanzeigen mit denen neuen Routen mit neuen Themen Fahrradreisende in die Tourismusregionen locken sollen. Nicht immer die kürzeste oder steigungsärmste, sondern die interessanteste Strecke das Ziel, weswegen touristische Radrouten nicht immer gleichzeitig auch für Alltagsradverkehr attraktiv sind.

Wegweisung

Fahrradwegweiser mit Routenpiktogrammen in Deutschland
Zweifabrige Radwegweiser in Hamburg
blau markierter Radschnellweg in England

Wichtiges Merkmal von touristischen Radrouten ist eine durchgehende Wegweisung. Wurden früher einfache Wegweiser ähnlich Wanderwegweisern verwendet, so ist es heute üblich, kleine Schilder mit Routenpiktogrammen an genormte Hauptwegweiser anzuheften.

Zertifizierung

Logo von Bett+Bike

Der ADFC bietet seit 2006 an, Radfernwege nach einem strengen Maßstab zu überprüfen und mit einer Sternezahl als Qualitätsradroute zu zertifizieren. In die Bewertung gehen Wegweisung, Breite und Befahrbarkeit, gastronomische Angebote und Rastplätze, Bett+Bike-Übernachtungsmöglichkeiten, Verkehrsbelastung und Sicherheitsbetrachtungen ein. Nach spätestens drei Jahren ist für eine Nachzertifizierung ein erneutes Befahren notwendig, damit der Radfernweg weiterhin als Qualitätsradroute vermarktet werden darf. Da die Kriterien sehr streng sind, werden selten 5 Sterne vergeben. Bereits bei Routen mit 3 und 4 Sternen sind gute Radrouten vorzufinden.

Wege der Länder und Regionen

Internationale Radfernwege in Europa

Es besteht das Projekt EuroVelo des Europäischen Radfahrer-Verbandes, wonach zwölf europäische Radfernwege mit einer Länge von über 60.000 Kilometern entstehen sollen. Davon existieren derzeit etwa ein Drittel, tatsächlich beschildert ist aber nur ein Bruchteil. Ein sehr weitgehender Überblick über Radfernwege in Europa ist im Portal Radwege für mehrtägige Radwanderungen in Europa zu finden.[2]

Radfernwege in Deutschland

Markierung des Radwanderwegs R1 in Berlin-Müggelheim an der Kreuzung mit dem Neu-Helgoländer Weg.

Landes- und kommunale Tourismus-Marketing-Gesellschaften[3] richten gern zur Förderung des regionalen Tourismus touristische Fahrradrouten ein. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club[4] empfiehlt für Radfernwege eine Reihe von Mindestkriterien.

  • eindeutiger Name
  • Konzeption als Strecke, Rundkurs oder Netz
  • Mindestlänge 150 Kilometer oder empfohlene Notwendigkeit von zwei Streckenübernachtungen
  • durchgängige Befahrbarkeit mit dem Fahrrad, auch mit Tandem oder Anhänger
  • mindestens zwei Meter breit
  • bei jedem Wetter befahrbar
  • einheitliche und durchgängige Wegweisung
  • naturnahe Routenführung
  • möglichst geringe Belastung durch Kraftfahrzeugverkehr
  • touristische Infrastruktur entlang der Route (Restaurants, Hotels, Herbergen, Campingplätze)
  • Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr
  • regelmäßige Kontrolle und Wartung

Auch innerhalb dieser Kriterien kann die Qualität der Radfernwege sehr unterschiedlich sein, so durch unterschiedliche Fahrbahnbeläge, lokale Steigungen und gelegentliche Strecken an oder auf Straßen mit hoher Kfz-Belastung. Eine Datenbank oder Kartenmaterial mit Hinweisen auf solche Mängel wie sogenannten „unvermeidlichen Lückenergänzungen“ sind noch nicht etabliert, entsprechende Karten sind jedoch für einige Regionen verfügbar.

In diesem Sinne hat der ADFC ein Radnetz Deutschland vorgeschlagen, das aus 12 Premiumrouten bestehen soll.[5] Daneben ist auch ein Netz primär städteverbindender Routen vorhanden.[6] Das Land Nordrhein-Westfalen weist seit 2013 unter dem Titel Alleen-Radwegeprogramm Radwege auf stillgelegten Bahntrassen aus; derzeit 364 km.[7]


Radwanderwege in Österreich

In Österreich werden die Radwanderwege seitens der Landesregierungen in Zusammenarbeit mit den Gemeinden, in deren Kompetenzbereich sie baulich fallen, der nationalen Tourismusorganisation Österreich Werbung (ÖW) und den Landestourismusorganisationen erarbeitet. Diese Radwege sind durchwegs durch die Geoinformationssysteme der Länder (auf Spezialkarten der Mapserver der Länder, auch zusammengefasst unter geoland.at), bis auf Katasterebene einsehbar zugänglich, und als Kartenmaterial publiziert.

Die internationale Anbindung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Radorganisation EuroVelo und im Rahmen von EU-Projekten (INTERREG). Neben den klassischen Fernrouten ist in Österreich naturgemäß auch das Wegenetz der Mountainbiketracks im alpinen Gelände gut erschlossen. Hier arbeiten die Länder im Besonderen mit dem Österreichischen Alpenverein (ÖAV) und den anderen Alpinvereinen, die Bergwege und Hütten betreuen, zusammen. Forciert wird auch die Zusammenarbeit mit ÖBB und ÖBB-Postbus, was den einfachen Transport und Verleih von Rädern für Ferntouren betrifft.

In Österreich weisen die amtlichen Kartenwerke und Landestourismusinformationen aus.

  • Das Burgenland hat ein umfassendes Netz an 1.800 km (größtenteils asphaltierten) markierten Radwanderwegen und 433 km Mountainbikestrecken ausgebaut. Detailliertes Kartenmaterial wird in Form von Onlinedokumenten angeboten[8][9]
  • Das Radwegnetz des Bundeslands Kärntens ist vergleichsweise schlecht ausgebaut.[10] Heute (2009) bestehen 1.300 Kilometer, das Projekt Radwegepflege in Kärnten wird mit dem AMS Kärnten, dem Regionalmanagement und Pro mente Kärnten umgesetzt.[11] In der Sparte Straßenradeln werden 11 Rundtouren, im Bereich Trekkingradeln 10 Radwege, und im Bereich Mountainbiken 8 Tourenregionen mit mehr oder minder zusammenhängenden Fernrouten geführt.[12]
  • Niederösterreich verfügt über etwa 4000 km Radwegenetz,[13] und hat eine Kampagne RADLand gestartet, um dieses noch auszubauen. Unter den zahlreichen Touren der Klassen familienfreundlich, sportlich, genussvoll und Bike sind 7 Großtouren als Top Radroute ausgewiesen. Erschienen sind vier Kartenwerke (Radkarte Weinviertel Ost, Radatlas Mostviertel, Radatlas Waldviertel und bikeline Kamp-Thaya-March Radtourenbuch).[14]
  • 5000 km Radweg bestehen in Oberösterreich, 2200 km davon werden als „touristisch besonders interessante Radrouten-Highlights“ bezeichnet (30 Hauptrouten, 7 Verbindungswege zwischen den einzelnen Routen), die den Schwerpunkt des oberösterreichischen Landesradwanderwege-Konzeptes bilden. Der Fokus liegt auf Familienfreundlichkeit und Trassierung „abseits vom Straßenverkehr, entlang von Flüssen und Seen.“[15]
  • In der Steiermark wird ein Radroutennetz von 2000 km ausgewiesen, über das sich 64 Radrouten erstrecken, davon 13 Hauptradrouten. Eingeteilt werden die Wege in die Sparten Flussradeln, Genussradeln, Familienradeln und Mountainbiken. Herausgegeben wird die kostenlose Radkarte Steiermark[16]
  • Das Land Salzburg hat bisher 630 km Radverkehrsweg ausgebaut (bis 2015 sind 760 km in flächendeckendem Ausbau geplant), und 6.000 beschilderte Rad- und Mountainbikewege mit insgesamt 2000 km. Seit der Ausrichtung der UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2006 ist besonders der Raum um die Stadt Salzburg mit Straßenrouten erschlossen, 6 Radwanderwege sind als Top Radroute ausgewiesen, davon drei Mehrtagesrouten. Die Salzburger Landesregierung hat ein eigenes Radverkehrsinformationssystem namens LAS WEGAS aufgebaut.[17]
  • Die Tiroler Landesregierung weist 780 km Radwanderwege in ganz Tirol (enge Zusammenarbeit besteht mit der Südtiroler Landesregierung) aus, und fasst 29 überregionale Radwanderwege zusammen.[18][19]
  • Vorarlberg bietet innerhalb der 250 km Radwege vorrangig ein Kurzstreckennetz, speziell ausgewiesen sind etwa zehn Radwandertouren, die teils in das internationale Fernwegenetz eingebunden sind.[20]
  • Von den 1100 Kilometern Radverkehrsnetz (Stand 2006) in Wien sind 7 Radrouten als Themenradwege ausgewiesen – sofern sie nicht Teil oder Alternative zu den niederösterreichischen Fernwegen sind, sind auch sie naturgemäß Kurzstrecken.[21] Auch hier ist als Radkarte Wien ein Kartenwerk veröffentlicht.[22]

Zu den bekanntesten transnationalen Routen Österreichs zählen der Donauweg (Passau – Linz – Wien – Preßburg, EuroVelo-Route EV6, R1 OÖ, R6 NÖ; die meistbefahrene Radroute Europas), die Route Via Bavarica Tyrolensis – Inntal-Radwanderweg – EV7 Sonnen-Route (Linz - Salzburg - Lienz) sowie die Bernsteinroute (EV9 Brünn - Wien - Marburg).[23]


Radwanderrouten in der Schweiz

Radfahrer auf der schweizerischen Rhein-Route

Die Stiftung Veloland Schweiz unterscheidet zwischen nationalen und regionalen Radwanderrouten.[24] Die neun nationalen Radwanderrouten, welche rote Markierungen tragen, sind:


Radwanderwege in Südtirol

Radwanderwege in Frankreich

In Frankreich gibt es Radwanderwege und eine entsprechende Radwegebeschilderung unter der Bezeichnung "Voies Vertes" (Grüne Wege).

Radwanderwege in Spanien

Im Rahmen des Projektes Vías Verdes (grüne Wege) wurden stillgelegte Eisenbahnstrecken zu Radwanderwegen umgenutzt.

Nationale Radrouten in Dänemark

In Dänemark existieren neben vielen regionalen Routen elf nationale Radrouten (Nr. 11 ist nicht vergeben).

  • (1) Vestkystruten, 560 km
  • (2) Hanstholm–København, 420 km
  • (3) Hærvejsruten, 450 km
  • (4) Søndervig–København, 310 km
  • (5) Østkystruten, 650 km
  • (6) Esbjerg–København, 330 km
  • (7) Sjællands Odde–Rødbyhavn, 240 km
  • (8) Sydhavsruten (Rudbøl–Møn), 360 km
  • (9) Helsingør–Gedser, 290 km
  • (10) Bornholm rundt, 105 km
  • (12) Limfjordsruten, 610 km

Landesweite Radrouten in den Niederlanden

Die Niederlande unterhalten ein dichtes Netz an Radfernwegen, die so genannten Landelijke Fietsroutes (kurz LF-routes). Darüber hinaus ist das ganze Land von einem System von Fahrradknotenpunkten (niederl.: knooppunt) durchzogen, wodurch sich sehr individuelle Möglichkeiten der Routengestaltung ergeben. Die 24 Knooppuntnetwerken kümmern sich um die Nummerierung der Knotenpunkte und die Beschilderung der Wege.[25]

Nationale Radrouten in Norwegen

In Norwegen gibt es ein nationales Radroutennetz (Nasjonal sykkelrute) von zehn Wegen, die (bis auf die Radwege Nr. 1 und 10) alle im südlichen Teil des Landes verlaufen.

Radtrails in Kanada

In Kanada besteht der Trans Canada Trail.

Radrouten in den USA

In den USA gab es mangels eines nationalen Radwegenetzes lange nur Verbände wie die Adventure Cycling Association (ACA), die Empfehlungen und Führungen für Themen- und Fernrouten anboten. Von staatlicher Seite beschränkte man sich auf lediglich zwei Routen, die seit 1982 existieren und größtenteils den Empfehlungen der ACA folgten. Erst 2003 begann eine Arbeitsgruppe der AASHTO das nationale Radwegenetz grundlegend zu überarbeiten und stellte 2008 erste Ergebnisse vor. 2009 zog die Federal Highway Administration die Planungen an sich und präsentierte schließlich 2011 ein enorm erweitertes und nummeriertes Radwegenetz durch die gesamten Vereinigten Staaten. Es handelt sich hierbei nach aktuellen Stand jedoch größtenteils um Korridorempfehlungen, in denen zukünftig einmal eine Radroute verlaufen soll – eine tatsächliche Wegeführung oder Beschilderung existiert vorerst nur an einigen Stellen.

Darüber hinaus werden auch immer mehr ungenutzte Bahnstrecken in Fahrradwege umgewandelt (Rails to Trails) und im Umfeld einiger Städte existieren regionale Radroutennetze.

Mountainbike-Routen

Gelegentlich sind bei alpinen Mountainbike-Routen Schiebe- oder Tragestrecken unvermeidbar

Im europäischen Alpenraum werden „Transalp-Routen“ von Mountainbikern befahren. Diese Routen sind als Fernradwege zugleich europäische Alpenüberquerungen, die in hochalpine Regionen führen. Sie sind auf mehrere Tage angelegt und erfordern gelegentlich Trittsicherheit. Und unter Umständen kommen auch Schiebe- und Tragestrecken auf steilen Geröllabschnitten hinzu. Vielfach publiziert, sind sie ausschließlich im Sommer befahrbar und nicht eigens ausgeschildert. Diese Fahrradrouten nutzen die alpine Infrastruktur, die unter anderem von Alpenvereinen, wie DAV, SAC und ÖAV, geschaffen wurden. Sie werden stetig erhalten mit hochalpinen Schutzhütten, Gebirgspfaden, Wegnetzen, modernem Wanderkartenmaterial und klaren Wegmarkierungen.

Zu diesen europäischen Mountainbike-Routen gehören

Weblinks

 Commons: Radwanderwege – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Fahrrad – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Definition der Bezeichnung Radfernwege. Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club, 11. Juli 2009, abgerufen am 28. Januar 2014.
  2. Radwege für mehrtägige Radwanderungen in Europa
  3. Deutschland per Rad entdecken
  4. Radfernwegseite des ADFC
  5. DNetz-Roten auf deutschland-tourismus.de
  6. Städte-Direktverbindungen per Rad in Deutschland, ohne touristische Umwege
  7. Pressemitteilung des MBWSV NRW, abgerufen am 30. September 2013
  8. Radlerland. Amt der Burgenländischen Landesregierung – Abteilung Tourismus, abgerufen Format invalid.
  9. Radfahren. Burgenland Tourismus, abgerufen Format invalid (Routenkarten pdf bei den einzelnen Wegbeschreibungen).
  10. Eine im August 2002 vom Land Kärnten in Auftrag gegebene Gesamtstudie zum Drauradweg lieferte „ernüchternde Fakten“. APA (Hrsg.): LAbg. Richau zum Radwegenetz: „Immenser Nachholbedarf für Kärnten“. In: OTS Presseaussendungen. Nr. OTS0093, 2003 (APA-OTS Originaltext-Service).
  11. Kärntner Radwegenetz sichert Arbeitsplätze. In: Tourismus- und Kulturportal des Landes Niederösterreich. Amt der Kärntner Landesregierung, 30. Juni 2009, abgerufen am 21. August 2009.
  12. Treten. Trekken. Tempo. In: Raderlebnis Kärnten. Kärnten Information, abgerufen im Jahr 2009.(Rad- und Biketouren » Straßenradeln (Memento vom 19. September 2007 im Internet Archive), Trekking (Memento vom 18. September 2007 im Internet Archive), Mountain-Bike)
  13. Weinviertel: 1600 km, Mostviertel: 900 km, Waldviertel: 1.000 km, Industrieviertel: k.A.
  14. Radverkehr in der Steiermark. In: Tourismus- und Kulturportal des Landes Niederösterreich. Niederösterreichische Landesregierung, Niederösterreich-Werbung, abgerufen im Jahr 2009 (RADLand, Top Radrouten, Bike-Touren).
  15. Radwanderwege. In: DORIS. Land Oberösterreich, abgerufen im Jahr 2009.
  16. Radverkehr in der Steiermark. In: Verkehrsserver Land Steiermark. Amt der steiermärkischen Landesregierung – Verkehrsressort, abgerufen im Jahr 2009 (Radland Steiermark, Radkarte Steiermark, Radwege-Info-System/GIS-Steiermark).
  17. Das Salzburger Landesradverkehrsnetz. Land Salzburg – Fachabteilung Verkehrsplanung, abgerufen im Jahr 2009. Radland Salzburg. SalzburgerLand, abgerufen im Jahr 2009. Mapserver LAS WEGAS: Thema VerkehrLandesradwegenetz in SAGIS
  18. Radwandern in Tirol. Tiroler Landesregierung – Radteam der Gruppe Forst, abgerufen im Jahr 2009. (Erholungs- & Erlebnisraum Wald mit MTB-Downloads (PDF, GPS, Overlays, Google Earth), Mapserver Mountainbike- und Radwandernetz Tirol/TIRIS)
  19. tirol.gv.at:Download GPS - Kartenoverlays - Google Earth
  20. Mountainbike-Netz Vorarlberg. Land Vorarlberg – Landesvermessungsamt, abgerufen im Jahr 2009 (Digitale Radwege- und Mountainbikekarte).
  21. Radfahren in Wien. In: Webservice der Stadt Wien. Magistrat der Stadt Wien – Abteilung Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten (MA 46), abgerufen im Jahr 2009 (Themenradwege durch die Stadt).
  22. MA 18 – Stadtentwicklung und Stadtplanung (Hrsg.): Radkarte Wien. Wien 2009, ISBN 978-3-902576-16-3.
  23. Die Radwanderrouten in Österreich
  24. Die Radwanderrouten der Schweiz
  25. Radfernwege in den Niederlanden
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Radwanderweg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.