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Radomsko

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Radomsko
Wappen von Radomsko
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Łódź
Landkreis: Radomsko
Fläche: 51,4 km²
Geographische Lage: 51° 4′ N, 19° 27′ O51.06666666666719.45Koordinaten: 51° 4′ 0″ N, 19° 27′ 0″ O
Höhe: 220 m n.p.m
Einwohner:

46.583
(31. Dez. 2016)[1]

Postleitzahl: 97-500
Telefonvorwahl: (+48) 44
Kfz-Kennzeichen: ERA
Wirtschaft und Verkehr
Straße: CzęstochowaŁódź
Nächster int. Flughafen: Łódź
Gemeinde
Gemeindeart: Stadtgemeinde
Fläche: 51,4 km²
Einwohner:

46.583
(31. Dez. 2016) [2]

Bevölkerungsdichte: 906 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 1012011
Verwaltung (Stand: 2007)
Bürgermeisterin: Anna Milczanowska
Adresse: ul. Tysiąclecia 5
97-500 Radomsko
Webpräsenz: www.radomsko.pl

Radomsko [ra'dɔmskɔ] ist eine Stadt in der Wojewodschaft Łódź in Polen. Radomsko ist Sitz des Powiats Radomszczański.

Die Stadt liegt im Westteil der Radomsko-Höhen, ca. 40 km von Częstochowa entfernt. Die Stadt bedeckt eine Fläche von 50,6 km² und hat etwa 49.000 Einwohner.

Geschichte

Die Siedlung wurde im Jahre 1243 erstmals erwähnt. Die Stadtrechte wurden durch den König Leszek II. Czarny im Jahre 1266 vergeben.

Gemeinde

Neben der Stadtgemeinde gehören zur eigenständigen Landgemeinde Radomsko 9 Ortsteile mit einem Schulzenamt:

Bobry
Dąbrówka
Dziepółć
Grzebień
Kietlin
Okrajszów
Płoszów
Strzałków
Szczepocice Rządowe

Weitere Ortschaften der Landgemeinde sind:

Amelin
Bajkowizna
Brylisko
Cerkawizna
Gaj
Kietlin (kolonia)
Klekotowe
Kudłata Wieś
Lipie
Szczepocice Prywatne

Sehenswürdigkeiten

  • Das Kloster der Franziskaner (OFM) wurde im Jahre 1543 durch die Königin Bona Sforza errichtet. Kirche und Klostergebäude wurden 1728–1737 im Barockstil erbaut.
  • Die Pfarrkirche St. Maria Magdalena ist eine Holzkirche, deren älteste Teile aus dem 16. Jahrhundert stammen. Das Kirchenschiff wurde im 18. Jahrhundert in Holz errichtet.
  • Die Kirche St. Lambert wurde 1869–1876 im Stil des Neobarock erbaut.
  • Das Rathaus stammt von 1857.

Wirtschaft

Radomsko ist ein großes Zentrum der Holz- (Möbelfabrik), Metall-, Maschinen- und Glas-Industrie.

Im Nordwesten der Stadt an der Landesstraße 1 befindet sich ein 33,5 Hektar großes Gebiet für Investitionen welches Teil der Sonderwirtschaftszone Łódź ist.[3]

Städtepartnerschaften

Radomsko hat Partnerschaften geschlossen mit

Söhne und Töchter der Stadt

Verweise

Weblinks

 Commons: Radomsko – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2016. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 5,19 MiB), abgerufen am 29. September 2017.
  2. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2016. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 5,19 MiB), abgerufen am 29. September 2017.
  3. Website der Stadt
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Radomsko aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.