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Róza Berger-Fiedler

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Róza Berger-Fiedler (* 17. Dezember 1940 Béziers, Frankreich) ist eine in Deutschland lebende Jüdin, Dokumentaristin, Regisseurin und Produzentin.

Leben

In dem 1987/1988 entstandenen Film Erinnern heißt Leben rekonstruiert Berger-Fiedler sehr persönlich die Geschichte und Gegenwart jüdischen Lebens. Als dieser Film seine Premiere in Ost-Berlin hatte, fragte sie Heinz Galinski, ob sie einen Film auch über die Jüdische Gemeinde Berlin(-West) schaffen könnte. Damals hatte sie bereits acht andere Filme über das jüdische Leben fertiggestellt. So gründete sie im Jahre 1991 gemeinsam mit Harry Hornig die BABEL Film und Video GmbH mit Sitz in Berlin. Sie ist Geschäftsführerin der BABEL Film und Video GmbH & Agentur und unterhält mit ihrem gleichnamigen Magazin Babel TV ein News-Programm über das jüdische Leben in Berlin, das einmal wöchentlich erscheint und 1996 startete.

Filme und Serien (Auswahl)

  • 8. Dezember 1996: Auferstehung – Neue Synagoge Centrum Judaicum (vierte Folge der vierteiligen Serie)
  • 1. Dezember 1996: Sein ist Anderssein (dritte Folge der vierteiligen Serie)
  • 24. November 1996: Vergeben und versöhnen ist nicht vergessen (zweite Folge der vierteiligen Serie)
  • 17. November 1996: Ner Tamid, Ewiges Licht (erste Folge der vierteiligen Serie zum Wiederaufbau der Neuen Synagoge)
  • 1989: Dresden Oktober ’89
  • 1989: Herr Schmidt von der Gestapo – Filmische Dokumentation einer Beamtenkarriere
  • 1988: Das Lied
  • 1987/1988: Erinnern heißt leben
  • 1986: Die Vorzeigefrau
  • 1985: Begegnung
  • 1983: Seiten einer Chronik
  • 1982: So alt wie der Friede
  • 1981: Liebster Dziodzio
  • 1978: Dialog

Weblinks

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