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Provinz Lüttich

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Lüttich
Luik (niederländisch)
Liège (französisch)
Flagge der Provinz Lüttich
Wappen der Provinz Lüttich
Staat: Belgien
Region: Wallonien
Hauptstadt: Lüttich
Fläche: 3.862 km²
Einwohner: 1.053.722 (1. Januar 2008)
Bevölkerungsdichte: 273 Einwohner je km²
Bezirke: Huy
Lüttich
Verviers
Waremme
Gemeinden: 84
Website: www.provincedeliege.be/de
Politik
Gouverneur: Hervé Jamar (MR)
Lage der Provinz in Belgien
Vorlage:Imagemap Belgien3
84 Gemeinden der Provinz
Gemeinden in der Provinz Lüttich

Die Provinz Lüttich (französisch Liège, niederländisch Audio-Datei / Hörbeispiel Luik?/i) ist eine von fünf belgischen Provinzen der Region Wallonien. Im Westen grenzt sie an die Provinz Wallonisch-Brabant, im Süden an die Provinzen Namur und Luxemburg, außerdem an das Großherzogtum Luxemburg und an die deutschen Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen im Osten, im Norden an die niederländische Provinz Limburg und die flämischen Provinzen Limburg und Flämisch-Brabant.

Die Provinz Lüttich umfasst 3862 km² mit etwa 1.090.000 Einwohnern; Hauptstadt ist Lüttich.

Der größte Teil der Provinz Lüttich gehört zum französischen Sprachgebiet und damit zum Gebiet der Französischen Gemeinschaft Belgiens. Der östlichste Teil der Provinz um die Städte Eupen und Sankt Vith gehört zum deutschen Sprachgebiet und bildet hier die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens.

Politische Gliederung

Die Provinz Lüttich gliedert sich in Bezirke (Arrondissements) und Gemeinden.

Bezirke

Die Provinz Lüttich ist in vier Bezirke untergliedert. Diese werden auf Französisch als arrondissements und auf Niederländisch als arrondissementen bezeichnet. Manchmal wird die Bezeichnung Arrondissement auch auf Deutsch verwendet, obwohl Bezirk der amtliche Begriff ist. (Einwohner am 1. Januar 2011[1])

  1. Huy (108.960)
  2. Lüttich (609.392)
  3. Verviers (282.293)
  4. Waremme (76.558)


Gemeinden

Die Provinz umfasst insgesamt 84 Gemeinden (siehe Infobox für die Lage der Gemeinde in der Provinz):

  1. Amay
  2. Amel
  3. Ans
  4. Anthisnes
  5. Aubel
  6. Awans
  7. Aywaille
  8. Baelen
  9. Bassenge
  10. Berloz
  11. Beyne-Heusay
  12. Blégny
  13. Braives
  14. Büllingen
  15. Burdinne
  16. Burg-Reuland
  17. Bütgenbach
  18. Chaudfontaine
  19. Clavier
  20. Comblain-au-Pont
  21. Crisnée
  22. Dalhem
  23. Dison
  24. Donceel
  25. Engis
  26. Esneux
  27. Eupen
  28. Faimes
  29. Ferrières
  30. Fexhe-le-Haut-Clocher
  31. Flémalle
  32. Fléron
  33. Geer
  34. Grâce-Hollogne
  35. Hamoir
  36. Hannut
  37. Héron
  38. Herstal
  39. Herve
  40. Huy
  41. Jalhay
  42. Juprelle
  1. Kelmis
  2. Lüttich
  3. Lierneux
  4. Limbourg
  5. Lincent
  6. Lontzen
  7. Malmedy
  8. Marchin
  9. Modave
  10. Nandrin
  11. Neupré
  12. Olne
  13. Oreye
  14. Ouffet
  15. Oupeye
  16. Pepinster
  17. Plombières
  18. Raeren
  19. Remicourt
  20. Saint-Georges-sur-Meuse
  21. Saint-Nicolas
  22. Sankt Vith
  23. Seraing
  24. Soumagne
  25. Spa
  26. Sprimont
  27. Stavelot
  28. Stoumont
  29. Theux
  30. Thimister-Clermont
  31. Tinlot
  32. Trois-Ponts
  33. Trooz
  34. Verlaine
  35. Verviers
  36. Villers-le-Bouillet
  37. Visé
  38. Waimes
  39. Wanze
  40. Waremme
  41. Wasseiges
  42. Welkenraedt


Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Provinz Lüttich aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.