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Philippsburg

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Dieser Artikel behandelt die deutsche Stadt Philippsburg, zu weiteren Orten gleichen Namens siehe Philippsburg (Begriffsklärung)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Philippsburg
Philippsburg
Deutschlandkarte, Position der Stadt Philippsburg hervorgehoben
49.2369444444448.4547222222222100
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Karlsruhe
Höhe: 100 m ü. NN
Einwohner:

12.463 (31. Dez. 2012)[1]

Postleitzahl: 76661
Vorwahl: 07256
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 08 2 15 066
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rote-Tor-Straße 6–10
76661 Philippsburg
Webpräsenz: www.philippsburg.de
Bürgermeister: Stefan Martus
Lage der Stadt Philippsburg im Landkreis Karlsruhe
Karte

Die Stadt Philippsburg, ursprünglich Udenheim, liegt im Norden des Landkreises Karlsruhe in Baden-Württemberg. Überregional bekannt ist die Stadt als Standort des Kernkraftwerks Philippsburg.

Geografie

Philippsburg liegt in der Oberrheinischen Tiefebene. Die Stadt liegt zwischen Ludwigshafen am Rhein, Mannheim, Heidelberg, Speyer, Germersheim, Bruchsal und Karlsruhe.

Stadtgliederung

Die Stadt Philippsburg besteht aus den drei Stadtteilen Huttenheim (2.487 Einwohner am 31. Dezember 2011[2]), Philippsburg (7.369 Einwohner) und Rheinsheim (2.740 Einwohner). Die räumlichen Grenzen der Stadtteile sind identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form „Philippsburg Stadtteil …“. Die Stadtteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung. In den Stadtteilen Huttenheim und Rheinsheim sind jeweils Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender eingerichtet.[3]

Zum Stadtteil Huttenheim gehören das Dorf Huttenheim und das Haus Insel Elisabethenwörth. Zum Stadtteil Philippsburg gehören die Stadt Philippsburg, die Höfe Mittelhof, Schönborner (Neudorfer) Mühle und Unterhof und die Häuser Am Waldweg, Engelsmühle, Fischkutter, Garnisonsmühle, Rheinwärterhaus und Torflager. Zum Stadtteil Rheinsheim gehört das Dorf Rheinsheim.
Im Stadtteil Philippsburg liegen die Wüstungen Gevenhart und Winden.[4]

Nachbargemeinden

Philippsburg grenzt an folgende Kommunen (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden): Oberhausen-Rheinhausen, Waghäusel, Bruchsal, Graben-Neudorf, Dettenheim, Germersheim, Lingenfeld und Römerberg.

Geschichte

Udenheim-Philippsburg mit Schloss der Bischöfe von Speyer, 1590
Schlacht um Philippsburg 1676
Sankt-Marien-Kirche, Île-de-Ré-Platz mit Philippus-Brunnen

Bis zum 19. Jahrhundert

Der Name der Stadt geht auf die Festung Philippsburg zurück, die 1615 von dem Speyerer Bischof Philipp Christoph von Sötern gegründet worden war. Davor hieß die Stadt Udenheim.

Die Ersterwähnung war im Jahr 784 anlässlich einer Schenkung an das Kloster Lorsch als Hiutenheim in einer Urkunde des Lorscher Codex erfolgt.[5] Während der Zeit der Stammesherzogtümer gehörte der Ort zum Herzogtum Franken. 1316 erwarb ihn das Hochstift Speyer. Ludwig der Bayer erhob Udenheim 1338 zur Stadt. Seit 1371 war es Residenz der Speyerer Fürstbischöfe. Die Gründung der Festung erfolgte, weil sich das Hochstift durch die umliegenden protestantischen Gebiete in seiner Macht bedroht fühlte. Im Dreißigjährigen Krieg wechselte die Herrschaft über den Ort, der große Zerstörungen hinnehmen musste, mehrfach. 1644 nahmen französische Truppen die Stadt ein. Aber auch nach Ende dieses Krieges gingen die Kämpfe weiter: Erst 1676 gelang Reichstruppen nach blutigen Schlachten die Rückeroberung. Aber bereits 1688 siegten die Franzosen unter General Ezéchiel de Mélac erneut. Im Frieden von Rijswijk wurde die Stadt dann wieder dem Heiligen Römischen Reich zugesprochen.

Im Polnischen Erbfolgekrieg 1734 wurde die Stadt von den Franzosen belagert, wobei sich die Verluste an Menschenleben nicht mehr exakt feststellen lassen. Die französischen Verluste sind nicht bekannt, es gibt Quellen, die von bis zu 30.000 Mann an Gefallenen und Verwundeten sprechen, die Verluste der Belagerten betrugen 337 Gefallene, 359 Verwundete, 321 Gefangene oder Deserteure.


Durch die Mediatisierung aufgrund des Reichsdeputationshauptschlusses kam Philippsburg dann 1803 an das Großherzogtum Baden und wurde zunächst Sitz des Amtes Philippsburg, das 1864 im Bezirksamt Bruchsal (ab 1939: Landkreis Bruchsal) aufging.

20. Jahrhundert

Beim Novemberpogrom 1938 wurde der Betsaal der Jüdischen Gemeinde von SA-Männern geschändet und angezündet, später zu Wohnzwecken genutzt und 1981 abgerissen. Eine Gedenktafel am Haus Weißetorstraße/Alte Kirchenstraße erinnert an dieses Geschehen.[6] Der jüdische Friedhof der Gemeinde ist als Kulturdenkmal erhalten.

Nahe Philippsburg überschritt die 1. französische Armee am 1. April 1945 den Rhein und stieß weiter in Richtung Stuttgart und Friedrichshafen vor. Seit der Kreisreform 1973 gehört die Stadt zum Landkreis Karlsruhe.

Ab 1963 wurde Philippsburg durch die Stationierung des Raketenartilleriebataillon 122 und weiterer aktiver und nicht aktiver Artillerieverbände zur größten Artilleriegarnison der Bundeswehr. Zeitgleich zum Bau der Salm-Kaserne wurden Gymnasium, Hallenbad und Kanalisation erstellt.

Religionen

Philippsburg war aufgrund der Zugehörigkeit zum Hochstift Speyer überwiegend römisch-katholisch geprägt. Auch heute noch ist der überwiegende Teil der Bevölkerung römisch-katholischen Glaubens. Außerdem war Philippsburg bis 2008 Sitz eines römisch-katholischen Dekanats im Erzbistum Freiburg. Die erste evangelische Kirche wurde 1936 erbaut. Vor allem durch Einwanderung leben heute auch viele Muslime in Philippsburg. Im Stadtgebiet bestehen vier Moscheen und Gebetsräume.[7] Gemäß Zensus 2011 waren 50,3 % der Einwohner Philippsburgs katholisch, 18,4 % evangelisch, 2,2 % christlich-orthodox und 28,5 % gehören keiner oder einer anderen Religionsgemeinschaft an.[8]

An die jüdische Bevölkerung erinnert das Kulturdenkmal "Jüdischer Friedhof Philippsburg".

Einwohnerentwicklung

Nach der badischen Volkszählung für 1858 hatte Philippsburg 2236 Einwohner.

Eingemeindungen

Politik

Bürgermeister

  • 1871–1893: Hieronymus Christoph Nopp
  • ?–1945: Oswald Kirchgeßner, genannt „Langschäfter“
  • 1948–1959: Rudolf Odenwald
  • 1959–1973: Karl Frank
  • 1973–1989: Fritz Dürrschnabel
  • 1989–2005: Jürgen Schmidt
  • seit 2005: Stefan Martus

Gemeinderat

Die Gemeinderatswahl 2014 führte zu folgender Verteilung der 22 Sitze im Gemeinderat:

  • CDU: 7 Sitze
  • FW: 6 Sitze
  • SPD: 5 Sitze
  • ULi: 4 Sitze

Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: „In durch silbernen Faden gespaltenem blauen Schild vorne ein durchgehendes geschliffenes silbernes Kreuz, hinten eine silberne Lilie.“

Städtepartnerschaften

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Bahnhof

Durch die Bruhrainbahn (BruchsalGermersheim) ist Philippsburg an das überregionale Schienennetz angebunden.

Außerdem durchquert die Bundesstraße 35 (GermersheimIllingen) die Stadt.

Ansässige Unternehmen

Philippsburg, im Hintergrund ein Kühlturm des Kernkraftwerks

Philippsburg ist bekannt durch das 1979 in Betrieb genommene Kernkraftwerk Philippsburg der EnBW und die inzwischen geschlossene Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH, die hier das größte Reifenlager Europas der Unternehmensgruppe betrieben.[11] Die Deutsche Signal-Instrumenten-Fabrik Max B. Martin hat ebenfalls ihren Sitz in Philippsburg, weltbekannt durch die produzierten Signalhörner (Martin-Horn, ugs. Martinshorn).

Gerichte und Behörden

Philippsburg ist Sitz des Amtsgerichts Philippsburg, das zum Landgerichts- und Oberlandesgerichtsbezirk Karlsruhe gehört. [12]

Die Gemeinde Philippsburg hat drei Grund- und Hauptschulen: Die Hieronymus-Nopp-Schule[13] in Philippsburg, die Franz-Christoph-von-Hutten-Schule in Huttenheim und die Grund- und Hauptschule in Rheinsheim. Als weiterführende Schule bestehen die Konrad-Adenauer-Realschule und das Copernicus-Gymnasium Philippsburg.

Daneben besteht die Förderschule Nicolaus-von-Myra-Schule. Die in der Kernstadt bestehenden Schulen sind alle Teil eines großen Schulzentrums. Die Musik- und Kunstschule rundet das Angebot ab.

Sonstiges

Die ehemalige Standortschießanlage der Bundeswehr wurde von einem privaten Investor übernommen und zu einer modernen Sportschießanlage umgebaut, auf der regelmäßig große Wettkämpfe und deutsche Meisterschaften verschiedener Schießsportverbände stattfinden. Insbesondere die Europameisterschaft 2001 im IPSC-Schießen, die Europameisterschaft 2006 im Westernschießen und die Europameisterschaft 2007 im Silhouettenschießen wurden auf der Anlage ausgerichtet.[14][15]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Philippsburger Altrhein

Museen

In Philippsburg gibt es ein Heimatmuseum (Kronentorstr. 1), das in wechselnden Ausstellungsthemen die Geschichte der Stadt darstellt, sowie ein Festungs- und Waffengeschichtliches Museum. Beide Museen werden von Trägervereinen geführt. Das Heimatmuseum erhielt 2015 eine Auszeichnung im Wettbewerb „Heimatmuseum hat Zukunft“ des Arbeitskreises Heimatpflege im Regierungsbezirk Karlsruhe e.V.

Wandbilder

Philippsburg Hauswandbild Blick auf die Festung

Vom Wandbildmaler J. Hudec wurden ab 2008 mehrere großformatige Bilder aus der Geschichte von Philippsburg an verschiedenen Hauswänden geschaffen.

Naturdenkmäler

Der durch Tullas Rheinbegradigung entstandene Altrhein ist heute ein Naherholungsgebiet.

Kriegerdenkmal 1870/71

Das Kriegerdenkmal in zeitgenössischer Darstellung

Der Bildhauer Christian Elsässer schuf für Philippsburg ein Kriegerdenkmal, das am 11. Juni 1899 in Anwesenheit des Großherzogs Friedrich I. von Baden und des Fürsten zu Salm-Grumbach feierlich enthüllt wurde.

Die Inschrift an der Vorderseite des Denkmals lautet:

DEN TAPFEREN HELDEN
VON 1870/71
DIE DANKBARE STADT
PHILIPPSBURG

Friedensmonument

In Philippsburg gibt es ein Friedensmonument namens Pax aeterna, das 1988 von dem Bildhauer Giacomo Manzù gestaltet wurde. Es wurde gestiftet von Franz Burda.

Vereine

Philippsburg bietet eine große Anzahl von Sportangeboten und Vereinen (z. B. einen Sportförderclub, Fußball, Motoball, Angeln, Tauchen, Schwimmen, Judo/Ju-Jutsu, Karate, Kickboxen, Boxen, Tennis und einen Schützenverein). Seit 1994 existiert in Philippsburg eine freie Narrenzunft, die Philippsburger Geese (Geißen).

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • 1831: Johann Georg Stulz von Ortenberg (1771–1832), Wohltäter der Stadt nach dem Hochwasser von 1831
  • 1953: Oskar Frey, Pfarrer und Geistlicher Rat
  • 1958: Franz Burda (1903–1986), Verleger
  • 1969: Johannes Gothe (1898–1979), Geistlicher Rat
  • 1973: Karl Frank (1909–1991), Bürgermeister a. D.
  • 1980: Friedrich Hebbel (1898–1985), Stadtpfarrer i. R.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Simon Ribeisen (geb. um 1483), Domprobst und Rektor der Universität Heidelberg
  • Niklas Ribeisen (1484–1547), fürstbischöflicher Rat [16]
  • Johann Georg Metzger (1746–1793), Komponist und Flötist
  • Johann Andreas von Traitteur (1752–1825), Ingenieur, Baubeamter, Salinenbesitzer und Ballonentwickler
  • Hieronymus Christoph Nopp (1832–1893), Landtagsabgeordneter und Dichter, sowie Bürgermeister und Kaufmann in Philippsburg. Er verfasste die Stadtgeschichte von Philippsburg.
  • Franz Burda (1903–1986), Verleger, Gründer des Burda-Verlages
  • Meinrad Belle (1943–2015), Politiker (CDU), Bürgermeister der Gemeinde Brigachtal, von 1990 bis 2002 Bundestagsabgeordneter
  • Michael Pfreundschuh (1949–2018), Hämatologe und Onkologe; geboren in Rheinsheim

Sonstiges

  • Martin Walser verewigte den Ortsnamen 1957 in seinem ersten Roman „Ehen in Philippsburg“, für den er den Hermann-Hesse-Preis erhielt.
  • Wilhelm Jensen verewigte das historische Philippsburg um 1800 mit dem historischen Roman „Am Ausgang des Reiches“.
  • Nikolaus wird von den Philippsburgern (hauptsächlich von den geborenen Philippsburgern) traditionell am 5. Dezember und nicht wie üblich am 6. Dezember gefeiert. Der Legende nach aus folgendem Grund: Während der Belagerung Philippsburgs durch die Franzosen wurde bekannt, dass am 6. Dezember eine Bombardierung der Festung stattfinden sollte. Aus Angst den nächsten Tag und das dazugehörige Familienfest nicht mehr erleben zu können, wurden die Feierlichkeiten um einen Tag vorverlegt.
  • Stefan Mappus leistete 1987 in der Phillipsburger Salm-Kaserne in der 1./ Raketenartilleriebataillon 122 seinen Grundwehrdienst ab.

Literatur

  • Ekkehard Zimmermann: Philippsburg. Zwischen Republik und Diktatur. Sutton Verlag, Erfurt 2006, ISBN 3-86680-031-2.
  • Gebhard M. Fieser: Das Sturmjahr 1849 – Die Ereignisse der badischen Revolution und ihre Folgen im Amtsstädtchen Philippsburg. Geiger-Verlag, Horb am Neckar 1999, ISBN 3-89570-522-5.
  • Stadtgeschichte Philippsburg: Geschichte der Stadt und ehemaligen Reichsfestung Philippsburg von ihrem Entstehen aus der Burg und dem Dorfe Udenheim bis zum Anfalle derselben an Baden. Speyer 1881.[17]
  • Dieter Haas: Ortsfamilienbuch Philippsburg 1576 – 1905, entstanden nach den Kirchenbüchern und Standesamtsregistern. Philippsburg: Stadt Philippsburg 2005 (= Badische Ortssippenbücher 36)

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt – Gemeinden in Deutschland mit Bevölkerung am 31.12.2012 (XLS-Datei; 4,0 MB) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu)
  2. „Stadt Philippsburg − Statistiken“
  3. Hauptsatzung der Stadt Philippsburg vom 13. September 2005, zuletzt geändert am 17. Oktober 2006
  4. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe. Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2, S. 115–117.
  5. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 3), Urkunde 1880, 1. Juli 784 – Reg. 1926. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 332, abgerufen am 20. Mai 2018.
  6. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Bd. I, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 69.
  7. Moscheen in Philippsburg
  8. Zensus 2011: Personen nach Religion für Philippsburg
  9. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 473.
  10. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 482.
  11. Reifenpresse vom 20. Oktober 2009: Goodyear Dunlop stellt Pkw-Reifenlager in Philippsburg fertig
  12. SuperUser: Notariate. 3. Dezember 2004, abgerufen am 12. September 2018.
  13. Hieronymus-Nopp-Schule in Philippsburg eine Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule
  14. Europameisterschaft 2001 im IPSC-Schießen
  15. Europameisterschaft 2007 im Silhouettenschießen
  16. Nikolaus Ribeisen im Salzburgwiki
  17. Bestand 218 im GLA Karlsruhe; Buchübersicht vom Heimatverein Philippsburg; Pressebericht im Heimatverein
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