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Peter Vogel (Schauspieler)
Peter Vogel (* 22. März 1937 in München; † 21. September 1978 in Wien) war ein deutscher Schauspieler.
Peter Vogel ist der Sohn des Schauspielers Rudolf Vogel. Seine Schauspielkarriere begann mit 17 Jahren, als er einen der Schüler in Das fliegende Klassenzimmer spielte. Als Theaterdarsteller wechselte er von Hamburg an das Theater in der Josefstadt in Wien, wo er auch Regie führte.
Seine letzte Filmrolle spielte er in der amerikanischen Fernsehserie Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß.
Er war mit Gertraud Jesserer verheiratet und war der Vater von Michael und Nikolas Vogel. Nach der Trennung, bis kurz vor seinem Suizid mit Pentazocin, war er mit Erika Pluhar liiert. Er wurde auf dem alten Bogenhausener Friedhof bei seinen Eltern beigesetzt (Grab Mauer links Nr. 46).[1]
Filme (Auswahl)
- 1954: Das fliegende Klassenzimmer
- 1954: Der erste Kuß
- 1955: Marianne
- 1955: Ihr erstes Rendezvous
- 1957: Witwer mit fünf Töchtern
- 1957: Die große Chance
- 1958: Wenn die Conny mit dem Peter
- 1958: Der Haustyrann
- 1958: Der Pauker
- 1958: Taiga
- 1959: Heimat – Deine Lieder
- 1959: Ein Mann geht durch die Wand
- 1959: Wenn das mein großer Bruder wüßte
- 1959: Peter Voss – der Held des Tages
- 1959: Alle lieben Peter
- 1960: Die junge Sünderin
- 1960: Agatha, laß das Morden sein!
- 1961: Saison in Salzburg
- 1961: Freddy und der Millionär
- 1961: Eine hübscher als die andere
- 1962: Kohlhiesels Töchter
- 1962: Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett
- 1962: Tanze mit mir in den Morgen
- 1963: Sing, aber spiel nicht mit mir
- 1963: Die lustigen Vagabunden
- 1963: Die schwarze Kobra
- 1963: Charleys Tante
- 1963: Ferien wie noch nie
- 1963: Ferien vom Ich
- 1963: Der schlechte Soldat Smith - Regie: Fritz Umgelter
- 1963: Rote Lippen soll man küssen (Die ganze Welt ist himmelblau)
- 1964: Das Phantom von Soho
- 1964: Das hab ich von Papa gelernt – Regie: Axel von Ambesser
- 1964: Das siebente Opfer
- 1964: Verdammt zur Sünde
- 1966: Alibi für James
- 1967: Valentin Katajews chirurgische Eingriffe in das Seelenleben des Dr. Igor Igorowitsch (TV)
- 1973: Mein Onkel Benjamin (TV)
- 1976: Kottan ermittelt: Hartlgasse 16a
- 1977: Kottan ermittelt: Der Geburtstag
- 1978: Kottan ermittelt: Nachttankstelle (als Oberstleutnant Horeis)
- 1978: Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiß
Weblinks
- Peter Vogel in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Peter Vogel (Schauspieler) bei filmportal.de
- Vor seinem Tod: Peter Vogel floh aus Krankenhaus. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. September 1978, S. 5.
Einzelnachweise
- ↑ knerger.de: Das Grab von Peter Vogel
Personendaten | |
---|---|
NAME | Vogel, Peter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 22. März 1937 |
GEBURTSORT | München |
STERBEDATUM | 21. September 1978 |
STERBEORT | Wien |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Peter Vogel (Schauspieler) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |