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Philister

Aus Jewiki
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Dieser Artikel befasst sich mit dem biblischen Volk der Philister. Weitere Bedeutungen siehe Philister (Begriffsklärung).
Philister in Hieroglyphen
Neues Reich

<hiero>Q3:Z7-D21:Z1-Aa18:Z1-U33-A1*B1:Z2</hiero>
Peleset
Prst / Pw-r-s-t
Philister / Peleset / Pelischti [1]

Philister pentapolis.gif
Die fünf Städte der Pentapolis (rot)

Die Philister (auch Pelischti; hebräisch: פְּלִשְׁתִּים / pelištīm; neuägyptisch Peleset) waren ein Volk, das im 12. Jahrhundert v. Chr. die Küste des historischen Palästina bewohnte.

Geschichte

Peleset (mit Kammbusch) und Tjeker in der Seeschlacht gegen Ramses III.

Die Siedlungstätigkeit im fruchtbaren Süden Palästinas stand zunächst unter der Schirmherrschaft Ägyptens. Die Küstenstädte Gaza, Askalon und Aschdod waren Ende des 12. Jahrhunderts v. Chr. noch ägyptische Zentren. Die Philister gründeten einen Fünf-Städte-Bund (Pentapolis) der Stadtstaaten Aschdod, Askalon, Ekron oder Akkaron (heute: akir), Gath (vgl. Tell es-Safi) und Gaza (heute: Ghazza). Die Städte wurden von Fürsten regiert. Die Stadtstaaten bildeten eine Konföderation, die wahrscheinlich nicht statisch organisiert war. Der Schwerpunkt wechselte im Verlauf der Zeit von Stadt zu Stadt. Mit dem Schwinden der ägyptischen Macht übernahmen die Philister die Vormacht in der Region, die sie – laut Bibel – bis zu König Davids Herrschaft auch behielten.

Bei ihrer Ausdehnung ins Landesinnere lieferten sich die Philister nach Darstellung der Bibel mit den Israeliten und Kanaanitern über mehrere Jahrhunderte immer wieder erbitterte Kämpfe, von der Richterzeit bis zur frühen Königszeit. Dahingehende biblische Berichte werden jedoch durch Ausgrabungsergebnisse nicht gestützt. Die Bibel berichtet, dass die Israeliten in einer Stunde der Bedrängnis Saul zu ihrem ersten König krönten. Er erzielte einige Erfolge, wurde aber letztlich von den Philistern geschlagen. Erst seinem Nachfolger König David gelang es, die Philister zurückzudrängen. Legendär ist die Geschichte vom Kampf Davids gegen Goliath in den Büchern Samuel. Goliaths Ausrüstung kommt dabei eine besondere Bedeutung zu:

Griechischer Hoplit

„Da trat aus dem Lager der Philister ein Vorkämpfer namens Goliat aus Gat hervor. Er war sechs Ellen und eine Spanne groß. Auf seinem Kopf hatte er einen Helm aus Bronze und er trug einen Schuppenpanzer aus Bronze, der 5.000 Schekel wog. Er hatte bronzene Schienen an den Beinen und zwischen seinen Schultern hing ein Sichelschwert aus Bronze. Der Schaft seines Speeres war (so dick) wie ein Weberbaum und die eiserne Speerspitze wog 600 Schekel. Sein Schildträger ging vor ihm her.“

1 Sam 17,4-7 EU

Die Beschreibung der Ausrüstung Goliaths passt sehr gut zu dem Aussehen der griechischen Hopliten. Ihre Angriffswaffen waren eine Stoßlanze mit stählerner Spitze und ein Schwert mit Stahlklinge. Hinzu kamen Rüstungsteile wie der Helm, teilweise mit einem imposanten Kammbusch verziert, sowie Beinschienen aus Bronze und ein Brustpanzer, der bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. aus Bronze (Glockenpanzer) oder Leder gefertigt war. Dagegen hatte die alttestamentliche Rüstungsbeschreibung kaum etwas mit den Philistern der früheren Zeiten gemeinsam. Die erwähnten schweren Rüstungen waren vor dem 7. Jahrhundert v. Chr. sehr selten, gehörten danach jedoch zum Standard der griechischen Hopliten. Der alttestamentliche Bericht über Goliath wird daher wohl anachronistisch in die biblische Überlieferung gelangt sein und frühestens aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. stammen.[2]

Die Philister erlangten die Vorherrschaft durch ihre technische und militärische Überlegenheit, die sich auf eine perfekte Ausrüstung und ein ausgebildetes Berufsheer gründete. Sie unterhielten kleine Garnisonen in strategisch wichtigen Orten und bewegliche Kommandos, die von philistäischen Basen aus Streifzüge und Strafexpeditionen unternahmen. Dieses System hatten sie von den Ägyptern übernommen. Streitwagen und Bogenschützen gewährten den Philistern lange Zeit die Kontrolle über die Region. Sie erzwangen Abgaben, erstickten jeden Widerstand im Keim und hielten ihr Monopol zur Eisenherstellung aufrecht. Zeitweise könnte es nach der biblischen Simson-Erzählung aber auch Ansätze zu gutnachbarschaftlichen Beziehungen gegeben haben.

Nach Angaben der Bibel trugen die Bedrohung durch die Philister und die dadurch notwendige bessere militärische Organisation wesentlich zur Entstehung des Königtums im vorher hauptsächlich nach Stämmen organisierten Israel bei. Ab der mittleren Königszeit (etwa 9. Jahrhundert v. Chr.) ist relativ plötzlich und ohne genaue Erklärung in der Bibel von den Philistern nur noch ganz vereinzelt die Rede, andere Nachbarvölker rückten in den Vordergrund.

Im Buch Amos 1:8 wird ihnen die endgültige Vernichtung angedroht: „Und ich will die Einwohner aus Aschdod und den, der das Zepter hält, aus Askalon ausrotten und meine Hand wider Ekron kehren, dass umkommen soll, was von den Philistern noch übrig ist, spricht der HERR“. Amos war bis 738 v. Chr. aktiv. 732 v. Chr. wurde der Städtebund von den Assyrern unter König Tiglat-Pileser III. unterworfen.

Schriftquellen

  • Altes Ägypten: Die Philister werden von vielen Forschern mit den „Peleset“ gleichgesetzt, die aus Texten aus der Zeit Ramses III. bekannt sind.
  • Assyrien/Babylonien: Entsprechend werden die Philister in den assyrischen und babylonischen Inschriften als Palastu bezeichnet.
  • Persien: Der persische König Darius I. nennt die Bewohner der gleichen Region Palastai bzw. Palasti.
  • Bibel: Die Philister werden in der Bibel zuerst in 1. Mose 21 und 26 erwähnt. Abimelech und sein Heerführer Phicol verlassen das Land, das sie zusammen mit Abraham bewohnt hatten und kehren in das Land der Philister zurück. Nach 1. Mose 26 reist Isaak in einer Hungersnot zu Abimelech, König der Philister. Der Prophet Amos (8. Jahrhundert v. Chr.) schrieb „Habe ich nicht Israel aus dem Lande Ägypten heraufgeführt, und die Philister aus Kaphtor und die Syrer aus Kir?“. Möglicherweise hat der Prophet Amos ein philistäisches Epos gekannt, das die Ankunft der Philister in der neuen Heimat beschrieb. Kaphtor wird gewöhnlich mit dem ägyptischen Keftiu gleichgesetzt und bedeutet Kreta. In der Septuaginta wird es mit Kappadokien übersetzt.

Geschichte der Bezeichnung

Der Name „Palästina“ geht auf die Philister zurück. Die Römer reorganisierten nach dem Bar-Kochba-Aufstand (132–135) diesen Teil ihres Reiches neu und legten die Provinzen Syria und Judaea zur Provinz Syria Palaestina zusammen. Im Jahr 193/194 wurde diese Provinz wieder geteilt, unter anderem die Provinz Palaestina geschaffen. Dieser Name hat sich für die Region durch die byzantinische, arabische und osmanische Zeit gehalten.[3] Die heutigen Palästinenser tragen ihren Namen nach dieser Region.

Herkunft

Die Herkunft der Philister konnte bisher nicht vollständig geklärt werden.

Sie gehörten vermutlich zu den „Seevölkern“, einer Koalition wahrscheinlich u. a. westanatolischer und ägäischer Völker, die kurz nach 1200 v. Chr. mehrfach Ägypten angriffen.

Nach der „ägäischen Hypothese“ sind die Philister von den ägäischen Inseln und vom griechischen Festland gekommen. Siehe auch Pelasger.

Ein weiterer Hinweis für die kretische Herkunft der Philister könnte ein Piktogramm auf dem Diskos von Phaistós sein. Dieser wurde auf Kreta entdeckt und stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert v. Chr. Das Piktogramm, das auf dem Diskos mehrfach erscheint, stellt einen Kopf mit Kopfschmuck dar, der Ähnlichkeit zum Kopfschmuck der „Peleset“ aufweist, die auf den Seevölker-Reliefs des Totentempels Ramses III. in Medinet Habu dargestellt sind und wahrscheinlich Philister darstellen. Der Kopfschmuck wurde von Forschern aber auch mit karischem Kopfschmuck verglichen.

Von den Philistern sind kaum eigene schriftliche Aufzeichnungen überliefert. Die 2007 von Prof. Frank Moore Cross und Prof. Lawrence E. Stager gefundenen Schrifttafeln aus Ashkelon tragen Inschriften vom zypro-minoischen Schrifttypus,[4] was die Hypothese einer ägäischen Herkunft der Philister bekräftigt.

Die „anatolische Hypothese“ betrachtet die West- und Südküste Kleinasiens als das Herkunftsland der Philister. Man versucht dies einerseits durch die griechische Sage zu belegen, wonach Perseus und Mopsos, die mit den Danäern und Kleinasien verbunden sind, mit den Küstenstädten Palästinas Krieg führten. Danach kämpfte Perseus vor Jaffa mit einem Seeungeheuer, und Mopsos eroberte Askalon. Wichtiger ist jedoch der Verweis auf klassische Historiker, die Lydien als Heimatland der Philister betrachten und nach deren Beschreibung der Kopfschmuck der Karer dem der Philister glich.

Die Widersprüche zwischen beiden Thesen ließen sich vielleicht durch die Behauptung Herodots, dass die Karer und Lydier von Kreta stammten, auflösen. Der historische Wert dieser Überlieferung gilt aber als fragwürdig. Bislang nahm man daher lieber von einer allzu scharfen geographischen Abgrenzung des Herkunftslandes der Philister Abstand. Für Seefahrer wie die Philister bildeten die Küsten Griechenlands, Kleinasiens und die ägäischen Inseln sicherlich eine geschlossene, organische Welt, in der sie vielfältige Beziehungen unterhielten.

Eine andere Möglichkeit ist, dass die einheimischen Bewohner der palästinensischen Küste unter starkem Einfluss zypriotischer Kaufleute eine neue Identität entwickelten und sich auch politisch stärker zusammenschlossen (Ethnogenese).

Kultur

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Aussehen

Die Reliefs von Medinet Habu zeigen Kriegsschiffe, Streitwagen und Wagen und geben eine Vorstellung vom äußeren Erscheinungsbild der Peleset. Die Männer waren glattrasiert. Die Philister führten einen kleinen runden Schild und ein Schwert. Auf den Darstellungen auf den ägyptischen Wandreliefs von Medinet Habu war die Kopfbedeckung der Philister eine Strahlenkrone, möglicherweise aus Rosshaar gefertigt.

Keramik

Ausgrabungen der Überreste der Kultur der Philister bezeugen intensive Beziehungen zu anderen Ländern des Mittelmeerraumes. Dies zeigt sich ausgeprägt in der Keramik, die von der spätmykenischen abstammt, wie man sie besonders auf Zypern, außerdem auf Rhodos, an der südanatolischen Küste, in der Levante und auf dem griechischen Festland gefunden hat. Die Töpferwaren des 12. und frühen 11. Jahrhunderts sind zweifarbig (rot und schwarz, polychrome Ware) und mit geometrischen Tiermotiven verziert, hauptsächlich Vogel- und Fischmotive. Man fand Siegel, die ägäischen Einfluss verraten oder Zeichen tragen, die der zyprisch-minoischen Schrift ähneln.
Die Philister passten sich den kulturellen Einflüssen anderer Völker an. So nahm die Qualität der oben beschriebenen Keramik im 11. Jahrhundert immer mehr ab.

Schiffe

Ihre Schiffe wiesen einige Neuerungen auf: mit Holzzinken versehene Steinanker, bewegliche Segel und einen Schiffsausguck.

Architektur

In die Architektur der Gegend führten die Philister behauene Steinquader ein, wie sie in dieser Zeit auch auf Zypern belegt sind. Sie bauten große Städte mit geräumigen Häusern und Palästen. Die Tempel ihres höchsten Gottes Dagon waren weite Hallen, deren Säulen halb offene Dächer trugen. Hier befanden sich Feueropferstellen, fahrbare Altäre und Gebetsplattformen.

Religion

Die Philister verehrten mehrere Götter und Göttinnen, darunter Dagon, Derketo und Ba'al Zebul. Die Philister übernahmen Sprache und Götter der Kanaaniter. Man hat aber auch Hinweise auf einen eigenständigen Kult gefunden.

Wirtschaftsweise

Die Eisenherstellung war eine besondere Fertigkeit der Philister. Man trank Bier und Wein. Akron war für hochwertiges Olivenöl bekannt. Auf dem Speiseplan standen Rind, Schaf, Geflügel, Ziege und Schwein.

Nachkommen der Philister

Im Israelisch-Palästinensischen Konflikt gibt es auf beiden Seiten Meinungen, die die heutigen Palästinenser als Nachfahren der Philister ansehen, wodurch der Konflikt historisch überhöht wird und gerechtfertigt werden soll. Historisch ist dies allerdings zweifelhaft. Die Philister waren schon Jahrhunderte vor der römischen Eroberung als Volk untergegangen. Die Palästinenser sind Nachkommen der byzantinischen Provinzbevölkerung, die nach der arabischen Eroberung allmählich islamisiert wurde und der danach ins Land eingedrungenen Araber. Andere, insbesondere aus der osmanischen Zeit stammende Einflüsse sind ebenfalls zu berücksichtigen. Die Bevölkerung Palästinas bestand bereits vor dem Jüdischen Krieg und der Zerstörung Jerusalems neben den Juden aus verschiedenen Völkerschaften (z. B. Idumäer), die durch die gemeinsame aramäische Sprache und die Zugehörigkeit zum Römischen Reich allmählich ihre Eigenart verloren und zum Volk der Provinz Palästina, also zu Palästinensern wurden.

Pseudohistorische Arbeiten über die Philister

Laut der überaus umstrittenen Atlantis-Hypothese nach Jürgen Spanuth soll das angebliche Heimatland der Philister eine neben Helgoland (= Atlantis) gelegene, inzwischen untergegangene Insel (I-Kaphtor = Südstrand) gewesen sein. Die Schiffstypen mit großem Rahsegel und „Mastkorb“ sowie gebogenen Steven hätten große Ähnlichkeiten mit den Schiffstypen der „Nordvölker“. Aus heutiger Sicht ist dies unsinnig, da es in Nordeuropa zu dieser Zeit zweifelsfrei keine Segelschiffe gab, sondern nur Ruderboote, während es aus dem Mittelmeerraum schon frühere Nachweise von Segeln gibt. Weitere Argumente Spanuths waren die Kunst der Eisenherstellung und die Verwendung von Griffzungenschwertern vom Typ Sprockhoff (heute: Naue) IIa durch die Philister. Die Dächer seien durch firstständige Holzsäulen getragen worden, die nach biblischer Geschichte der starke Samson anhob und so das Haus zum Einsturz brachte. Dieser Haustyp war laut Spanuth nur in den Nordländern verbreitet. Für die fragliche Zeit, also die Bronzezeit, gibt es für diese Behauptung jedoch keinerlei Belege. Kriege durch Zweikampf und nicht durch Schlachten zu entscheiden, war laut Spanuth ein weiteres Kennzeichen der Philister, das u. a. auch den Kampf von David und Goliath ermöglicht haben soll.

Eine ausführliche kritische Erörterung dieser Atlantis-These findet sich unter Jürgen Spanuth.

Einzelnachweise

  1. Rainer Hannig: Die Sprache der Pharaonen. Großes Handwörterbuch Ägyptisch-Deutsch (2800-950 v. Chr.). 4., überarbeitete Auflage. von Zabern, Mainz 2006, ISBN 3-8053-1771-9, S. 304-305.
  2. Israel Finkelstein, Neil Asher Silberman: David und Salomo: Archäologen entschlüsseln einen Mythos. Beck, München 2006, ISBN 3-4065-4676-5, S. 174–175.
  3. Erwin Fahlbusch, Jan Lochman, John Mbiti (Hrsg.): The Encyclopedia of Christianity, Set Volumes 1-5. Band 4, Brill Academic Publisher, Leiden NL / Boston MA 2005, ISBN 978-9004169678 (englisch).
  4. Philistines, but Less and Less Philistine. In: The New York Times. 13. März 2007, abgerufen am 6. November 2009.

Literatur

  • Trude Dothan, Moshe Dothan: Die Philister. Zivilisation und Kultur eines Seevolkes. Diederichs, München 1995 (Originaltitel: People of the sea, übersetzt von Christiane Landgrebe), ISBN 3-424-01233-5.
  • Carl Stephan Ehrlich: The Philistines in Transition. A History of the Philistines from ca. 1000-730 B.C.E.. In: Studies in the History and Culture of the Ancient Near East. E. J. Brill Academic Publishing, Leiden NL / New York NY 1996, ISBN 90-04104267 (englisch, zugleich eine Dissertation an Harvard University, Cambridge MA 1991).
  • Karl Jaroš: Kanaan, Israel, Palästina. Ein Gang durch die Geschichte des Heiligen Landes. In: Kulturgeschichte der antiken Welt. Band 51, von Zabern, Mainz 1992, ISBN 3-8053-1345-4.
  • Ann E. Killebrew: Biblical peoples and ethnicity. An archaeological study of Egyptians, Canaanites, Philistines, and early Israel, 1300-1100 B.C.E.. Society of Biblical Literature, Atlanta 2005, ISBN 9781589830974.
  • Ed (Edward) Noort: Die Seevölker in Palästina. In: Palaestina antiqua. Band 8, Kok Pharos Publishing House / Peeters Publishers, Kampen NL / Wilsele BE 1994, ISBN 90-390-0012-3 (Ein deutschsprachiges Buch aus zwei niederländisch-belgischen Verlagen).

Weblinks

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