Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Peach Weber

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Peach Weber mit dem Programm Lach-Sack am 21. Mai 2008 in Triengen
Chartplatzierungen
(vorläufig)
Erklärung der Daten
Alben[1]
Underwägs mit Gägs
  CH 14 18.11.1984 (8 Wo.)
Früsch vo de Läbere ...
  CH 8 02.11.1986 (22 Wo.)
Tutti Frutti
  CH 7 30.10.1988 (6 Wo.)
Nix wie Gäx
  CH 4 01.11.1992 (28 Wo.)
Gägsgüsi
  CH 6 24.11.1996 (26 Wo.)
No Broblem
  CH 2 17.10.1999 (20 Wo.)
Gigelisuppe
  CH 14 08.12.2002 (16 Wo.)
Gäxpresso
  CH 8 07.11.2004 (21 Wo.)
Lach-Sack
  CH 4 10.12.2006 (15 Wo.)
Peachfideel
  CH 12 30.11.2008 (21 Wo.)
Mister gAGa
  CH 4 10.04.2011 (17 Wo.)
Gäx Bomb
  CH 2 04.05.2014 (… Wo.)
Singles[1]
Sun Fun
  CH 12 14.12.1986 (16 Wo.)
Vorlage:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Peach Weber (* 14. Oktober 1952 in Wohlen, Kanton Aargau; eigentlich Peter Weber) ist ein Schweizer Komiker. Er ist vor allem in der Deutschschweiz durch Tourneen und gelegentliche Fernsehauftritte einem breiten Publikum bekannt.

Karriere

Nach einer Ausbildung zum Primarlehrer wurde er schon bald durch seine humorvollen Lieder – darunter Ich bi de Borkechäfer, Sun, fun and nothing to do und Überall het’s Pilzli draa – bekannt und eroberte mit seinen Singles und Live-Alben die Schweizer Hitparade.

Für sein Album Früsch vo de Läbere wurde er mit dem Prix Bernhard ausgezeichnet.

Für den 15. Oktober 2027, einen Tag nach seinem 75. Geburtstag, hat Peach Weber eine Veranstaltung im Zürcher Hallenstadion angekündigt. Dafür sind bereits Tickets erhältlich, es soll der Weltrekord für den längsten Vorverkauf aller Zeiten aufgestellt werden.

Im November 2010 kandidierte er zum zweiten Mal für den Eurovision Song Contest unter dem Künstlernamen PeaCheese. Sein eingesandter Titel I will win schaffte es nicht in die Finalshow vom 11. Dezember 2010.

Aus einer früheren Beziehung hat Peach Weber eine Tochter.[2]

Werke

Alben

  • 1980 – So bin I halt... (1. Programm)
  • 1982 – Tüppisch! (2. Programm)
  • 1984 – Underwägs mit Gägs (3. Programm)
  • 1986 – Früsch vo de Läbere (4. Programm)
  • 1988 – Tutti Frutti (5. Programm)
  • 1992 – Nix wie Gäx (6. Programm)
  • 1993 – Peach Party
  • 1993 – Peach Weber’s 1.
  • 1995 – Peach Party 2
  • 1996 – Gägsgüsi (7. Programm)
  • 1999 – No Broblem (8. Programm)
  • 2002 – Gigelisuppe (9. Programm)
  • 2004 – Gäxpresso (10. Programm)
  • 2006 – Lach-Sack (11. Programm)
  • 2008 – Peachfideel (12. Programm)
  • 2011 – Mister Gaga (13. Programm)
  • 2014 - Gäx Bomb

DVDs

  • DVD Peach Weber 1
  • DVD Peach Weber 2
  • DVD Peach Weber 3

Bücher

  • Nix wie Comix – Das Buch. Semmel Verlag, Kiel 1993 (mit René Lehner)
  • Peach Weber’s Witz-Chischte. Weltbild Verlag, Olten 2007

Quellen

Literatur

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Peach Weber aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.