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Paul Darmstädter
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Paul Darmstädter (geb. 17. Oktober 1873 in Charlottenburg; gest. 16. Mai 1934 in Montreux) war ein deutscher Historiker. Er lehrte an der Universität Göttingen (dort seit 1907 a. o., seit 1928 ordentlicher Professor für Kolonial- und Wirtschaftsgeschichte). Nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten wurde Darmstädter 1933 entlassen.
Er war der Sohn von Ludwig Darmstaedter.
Werke
- Das Reichsgut in der Lombardei und Piemont (568 - 1250). Trübner, Strassburg 1896
- Die Befreiung der Leibeigenen (Mainmortables) in Savoyen, der Schweiz und Lothringen. Strassburg 1897
- Das Großherzogtum Frankfurt: ein Kulturbild aus der Rheinbundszeit. Baer, Frankfurt am Main 1901
- Geschichte der Aufteilung und Kolonisation Afrikas seit dem Zeitalter der Entdeckungen. Göschen, Berlin und Leipzig 1913, 1920
- Bd. 1: 1415 - 1870 (1913)
- Bd. 2: 1870 - 1919 (1920)
- Die Vereinigten Staaten von Amerika: ihre politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung. Quelle & Meyer, Leipzig 1909
- Great political documents of the United States of America. Insel Verlag, Leipzig 1921 (Pandora Nr. 52)
- Istorija razdela Afriki (1870–1919 g.g.). Gosud. Izd., Moskva [usw.] (1925)
Literatur
- Joseph Walk (Hrsg.), Kurzbiographien zur Geschichte der Juden 1918–1945. hrsg. vom Leo Baeck Institute, Jerusalem. München : Saur, 1988 ISBN 3-598-10477-4
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Darmstädter, Paul |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 17. Oktober 1873 |
GEBURTSORT | Charlottenburg |
STERBEDATUM | 16. Mai 1934 |
STERBEORT | Montreux |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Paul Darmstädter aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |