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Otto Simonson

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Otto Simonson (geb. 1829 in Dresden; gest. nach 1856 vermutlich in Russland) war ein deutscher Architekt.

Der Schüler Gottfried Sempers studierte an der Königlichen Akademie der bildenden Künste zu Dresden. Er baute 1853/1854 die Große Gemeindesynagoge in Leipzig. 1854 ging er nach Sankt Petersburg, wo er u. a. den Speisesaal des Schuwalow-Palais an der Fontanka in einer neogotischen Holzarchitektur umbaute. 1856 wurde er von der russischen Statthalterschaft nach Tiflis berufen, wo er mit der Ausführung öffentlicher Bauten betraut war.

Schriften

  • Der Neue Tempel in Leipzig. Entworfen und ausgeführt von Otto Simonson. Riegel, Berlin 1858.

Literatur

  • Hans Wolfgang Singer: Allgemeines Künstler-Lexicon. Leben und Werke der berühmtesten bildenden Künstler. Band 4: Raab–Vezzo. Literarische Anstalt Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1901.
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