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Otto Hanisch (Kameramann)

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Otto Hanisch (* 11. Januar 1927 in Berlin; † 13. Dezember 2021[1]) war ein deutscher Kameramann.

Leben

Hanisch begann seine Tätigkeit beim Film als Assistent-Kameramann in den Jahren 1954 bis 1957. In der gleichen Zeit war als alleinständiger Kameramann für zwei Kurzfilme tätig, 1958 folgte mit Der Prozeß wird vertagt sein erster Langfilm. Bis einschließlich 1991 war er regelmäßig für verschiedene DEFA-Kinoproduktionen tätig. Gelegentlich arbeitete er auch für das Fernsehen, zum Beispiel 1961 für die Miniserie Gewissen in Aufruhr.

Hanisch arbeitete mehrmals mit bekannten DDR-Regisseuren wie Hans-Joachim Kasprzik, Frank Vogel, Bernhard Stephan und Erwin Stranka zusammen. Mehrere Male übernahm er die Kameraarbeit bei DEFA-Indianerfilmen, so beispielsweise auch für Chingachgook, die große Schlange aus dem Jahr 1967. Die Filme Signale – Ein Weltraumabenteuer und Orpheus in der Unterwelt drehte er mit 70-mm-Kamera.

Im Jahr 1988 verfasste Hanisch das Drehbuch für einen Film aus der Reihe Polizeiruf 110.

Filmografie (Auswahl)

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. DEFA-Stiftung: Trauer um Kameramann Otto Hanisch. 27. Dezember 2021, abgerufen am 27. Dezember 2021.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Otto Hanisch (Kameramann) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.