Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Ohio State University

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Vorlage:Infobox Hochschule/Träger fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt
Ohio State University
Logo
Motto Disciplina in civitatem
Gründung 1870
Ort Columbus, Ohio
Staat Vereinigte Staaten
Präsident Michael Drake
Studenten 57.466 (Columbus)
63.217 (gesamt)
Mitarbeiter 5.584
Stiftungsvermögen 1,87 Mrd. US-Dollar
Hochschulsport Ohio State Buckeyes
Website www.osu.edu
Die University Hall der OSU

Die Ohio State University (OSU) ist eine der größten Universitäten der USA, bestehend aus dem Hauptcampus, der sich in Columbus befindet und den Nebencampus in Lima, Mansfield, Marion und Newark.

Mit 57.466 Studenten (2012) und rund 5.000 Mitarbeitern ist der Campus in Columbus der viertgrößte zusammenhängende der USA (2012). Die Ohio State University gehört zu den besten staatlichen Universitäten der USA, eine sogenannte Public Ivy. Sie ist besonders für ihre Sprachwissenschaften, Lehramt und Kunststudiengänge bekannt und ist dem Nachrichtenmagazin US News zufolge eine der zwanzig besten öffentlichen Universitäten in den USA und die beste in Ohio. Sie ist zudem Mitglied der Association of American Universities, einem seit 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten.
Ihr Motto lautet "Disciplina in civitatem“.

Die Ohio State University sollte nicht mit der Ohio University verwechselt werden.

Geschichte

Die Ohio State University wurde 1870 unter dem Namen Ohio Agricultural and Mechanical College gegründet und ist seit 1873 auch für Studenten geöffnet. Die Universität lag ursprünglich am nördlichen Rand von Columbus in einer landwirtschaftlich geprägten Gegend. Darum sollten zunächst nur Abschlüsse in mechanischen und landwirtschaftlichen Ausbildungen vergeben werden. 1878 wurde das Bildungsangebot jedoch auch auf andere Bereiche ausgeweitet, was dazu führte, dass die Universität ihren Namen häufig änderte, bis sie schließlich ihren heutigen Namen annahm.

Bis 1998 betrieb die OSU das Radioteleskop The Big Ear, das größte und langlebigste Radioteleskop des SETI-Projekts. 1977 sorgte es mit dem Empfang des Wow-Signals auch international für Aufmerksamkeit.

Das Scott Lab

Sport

Das Stadion

Die Sportteams der Universität werden Buckeyes (englisch für „Rosskastanien“) genannt und nehmen in der Division I der NCAA teil. Ihr Maskottchen heißt Brutus. Sportveranstaltungen – insbesondere Football-Spiele – finden häufig im Ohio Stadium statt, das aufgrund seiner Hufeisenform im Volksmund als Horseshoe bekannt ist und über 100.000 Zuschauern Platz bietet.

Basketball Supertalent Greg Oden entschied sich im letzten Jahr, auch die Buckeyes als sein Sprungbrett in die NBA zu nutzen, und machte das Team über Nacht zum Final-Four-Anwärter.

Die Schweizer Fußball-Nationalspielerin Lara Dickenmann absolvierte bis 2008 ein Wirtschaftsstudium und spielte daneben im Fussballteam der Universität.

Der dreifache Schweizerrekordhalter im Schwimmen, Stefan Sigrist aus Schaffhausen, absolvierte bis 2010 wie Lara Dickenmann ein Wirtschafts- und Politologiestudium und trainierte nebenbei im Uni-Schwimmteam. 2010 gewann er mit den Buckeyes die Big 10 Championships.

Medien der OSU

Die Ohio State University betreibt neben ihrem, der öffentlichen Fernsehanstalt PBS nahestehenden, Fernsehsender namens WOSU-TV die beiden Radiostationen WOSU-AM und WOSU-FM (unterstützt von NPR und BBC). Schon seit 2003 wird das Fernsehprogramm in HDTV ausgestrahlt. Die Universitätszeitung trägt den Namen The Lantern (deutsch: „Die Laterne“). Zudem produziert die Universität das Literaturmagazin Mosaic.
Neben den offiziellen Medien der Universität gibt es auch von Studenten betriebene Medien, wie den Radiosender The Underground, der jedoch aufgrund mangelnder Verfügbarkeit von Sendefrequenzen ausschließlich im Internet ausgestrahlt wird, und die Fernsehstation Buckeye-TV, der hauptsächlich auf dem universitätseigenen Kabelnetz ausgestrahlt. Auch die monatlich erscheinende Zeitung The Sentinel (deutsch: Die Wache) wird von Studenten vertrieben, erreicht aber nicht die Verbreitung der The Lantern.

Bekannte Absolventen

Kunst

Soziologie

Sportler

Ingenieure

Weblinks

 Commons: Ohio State University – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Siehe auch

Einzelnachweise


40.000833333333-83.011388888889
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ohio State University aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.