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Nischmat-Lied

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Das Nischmat-Lied[1] (hebräisch נִשְׁמַת כָּל-חַי תְּבָרֵךְ אֶת-שִׁמְךָ; dt. "Die Seele alles Lebenden segne Deinen Namen") ist ein jüdisches Gebet. Es gilt als eines der Meisterstücke der jüdischen Liturgie ("masterpieces of Jewish liturgy").[2]

Beschreibung

Zeiten

Es wird nach dem Lied am Schilfmeer während des Psuke desimra, aber vor dem Jischtabach am Schabbat und am Jom Tow gesungen. Es wird in manchen Traditionen auch während des Seders vorgetragen.[3]

Nischmat-Lied + Halacha

Der Vortrag dieses Gebets ist laut Halacha im jüdischen Gottesdienst nicht erforderlich. Dennoch wird das Gebet von halachischen Autoritäten geschätzt, weil die im Nischmat-Lied dargelegten Prinzipien grundlegend für die Halacha sind.[4]

Einige Halachot stammen aus dem Gebet Nishmat. Das Gebot aus Leviticus 19:16: "Du sollst kein Verleumder sein unter deinem Volk. Du sollst auch nicht stehen wider deines Nächsten Blut" erfordert eine Rettungsaktion, wenn diese in Gefahr ist. Aber auf der Grundlage von Nischmat, ist eine Rettung nicht zwingend, wenn die Gefahr nicht mehr gegeben ist.[5]

Einige Beispiele aus Nischmat schließen die Verpflichtung ein, einen Nachbarn aus einem brennenden Gebäude zu retten, wenn man selbst darin wohnt. Es sieht auch keine Pflicht zur lebensrettenden Organspende (obwohl die Organsspende als solche erlaubt ist).[6]

Nischmat-Lied + Jischtabach

Das "Nischmat-Lied" und Jischtabach werden in gewisser Weise als einheitliches langes Gebet angesehen, das werktags auf Jischtabach gekürzt wird, wenn es keine Zeit gibt, das gesamte Gebet vorzutragen.[7]

Etymologie

Das Wort Nischmat ist Smichut von Nischmah נִשְׁמָה Atem und geht zurück auf des Wort neshama (נְשָׁמָה Seele). Damit soll auf die Seele als Teil des Atems eines jeden Lebewesens angespielt werden.[8] Das Thema des Gebets sei die Einzigartigkeit Gottes.[9]

Geschichte

Vermutlich bestand dieses Gebet von Anfang an. Der Talmud (Bavli P'sachim 118a), schreibt es Jochanan bar Nappacha zu.[10] Danach sei dieses Gebet während des Seder nach dem Hallel vorzutragen. Das "Nischmat-Lied" wurde Pflichtbestandteil der jüdischen Liturgie in der Zeit von Saadia Gaon.[11][12] Es gibt aber auch Meinungen, dass es älter sei.[13] Der genaue Autor des Gebetes ist nicht bekannt. Einige Wissenschaftler haben vorgeschlagen, dass es von einem Mann namens Jitzchak (יִצְחָק, Isaak) verfasst worden sei, der mit einer Frau Riwka (רִבְקָה, Rebekka) verheiratet war. Die Grundlage für diese Vermutung lieferte das akrostische Arrangement der Verse.[14]

Einige Gelehrte haben vorgeschlagen, dass der Name des Autors Schimon (שמעון) gewesen sein könnte, wegen eines akrostischen Arrangements der Verse innerhalb des Gebets und haben erklärt, dass es Schimon ben Schetach sein könnte. Andere meinen auch, dass es von Simon Petrus stammen könnte, dessen ursprünglicher Name auch Schimon (שמעון) lautete.[15]

Text und Übersetzung

„נִשְמַת כָּל חַי תְּבָרֵךְ אֶת שִׁמְךָ יְהֹוָה אֱלֹהֵינוּ, וְרוּחַ כָּל בָּשָׂר תְּפָאֵר וּתְרוֹמֵם זִכְרְךָ מַלְכֵּנוּ תָּמִיד, מִן הָעוֹלָם וְעַד הָעוֹלָם אַתָּה אֵל. וּמִבַּלְעָדֶיךָ אֵין לָנוּ מֶלֶך גוֹאֵל וּמוֹשִיעַ, פּוֹדֶה וּמַצִּיל וּמְפַרְנֵס וְעוֹנֶה וּמְרַחֵם בְּכָל עֵת צָרָה וְצוּקָה, אֵין לָנוּ מֶלֶךְ עוֹזֵר וְסוֹמֵךְ אֶלָּא אָתָּה. אֱלוֹהֵי הָרִאשוֹנִים וְהָאַחֲרוֹנִים, אֱלוֹהַּ כָּל בְּרִיוֹת, אֲדוֹן כָּל תּוֹלָדוֹת, הַמְהֻלָּל בְּכָל (יש גורסים: בְּרֹב) הַתִּשְבָּחוֹת, הַמְנַהֵג עוֹלָמוֹ בְּחֶסֶד וּבְרִיּוֹתָיו בְּרַחֲמִים. וַיהוָֹה עֵר, הִנֵּה לֹא יָנוּם וְלֹא יִישָׁן. הַמְּעוֹרֵר יְשֵׁנִים, וְהַמֵּקִיץ נִרְדָּמִים, (יש גורסים: מְחַיֵּה מֵתִים וְרוֹפֵא חוֹלִים, פּוֹקֵחַ עִוְרִים וְזוֹקֵף כְּפוּפִים) הַמֵּשִׂיח אִלְּמִים, וּמַתִּיר אֲסוּרִים, וְהַסּוֹמֵך נוֹפְלִים, וְהַזּוֹקֵף כְּפוּפִים, וְהַמְפַעֲנֵחַ נֶעֱלָמִים. וּלְךָ לְבַדְּךָ אֲנַחְנוּ מוֹדִים. וְאִלוּ פִינוּ מָלֵא שִירָה כַיָּם, וּלְשוֹנֵנוּ רִנָּה כַּהֲמוֹן גַּלָּיו, וְשִׂפְתוֹתֵינוּ שֶׁבַח כְּמֶרְחֲבֵי רָקִיעַ, וְעֵינֵינוּ מְאִירוֹת כַּשֶּׁמֶשׁ וְכַיָּרֵחַ, וְיָדֵינוּ פְרוּשׂוֹת כְּנִשְׁרֵי שָׁמַיִם, וְרַגְלֵינוּ קַלּוֹת כָּאַיָּלוֹת, אֵין אֲנַחְנוּ מַסְפִּיקִים לְהוֹדוֹת לְךָ, יְהֹוָה, אֱלֹהֵינוּ וֵאלֹהֵי אֲבוֹתֵינוּ, וּלְבָרֵךְ אֶת שִמְךָ מַלְכֵּנוּ, עַל אַחַת מֵאָלֶף אֶלֶף אַלְפֵי אֲלָפִים וְרִבֵּי רְבָבוֹת פְּעָמִים, הַטּוֹבוֹת נִסִּים וְנִפְלָאוֹת שֶׁעָשִׂיתָ עִם אֲבוֹתֵינוּ וְעִמָּנוּ. מִלְּפָנִים מִמִּצְרַיִם גְּאַלְתָּנוּ, יְהֹוָה אֱלֹהֵינוּ, וּמִבֵּית עֲבָדִים פְּדִיתָנוּ, בְּרָעָב זַנְתָּנוּ, וּבְשָׂבָע כִּלְכַּלְתָּנוּ, מֵחֶרֶב הִצַּלְתָּנוּ, וּמִדֶּבֶר מִלַּטְתָּנוּ, וּמֵחֳלָאִים רָעִים וְרַבִּים וְנֶאֱמָנִים דִּלִּיתָנוּ. עַד הֵנָּה עֲזָרוּנוּ רַחֲמֶיךָ, וְלֹא עֲזָבוּנוּ חֲסָדֶיךָ, יְהוָֹה אֱלֹהֵינוּ, וְאַל תִּטְּשֵׁנוּ יְהוָֹה אֱלֹהֵינוּ לָנֶצַח. עַל כֵּן אֵבָרִים שֶׁפִּלַּגְתָּ בָּנוּ, וְרוּחַ וּנְשָׁמָה שֶׁנָּפַחְתָּ בְאַפֵּינוּ, וְלָשׁוֹן אֲשֶׁר שַׂמְתָּ בְּפִינוּ, הֵן הֵם, יוֹדוּ וִיבָרְכוּ וִישַׁבְּחוּ וִיפָאֲרוּ וִישׁוֹרְרוּ וִירוֹמְמוּ וְיַעֲרִיצוּ וְיַקְדִּישׁוּ וְיַמְלִיכוּ אֶת שִׁמְךָ מַלְכֵּנוּ תָּמִיד. כִּי כָל-פֶּה לְךָ יוֹדֶה, וְכָל לָשוֹן לְךָ תִּשָּׁבַע, וְכָל עַיִן לְךָ תְּצַפֶּה, וְכָל בֶּרֶךְ לְךָ תִכְרַע, וְכָל קוֹמָה לְפָנֶיךָ תִשְׁתַּחֲוֶה, וְכָל הַלְּבָבוֹת יִירָאוּךָ, וְכָל קֶרֶב וּכְלָיוֹת יְזַמְּרוּ לִשְׁמֶךָ, כַּדָּבָר שֶׁכָּתוּב, כָּל עַצְמוֹתַי תֹּאמַרְנָה, יְהוָֹה מִי כָמוֹךָ, מַצִּיל עָנִי מֵחָזָק מִמֶּנוּ, וְעָנִי וְאֶבְיוֹן מִגּוֹזְלוֹ. שַׁוְעַת עֲנִיִּים אַתָּה תִשְמַע, צַעֲקַת הַדַּל תַּקְשִׁיב וְתוֹשִׁיעַ. מִי יִדְמֶה לָּךְ, וּמִי יִשְׁוֶה לָּךְ, וּמִי יַעֲרָךְ לָךְ, הָאֵל הַגָּדוֹל הַגִּבּוֹר וְהַנוֹרָא אֵל עֶלְיוֹן, קוֹנֶה שָׁמַיִם וָאָרֶץ. נְהַלֶּלְךָ, וּנְשַׁבֵּחֲךָ וּנְפָאֶרְךָ וּנְבָרֵךְ אֶת שֵׁם קָדְשֶׁךָ. כָּאָמוּר, לְדָוִד, בָּרְכִי נַפְשִי אֶת יְהוָֹה, וְכָל קְרָבַי אֶת שֵׁם קָדְשוֹ. הָאֵל בְּתַעֲצֻמוֹת עֻזֶּךָ, הַגָּדוֹל בִּכְבוֹד שְׁמֶךָ. הַגִּבּוֹר לָנֶצַח וְהַנּוֹרָא בְּנוֹרְאוֹתֶיךָ: הַמֶּלֶךְ הַיּוֹשֵב עַל כִּסֵּא רָם וְנִשָּא: שוֹכֵן עַד, מָרוֹם וְקָדוֹש שְמוֹ. וְכָתוּב, רַנְּנוּ צַדִּיקִים בַּיְהוָֹה, לַיְשָרִים נָאוָה תְהִלָּה. בְּפִי יְשָׁרִים תִּתְרוֹמַם: וּבְשִׂפְתֵי צַדִּיקִים תִּתְבָּרַךְ: וּבִלְשוֹן חֲסִידִים תִּתְקַדַּשׁ: וּבְקֶרֶב קְדוֹשִׁים תִּתְהַלָּל: וּבְמַקְהֲלוֹת רִבְבוֹת עַמְּךָ בֵּית יִשְׂרָאֵל, בְּרִנָּה יִתְפָּאַר שִמְךָ מַלְכֵּנוּ בְּכָל דּוֹר וָדוֹר. שֶׁכֵּן חוֹבַת כָּל הַיְצוּרִים, לְפָנֶיךָ יְהוָֹה אֱלֹהֵינוּ וֵאלהֵי אֲבוֹתֵינוּ, לְהוֹדוֹת, לְהַלֵּל, לְשַׁבֵּחַ, לְפָאֵר, לְרוֹמֵם, לְהָדֵּר, וּלְנַצֵּחַ, לְבָרֵךְ, לְעָלֶה, וּלְקָלֵס, עַל כָּל דִבְרֵי שִׁירוֹת וְתִשְׁבְּחוֹת דָוִד בֵּן יִשַׁי עַבְדְּךָ מְשִׁיחֶךָ. וּבְכֵן יִשְׁתַּבַּח שִׁמְךָ לָעַד מַלְכֵּנוּ, הָאֵל הַמֶּלֶךְ הַגָּדוֹל וְהַקָּדוֹשׁ בַּשָּׁמַיִם וּבָאָרֶץ, כִּי לְךָ נָאֶה יְיָ אֱלֹהֵינוּ וֵאלֹהֵי אֲבוֹתֵינוּ שִיר וּשְׁבָחָה, הַלֵּל וְזִמְרָה, עֹז וּמֶמְשָׁלָה, נֶצַח גְּדֻלָּה וּגְבוּרָה, תְּהִלָּה וְתִפְאֶרֶת, קְדֻשָּׁה וּמַלְכוּת. בְּרָכוֹת וְהוֹדָאוֹת לְשִמְךָ הַגָּדוֹל וְהַקָּדוֹש, וּמֵעוֹלָם וְעַד עוֹלָם אַתָּה אֵל. “

„Die Seele alles Lebenden segne Deinen Namen, Gott unser Gott, und der Geist alles Fleisches verherrliche und erhebe immerwährend Dein Andenken, unser König. Von aller Vergangenheit bis in alle Zukunft bist Du Gott, und außer Dir haben wir keinen König, Annehmer, Helfer, Erlöser, Erretter, Ernährer und Erbarmer, in jeder Zeit der Not und der Drangsal haben wir keinen König außer Dir. Gott der Ersten und er Letzten, Gott aller Geschöpfe, Herr aller Erzeugten, dessen Thatenlob in der Fülle aller Preisungen ausgesprochen wird, der seine Welt in Liebe und seine Geschöpfe in Erbarmen leitet. Und Gott schlummert nicht und schläft nicht, er ists vielmehr, der Schlafende wach macht, der Betäubte weckt, der Stummen Sprache giebt, der Gebundene löst, der Fallende stützt und der Gebeugte aufrichtet, Dir, Dir allein bekennen wir uns mit Dank. Wäre unser Mund Gesanges voll wie das Meer, und unsere Zunge voller Gefühlserguß wie das Wogen seiner Wellen, und unsere Lippen voller Preis wie des Himmels Weiten, und leuchtend unsere Augen wie Sonne und Mond, unser Hände, ausgebreitet wie des Himmels Adler und leicht unsere Füße wie die Rehe: so würden wir nicht ausreichen, Dir, Gott, unserm Gott und Gott unserer Väter, zu danken und Deinen Namen für ein Tausendstel der Millionen und Milliarden mal an unseren Vätern und an uns geübten Wohltaten zu segnen. Aus Mizrajim hast Du, Gott unser Gott, uns erlöst, aus der Sklavenheimat uns freigemacht, hast in Hungersnot uns gespeist und in Sättigung uns versorgt, hast vom Schwert uns gerettet, von Pest uns befreit und bösen und anhaltenden Krankheiten uns enthoben. Bis hierher hat uns Dein Erbarmen geholfen und haben Deine Liebesthaten uns nicht verlassen, wollest Du, Gott unser Gott, auf ewig uns nicht verlassen. Darum sollen die Glieder, die du uns eingegliedert, Geist und Seele, die Du unserm Antlitz eingehaucht,und die Zunge, die Du in unsern Mund gegeben, sie sollen huldigen, segnen, preisen, verherrlichen, erheben und die Macht, Heiligkeit und Herrschaft deines Namens, unser König, aussprechen. Denn jeder Mund huldigt Dir, jede Zunge schwört Dir, jedes Knie beugt sich Dir und alles was aufrecht steht, wirft vor Dir sich hin, alle Herzen fürchten Dich, und alle Eingeweide und Nieren lobsingen deinen Namen, wie es geschrieben steht. Alle meine Glieder sagen: Gott, wer ist wie Du ein Retter des Armen von dem ihm zu Starken, des Armen und Wehrlosen von seinem Räuber. Wer ähnelt Dir, wer gleicht Dir, wer kann sich Dir gleichordnen, großer, starker und furchtbarer Gott, höchster Gott, Eigner von Himmel und Erde. Dein Thatenlob wollen wir sprechen, Dich preisen, Dich verherrlichen, Deinen heiligen Namen segne wie von David gesagt ist. Segne meine Seele Gott und all mein Inneres seinen heiligen Namen! Gott, in der Machtfülle Deiner Stärke, groß in der Herrlichkeit Deines Namens, allmächtig in Ewigkeit und zu fürchten in Deinen Fruchtbarkeiten, hoch erhaben auf seinem Thron thronender König!“[16]

Einzelnachweise

  1. Albert Richter: Siddur schma kolenu. Verlag Morascha, Basel 2011, DNB 1009706993, S. 328: Nischmat-Lied
  2. Barry W. Holtz:Finding our way: Jewish texts and the lives we lead today, S. 115
  3. Kerry M. Olitzky: Preparing your heart for Passover: a guide for spiritual readiness, S. 82
  4. Lawrence A. Hoffman:My People's Prayer Book: Shabbat morning : Shacharit and Musaf, SS. 45, 58
  5. J. David Bleich: Contemporary halakhic problems, Volume 4, S. 310
  6. J. David Bleich: Contemporary halakhic problems, Volume 4, S. 314
  7. Joseph Dov Soloveitchik, Joel B. Wolowelsky, Reuven Ziegler: Festival of freedom: essays on Pesah and the Haggadah, S. 112
  8. Marcia Falk: The Book of Blessings: New Jewish Prayers for Daily Life, the Sabbath, and ..., S. 490
  9. Jeffrey M. Cohen: 1,001 Questions and Answers on Rosh Hashanah and Yom Kippur, S. 166
  10. Lawrence A. Hoffman: My People's Prayer Book: Shabbat morning : Shacharit and Musaf, S. 59
  11. Adena Tanenbaum: The contemplative soul: Hebrew poetry and philosophical theory in medieval Spain, SS. 17-18
  12. Rabbi Dr. Barry Freundel: Why We Pray What We Pray, S. 84
  13. Lawrence A. Hoffman: My People's Prayer Book: Shabbat morning : Shacharit and Musaf, S. 59
  14. Jeffrey M. Cohen: 1,001 Questions and Answers on Rosh Hashanah and Yom Kippur, S. 167
  15. Ronald L. Eisenberg: The JPS guide to Jewish traditions, Jewish Publication Society, S. 411
  16. Samson Raphael Hirsch: Siddûr tefillôt Yiśrāʾēl/ übers. u. erl., 3. Aufl., Frankfurt a. M.: Kauffmann, 1921, S. 299f.

Andere Wikis



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