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Genus

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Dieser Artikel befasst sich mit dem grammatischen Geschlecht; für weitere Bedeutungen siehe Genus (Begriffsklärung).

Das Genus (Pl.: Genera; von lat. genus, „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Terminus technicus nach agr. γένος, genos) oder grammatische Geschlecht ist ein in vielen Sprachen vorkommendes Klassifikationsmerkmal von Substantiven. Eine Sprache hat ein Genus-System genau dann, wenn es Kongruenzeffekte gibt, die sich auf verschiedene Klassen von Substantiven zurückführen lassen; es muss syntaktische Evidenz für diese Klassen (also außerhalb der Substantive selbst) geben.[1]

Begriff

Traditionell werden die folgenden Genera unterschieden:

  • maskulines („männliches“) Genus, wie in (der) Kümmel
  • feminines („weibliches“) Genus, wie in (die) Petersilie
  • neutrales („sächliches“) Genus, wie in (das) Basilikum
  • Genus Utrum/commune ("gemeinsames Genus", d.h. "belebt ohne sexusbezogene Unterscheidung").

Für Beispiele von Sprachen, die solche Genera aufweisen, siehe Abschnitt Genussysteme.

Der Begriff des Genus ist gegen die benachbarten Begriffe des Sexus einerseits und der Nominalklasse andererseits abzugrenzen:

Das Genus („grammatische Geschlecht“) klassifiziert Substantive, der Sexus („biologisches Geschlecht“) dagegen Lebewesen. Die Frage nach einem Zusammenhang zwischen den beiden Klassifikationen stellt sich nur bei Substantiven, die Lebewesen bezeichnen, wie Ameise, Meise, Rind, Kind, natürlich nicht bei anderen wie Kümmel, Petersilie, Basilikum. In der Umgangssprache ist mit Bezug auf (maskulines vs. feminines) Genus oft von "(männlichem vs. weiblichem) Geschlecht" die Rede. Diese terminologische Vermischung erschwert freilich vernünftige Rede über den möglichen Zusammenhang zwischen Genus und Sexus.

Der Ausdruck ‚Nominalklasse‘ wurde (im 19. Jahrhundert) zunächst mit Bezug auf eine in Bantusprachen (wie Suaheli) vorkommende Klassifikation von Substantiven eingeführt, die – ähnlich dem (seit der Antike aus Griechisch und Latein bekannten) Genus – der Bezugspunkt von anderen Wörtern im Satz ist, die mit einem Substantiv kongruieren. Die wichtigsten Unterschiede zwischen Genus und Nominalklasse sind die folgenden:

  • Die traditionell bekannten Sprachen mit Genus (Latein, Französisch, Deutsch usw.) haben nicht mehr als drei Genera. Bantusprachen können über zehn Nominalklassen (20 nach afrikanistischer Zählung) haben.
  • Ein Genussystem kann maskulines und feminines Genus unterscheiden, so dass sich die Frage nach einem Zusammenhang zwischen diesen Genera und dem männlichen vs. weiblichen Sexus stellen lässt. Nominalklassensysteme sind meist nach anderen Kriterien unterteilt, z.B. „belebt vs. unbelebt“ oder „natürlich vs. hergestellt“.

Der Unterschied zwischen Genus und Nominalklasse ist jedoch nicht scharf; insbesondere gibt es auch (umfangreiche) Nominalklassensysteme, die eine sexusbasierte Unterscheidung einschließen. Es gibt viele Arten der grammatischen Klassifikation von Substantiven, darunter Genus, Nominalklasse und Zahlklassifikation. Der Oberbegriff für solche Klassifikationen ist Nominalklassifikation. Aus diesem Grunde wird Genus oft als eine Art von Nominalklasse aufgefasst.

Hat eine Sprache Genus, so haben alle ihre Substantive ein (normalerweise lexikalisch festgelegtes) Genus; d.h. es gibt kein genusloses Substantiv. Die Funktion des Genus ist es, die Substantive zu klassifizieren, nicht die von ihnen bezeichneten Gegenstände oder Personen (vgl. die Beispiele von Gewürzsubstantiven). Und die Substantive werden nicht um ihrer selbst willen klassifiziert, sondern um die Kongruenz mit ihnen und folglich die Unterscheidung von Referenten in der Anapher zu ermöglichen. In einer Konstruktion wie der Deckel der Kiste, der/die grün gestrichen ist weiß man nur durch das Genus des Relativpronomens, worauf sich der Relativsatz bezieht. Die Funktion des Genus ist also die unten behandelte Kongruenz.

Deutsch

Im Deutschen entspricht das Genus eines personenbezeichnenden Substantivs meist dem Sexus der betreffenden Person (z. B. die Frau, der Mann); typische Ausnahme sind die Verkleinerungsformen (Diminutiva), die immer sächlich sind (z. B. das Mädchen), aber in die umgekehrte Richtung ist keine verlässliche Aussage möglich. Ist das biologische Geschlecht unbekannt oder nicht wichtig oder soll über eine gemischtgeschlechtliche Gruppe gesprochen werden, so besteht im Deutschen die Möglichkeit, Oberbegriffe in der Form eines Generikums zu benutzen: generischen Maskulinum (der Mensch, der Hund), generischen Femininum (die Katze) oder generisches Neutrum (das Opfer, das Pferd). Als Personenbezeichnungen existieren nur wenige generische Feminina (die Person, die Geisel, die Waise). Die Asymmetrie der Geschlechter im Bereich von Personenbezeichnungen wird in der feministischen Linguistik stark kritisiert, weil Männer bevorzugt und Frauen unsichtbar gemacht würden.[2][3]

Die meisten Substantive des Deutschen lassen keinen verallgemeinerbaren Zusammenhang zwischen der Bedeutung (Semantik) des Wortes und seinem Genus erkennen. Abgeleitete Substantive (wie etwa dt. Mehr-heit) stellen eine Ausnahme dar, insofern der Ableitungsoperator (hier -heit) für das Ableitungsprodukt ein bestimmtes Genus (hier Femininum) determiniert und es gleichzeitig in eine bestimmte Bedeutungskategorie (hier: Abstraktum einer Eigenschaft) versetzt.

Ein solcher semantischer Zusammenhang der Kategorie Genus wird auch mit der Kategorie Numerus vermutet. Diese Vermutung fußt auf der Beobachtung des Sprachwissenschaftlers Joseph H. Greenberg, derzufolge die Kategorie Genus nur in Sprachen mit der Kategorie Numerus existiert. Die Umkehrung gilt nicht: Sprachen mit Numerus müssen kein Genus besitzen (vgl. etwa das Englische). Das Genus femininum des Deutschen wäre demnach eine Kategorie für Kollektivpluralität (wie etwa dt. Burschen-schaft), wie bereits Ende des 19. Jahrhunderts für die indogermanischen Sprachen von dem deutschen Sprachwissenschaftler Karl Brugmann angenommen.

Genuskongruenz

Das Genus ist zwar eine im Lexikon festgelegte grammatische Kategorie eines Substantivs, die an diesem selbst markiert sein kann. Bei italienischen Substantiven wie origano "Oregano" oder salvia "Salbei" erkennt man an der Endung (-o vs. -a) das maskuline vs. feminine Genus; bei deutschen Substantiven wie Salbei, Akelei, Einerlei erkennt man es nicht. Dies ist jedoch nicht entscheidend; wichtig ist, dass das Genus an anderen Wörtern im Satz markiert ist, die mit dem Substantiv kongruieren, d.h. für eine bestimmte grammatische Kategorie – hier eben das Genus – denselben Wert (z.B. feminines Genus) wie das Bezugssubstantiv aufweisen. So kongruiert z.B. im Deutschen das Adjektivattribut mit dem Bezugsnomen im Genus: frischer Salbei – frische Petersilie – frisches Basilikum. Häufig ist die Genuskongruenz von Determinantien und Attributen eines Substantivs; aber im Russischen und Arabischen kongruiert auch das finite Verb mit seinem Subjekt im Genus. Und andererseits gibt es neben der Genuskongruenz auch Kongruenz im Numerus, Kasus und anderen Kategorien.

Demonstrativpronomina können auch in Subjektsfunktion mit ihrem Prädikationsnomen kongruieren, so im Lateinischen und Italienischen (faccenda ist feminin, problema maskulin):

«Questa è una faccenda seria.» – „Das ist eine ernsthafte Angelegenheit.“
«Questo è un problema serio.» – „Das ist ein ernsthaftes Problem.“

Genus im Plural

Manche Sprachen unterscheiden die Genera nur im Singular, nicht im Plural. So haben die nordostslavischen Sprachen Weißrussisch, Russisch und Ukrainisch zwar Genuskongruenz im Singular, nicht jedoch im Plural; das Gleiche gilt für die südostslavischen Sprachen Makedonisch und Bulgarisch. Von der Germania zeigen nur noch die inselnordischen Sprachen Färöisch und Isländisch Genusunterscheidung im Plural, alle anderen haben sie abgebaut:

  1. alter Herr - alte Herren
  2. alte Dame - alte Damen

Sämtliche baltischen und romanischen Sprachen unterscheiden dagegen auch in der Pluralform zwei Genera, nämlich maskulin und feminin.

Beziehung zu Deklinationsklassen

Flexionsklassen, speziell Deklinationsklassen, unterscheiden sich vom Genus dadurch, dass sie nicht in der Kongruenz aufgenommen werden, sondern sich ausschließlich an ihrem Träger bemerkbar machen.

Nominativ Dativ
alter Mann altem Mann(e)
alter Herr altem Herrn
alte Dame alter Dame

Das letzte Beispiel zeigt im Vergleich zu den ersten beiden, dass das Adjektivattribut durch seine Endungen mit seinem Bezugsnomen im Genus kongruiert. Die beiden Bezugsnomina Mann und Herr sind beide maskulin, gehören jedoch, wie die Dativendungen zeigen, verschiedenen Deklinationsklassen an. Diese wiederum werden von dem Adjektivattribut nicht in der Kongruenz aufgenommen.

Genussysteme

Kein Genus

Ungefähr die Hälfte aller Sprachen kennt kein Genus.[4]

Beispiele für indogermanische Sprachen ohne Genus sind:

Nichtindogermanische Sprachen ohne Genus sind zum Beispiel:

Kein Substantivgenus

Einige Sprachen kennen zwar kein Substantivgenus (mehr), verfügen aber (weiterhin) über ein Pronominalgenus. So richtet sich häufig das Personalpronomen der 3. Person Sg. nach dem Sexus, manchmal auch andere. Der umgekehrte Fall kommt ebenfalls vor, bspw. im Hindi-Urdu oder Pandschabi.

Beispiele für germanische Sprachen ohne Genus sind:

Auch die meisten Plansprachen haben keine Genuskategorie. Esperanto unterscheidet wie das Englische das Pronomen nach dem Sexus (li, ŝi, ĝi), während das vom Esperanto abgeleitete Ido ein zusätzliches Pronomen (lu) hat, das für alle drei geschlechtsgebundenen Pronomina stehen kann.

Unterscheidung Maskulinum – Femininum

Die meisten romanischen Sprachen:

Viele indoiranische Sprachen

  • Hindi-Urdu. Die größte indoiranische Sprache weist jedoch kein Pronominalgenus auf. Es gibt also dasselbe Pronomen für sie, er, und es. Dies steht im Gegensatz zum Englischen, das zwar kein Nominalgenus kennt, unterscheidet aber zwischen sie, er, und es bei den Pronomen der 3. Person Singular.
  • Pandschabi. Sowie Hindi-Urdu unterscheidet Pandschabi das Pronomen der 3. Person Singular auch nicht zwischen sie, er und es.
  • Romanes
  • Kaschmiri
  • Nordkurdisch (Zentralkurdisch und Südkurdisch haben kein Genus)
  • Paschtu
  • Belutschi

Die noch lebenden baltischen Sprachen

Die keltischen Sprachen

Eine einzige slawische Sprache unter italienischem Einfluss

Andere indogermanische Sprachen:

Semitische Sprachen:

Unterscheidung Utrum – Neutrum

Die festlandskandinavischen Sprachen:

Außerdem:

Unterscheidung Maskulinum – Femininum – Neutrum

Von den germanischen Sprachen haben folgende die drei indogermanischen Genera bewahrt:

  • Deutsch mit allen seinen Dialekten (das Personalpronomen der dritten Person richtet sich meist nach dem Genus. In der Umgangssprache wird allerdings oft auch der Sexus berücksichtigt. Genus: Das Mädchen lachte – es stand am Fenster. Sexus: Das Mädchen lachte – sie stand am Fenster.
  • Niederländisch (in Resten, im Flämischen noch voll erhalten)
  • Niederdeutsch hat ebenfalls noch drei Genera, wenn auch mit Tendenz zur Verschmelzung von Femininum und Maskulinum.
  • Friesisch: Nordfriesisch und Saterländisch sowie der westfriesische Dialekt von Schiermonnikoog (in Föhring und Amring sind allerdings Femininum und Neutrum weitgehend verschmolzen.)
  • der gotländische Dialekt des Schwedischen
  • Bornholmisch (ostdänischer Dialekt)
  • Norwegisch (nynorsk)
  • Färöisch
  • Isländisch

Von den romanischen Sprachen:

  • Rumänisch (Das Neutrum ist im Singular mit dem Maskulinum zusammengefallen, im Plural mit dem Femininum. Solche Fälle gibt es vereinzelt auch im Italienischen.)
  • Aromunisch

Die slawischen Sprachen mit Ausnahme des Moliseslawischen, darunter:

Andere indogermanische Sprachen wie:

Nichtindogermanische Sprachen wie:

Ambigenera

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In einigen Tochtersprachen des Lateinischen gibt es sogenannte ambigene Substantive, welche ein Überbleibsel der alten Klasse der Neutra fortsetzen. Diese Substantiven verhalten sich im Singular stets wie Maskulina, im Plural dagegen wie Feminina. Im Französischen und Italienischen handelt es sich hierbei nur um eine Handvoll Wörter, während dieses Schema im Rumänischen eine große Zahl von Substantiven erfasst hat (mehrere tausend); die Gruppe dieser Substantive wird im Rumänischen darum häufig als "Neutra" etikettiert, obwohl sie keine eigenen Formen aufweist, sondern sich lediglich numerusabhängig der jeweiligen Formen der anderen beiden Genera bedient.

Beispiele für Ambigenera:

  • im Italienischen: il labbro (Sg.m.def) - le labbra (Pl.f.def) "die Lippe - die Lippen"
  • im Französischen: l'amour (Sg.m.def) - les amours (Pl.f.def) "die Liebe - die Lieben"
  • im Rumänischen: osul (Sg.m.def) - oasele (Pl.f.def) "der Knochen - die Knochen".

Ambigenera sind außerdem typisch für die albanische Sprache.

Literatur

  • Karl Brugmann: The nature and origin of the noun genders in the Indo-European languages. A lecture delivered on the occasion of the sesquicentennial celebration of Princeton University. Charles Scribner’s Sons, New York 1897.
  • Jochen A. Bär: Genus und Sexus. Beobachtungen zur sprachlichen Kategorie „Geschlecht“. In: Karin M. Eichhof-Cyrus (Hrsg.): Adam, Eva und die Sprache. Beiträge zur Geschlechterforschung. 5, Dudenverlag, Mannheim, Wiesbaden 2004.
  • Greville G. Corbett: Gender. Cambridge University Press, Cambridge, New York 1991, ISBN 0-521-32939-6.
  • Greville G. Corbett: Number of Genders. In: Martin Haspelmath, Matthew S. Dryer, David Gil, Bernard Comrie (Hrsg.): The World Atlas of Language Structures. Max Planck Digital Library, München 2008, 30 (WALS Online).
  • Ursula Doleschal: Das generische Maskulinum im Deutschen. Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online. Nr. 11, 2002 (online).
  • Peter Eisenberg: Grundriss der Deutschen Grammatik. 1 – Das Wort, Stuttgart, Weimar 2004.
  • Peter Eisenberg: Grundriss der Deutschen Grammatik. 2 – Der Satz, Stuttgart, Weimar 2004.
  • Joseph H. Greenberg: Some universals of grammar with particular reference to the order of meaningful elements. In: Joseph Greenberg (Hrsg.): Universals of language. MIT Press, Cambridge (Massachusetts), London 1963, S. 73–113.
  • Gisela Klann-Delius: Sprache und Geschlecht. J.B. Metzler, Stuttgart, Weimar 2005, ISBN 3-476-10349-8.
  • Elisabeth Leiss: Genus und Sexus. Kritische Anmerkungen zur Sexualisierung von Grammatik. In: Linguistische Berichte. Nr. 152, 1994, S. 281–300.
  • Elisabeth Leiss: Sprachphilosophie. W. de Gruyter, Berlin, New York 2009.
  • Luise F. Pusch: Alle Menschen werden Schwestern. Feministische Sprachkritik. 5. Auflage. Edition Suhrkamp, 1990, ISBN 3-518-11565-0.
  • Gisela Schoenthal: Impulse der feministischen Linguistik für Sprachsystem und Sprachgebrauch. In: Werner Besch, Anne Betten, Oskar Reichmann, Stefan Sonderegger (Hrsg.): Sprachgeschichte. Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. Walter de Gruyter, 2000, S. 2064f.

Weblinks

Wiktionary: Genus – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. (Corbett 2008)
  2. (Schoenthal2000:2064), (Pusch1990)
  3. Kritik der Kritik: „… das Genus der Substantive wurde sexualisiert, obwohl Genus mit Sexus nichts zu tun hat.“ (Leiss 2009:70)
  4. WALS: Karte zur Verteilung der Anzahl der Genera in den Sprachen der Welt (engl.)
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