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Neukaledonisches Barriereriff
Lagunen von Neukaledonien: Riffdiversität und angeschlossene Ökosysteme* | |
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UNESCO-Welterbe | |
Satellitenaufnahme des neukaledonischen Barriereriffs | |
Staatsgebiet: | Frankreich |
Typ: | Natur |
Kriterien: | vii, ix, x |
Referenz-Nr.: | 1115 |
Region: ª | Europa und Nordamerika |
Geschichte der Einschreibung | |
Einschreibung: | 2008 (Sitzung 32) |
* Der Name ist auf der Welterbe-Liste aufgeführt. |
Das Neukaledonische Barriereriff ist ein im Gebiet des französischen Pazifikterritoriums Neukaledonien gelegenes Korallenriff. Es stellt nach dem australischen Great Barrier Reef das zweitgrößte Doppelbarriereriff der Welt dar.
Das Riff umgibt Grande Terre, die Hauptinsel Neukaledoniens, sowie die südlich davon gelegene Île des Pins und weitere kleinere Inseln. Seine Gesamtlänge beträgt etwa 1.500 km und es umschließt eine Fläche von ungefähr 24.000 km². Innerhalb des Riffs ist das Meer durchschnittlich ungefähr 25 m tief.
2008 hat die UNESCO die neukaledonischen Lagunen mit der Kennzeichnung Riffdiversität und angeschlossene Ökosysteme als Weltnaturerbe ausgezeichnet. Besonders wurde darauf hingewiesen, dass es sich weltweit um die vielfältigsten Riffstrukturen handelt.
Weblinks
- Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO (englisch und französisch).
Einzelbauwerke: Kathedrale von Amiens | Kathedrale von Bourges | Kathedrale von Chartres | Pont du Gard | Kirche von Saint-Savin
Ensembles: Bischofsviertel von Albi | Römische und romanische Denkmale von Arles | Papstpalast, Kathedrale und Brücke von Avignon | Große Saline in Salins-les-Bains und Königliche Saline in Arc-et-Senans | Schloss Fontainebleau und sein Park | Abtei von Fontenay | Mont Saint-Michel | Die Plätze Stanislas, de la Carrière, und d’Alliance in Nancy | Amphitheater und Stadtgründungsbogen in Orange | Kathedrale Notre Dame, Basilika Saint Rémi und Palais du Tau, Reims | Schloss Versailles und sein Park
Städtebau: Bordeaux, Hafen des Mondes | Altstadt und Stadtmauer von Carcassonne | Le Havre | Altstadt von Lyon | Provins | Grande Île von Straßburg | Saint-Émilion | Vézelay | Ufer der Seine, Paris
Ortsübergreifend: Belfriede in Frankreich (und Belgien) | Canal du Midi | Festungsanlagen von Vauban | Französischer Teil des Jakobswegs | Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen
Kulturlandschaften: Tal der Loire | Mont Perdu, in den Pyrenäen | Höhle von Lascaux und Cro-Magnon im Vézère-Tal | Agropastorale Landschaften der Causses und Cevennen | Bergbaubecken von Nord-Pas-de-Calais | Chauvet-Höhle
Naturerbe: Kap Girolata, Kap Porto, Calanche und der Naturpark Scandola auf Korsika | Lagunen von Neukaledonien
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Neukaledonisches Barriereriff aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |