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Nelly Kaplan

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Nelly Kaplan

Nelly Kaplan (geb. 11. April 1931 in Buenos Aires, Argentinien; gest. 12. November 2020 in Genf, Schweiz[1]) war eine argentinisch-französische Filmregisseurin und Schriftstellerin.

Leben

Nelly Kaplan wurde als Tochter einer Opernsängerin in Buenos Aires geboren. Mit 18 Jahren kam Nelly nach Paris, wo sie André Breton kennenlernte und seine letzte Geliebte wurde. Bei Abel Gance lernte sie das Filmhandwerk. Es folgten Filme über Kunst, wie Rodolphe Bresdin und „Le regard Picasso“ über Pablo Picasso. Ihr erster Spielfilm „La fiancée du pirate“ mit Bernadette Lafont und Michel Constantin, für den sie den „Goldenen Löwen“ in Venedig erhielt, kam 1969 in die Kinos. Danach folgten noch weitere Spielfilme wie „Papa les p'tits bateaux“ mit Michael Lonsdale u. a. und im Jahr 1976 der Film „Néa“.

Sie gehörte mit Agnès Varda zu den Klassikern des feministischen Frauenfilms.

Filmografie (Auswahl)

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Nelly Kaplan aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.