Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Nagoya

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel behandelt die Stadt Nagoya. Für das gleichnamige Lehen siehe Owari (Han).
Nagoya-shi
名古屋市
Nagoya
Geographische Lage in Japan
Nagoya (Japan)
Einwohner Zahlenformat
Red pog.svg
Region: Chūbu
Präfektur: Aichi
Koordinaten: 35° 11′ N, 136° 54′ O35.181388888889136.90638888889 Einwohner Zahlenformat Koordinaten: 35° 10′ 53″ N, 136° 54′ 23″ O
Basisdaten
Fläche: 326,43 km²
Einwohner: Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl JP-23
(Vorlage:FormatDate: Ungültiger Wert ("0-0-0") für das Datum! Vorlage:FormatDate/Wartung/Error)
Bevölkerungsdichte: Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“p Einwohner je km²
Gemeindeschlüssel: 23100-2
Symbole
Flagge/Wappen:
Flagge/Wappen von Nagoya
Baum: Campherbaum
Blume: Lilien
Lied: Waga Nagoya (Unser Nagoya)
Rathaus
Adresse: Nagoya City Hall
3-1-1, Sannomaru
Naka-ku, Nagoya-shi
Aichi 460-0001
Webadresse: http://www.city.nagoya.jp/
Lage Nagoyas in der Präfektur Aichi
Lage Nagoyas in der Präfektur

Nagoya (jap. 名古屋市, -shi) ist eine Großstadt, Hafenstadt und Verwaltungssitz der japanischen Präfektur Aichi auf Honshū am Pazifik (Japan).

Nagoya ist mit (Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl JP-23 / 1000000) round 1 Mio Einwohnern nach Tokio, Yokohama und Ōsaka viertgrößtes japanisches Industriezentrum und sportlich hauptsächlich durch den Baseballverein Chūnichi Dragons und den Fußballverein Nagoya Grampus Eight bekannt.

Geografie

Nagoya erstreckt sich nördlich der Ise-Bucht über den zentralen Teil der ausgedehnten und fruchtbaren Nōbi-Ebene. Die höchste Erhebung ist daher der 198,3 hohe Hügel Tōgoku-san (東谷山) im äußersten Nordosten der Stadt auf der Grenze zu Seto.

Der wichtigste Fluss der Stadt ist der Fluss 1. Ordnung Shōnai-gawa mit seinen vielen Nebenflüssen, sowie die Flusssysteme 2. Ordnung des Tempaku-gawa (天白川) und Nikkō-gawa (日光川).[1]

Stadtgliederung

Nagoya gliedert sich in 16 Stadtbezirke (-ku)

Geschichte

Name

Die zur Schreibung des Ortsnamens genutzten Schriftzeichen lassen sich wörtlich als „namhaftes, altes Haus“ lesen. Diese sind jedoch Ateji, d.h. wurden hauptsächlich ihrer Aussprache wegen gewählt um einen bereits vorher vorhanden gleichlautenden Begriff zu schreiben, dessen Bedeutung heute nicht mehr bekannt ist.

So findet sich als ältester Beleg für den Ortsnamen in der späten Heian-Zeit das Lehen (shōen) Nagoya-shō (那古野荘), dass im Besitz von Taira no Shigeko (Kenshū-mon’in; 1142–1176) war, einer Frau des Tennōs Go-Shirakawas und Mutter des Tennōs Takakura.[2]

Später wurde zur Bezeichnung des Herrenhauses statt dem Schriftzeichen ‚Feld, Grasland‘ das gleichlautende ‚Haus‘ verwandt. Alternative Schreibweisen neben diesem 那古屋 waren auch 名護屋 und 名古屋, wobei letzteres sich später durchsetzte.[2] Dieses Herrenhaus lag im heutigen Stadtteil Nagono des Bezirks Nishi-ku.[3] Für 那古野 kam zur Unterscheidung die Aussprache eben jenes Nagono auf, bei dem das letzte Schriftzeichen in der reinjapanischen Lesung no, statt wie die anderen beiden in sinojapanischer Lesung ya gesprochen wurde. Die alte Aussprache findet sich noch im Namen des Nagoya-Schreins (那古野神社, Nagoya-jinja).

Nach dem Bau der Burg Nagoya erhielt auch die umgebende Burgstadt (jōkamachi) diesen Namen, während unabhängig davon südwestlich noch das Dorf Nagono eigenständig fortbestand bis es im August 1898 eingemeindet wurde.[4]

Eine historische Bezeichnung für Nagoya war auch Hōsa (蓬左), was „links des Atsuta-Schrein“ meint, der auch mit der mythologischen Insel Hōrai gleichgesetzt wurde.[5] Daneben wird der Großraum um Nagoya auch Chūkyō (中京, dt. etwa: „zwischen den Hauptstädten“) genannt, in Bezugnahme auf Tokio und die frühere Hauptstadt Japans Kyōto.[6]

Mittelalter

Burg Nagoya

Die Stadt war schon im Mittelalter als Handelszentrum und Hauptort der Provinz Owari bekannt. Oda Nobunaga wurde 1534 in der Burg Nagono, Vorgängerin der Burg Nagoya, geboren. 1555 zog er in die Burg von Kiyosu um und verlagerte damit das Machtzentrum in Zentraljapan nach Kiyosu. 1610 wurde die Burg von Nagoya von Tokugawa Ieyasu wieder aufgebaut. Anschließend wurde Nagoya wieder zum eindeutigen Zentrum Owaris. Nachdem die Familie Tokugawa ihre Macht als Shōgun gesichert hatte, gab der erste Shōgun Tokugawa Ieyasu die Stadt Nagoya an seinen 7. Sohn weiter.

Moderne

Von den historischen Bauten überstanden nur wenige den Krieg. Die meisten wurden im Zweiten Weltkrieg bei den Luftangriffen auf Nagoya insbesondere am 14./17. Mai 1945 völlig zerstört. Die Burg wurde 1959 teilweise wieder aufgebaut, der Burgturm ist berühmt für seine beiden circa 2 m hohen vergoldeten Shachi () an den Giebelenden. Der Kulturschatz des Owari-Zweiges der Tokugawa-Familie wird heute im privaten Tokugawa-Kunstmuseum ausgestellt. In dieser bedeutenden Kunstsammlung aus allen Kulturepochen befinden sich eine Reihe von Nationalschätzen.

Am 26. September 1959 wurde der Südteil der Stadt durch den Ise-wan-Taifun verwüstet.

Eingemeindungen

Am 20. Dezember 1878 wurde die Stadt zur Verwaltungseinheit Nagoya-ku (名古屋区), die zum 1. April 1889 mit der Einführung des modernen japanischen Gemeindewesens zur heutigen Nagoya-shi wurde. Damals betrug die Gemeindefläche 13,34 km². Die erste Gebietsvergrößerung fand am 23. März 1896 statt mit Teilen (0,80 km²) des Dorfes (mura) Gokizō (御器所村). Am 22. August 1898 wurde das Dorf Nagono (那古野村) und Teile von Furusawa (古沢村) eingemeindet (beide zusammen 2,15 km²), sowie am 1. Juni 1907 die kreisangehörige Stadt (chō) Atsuta (熱田町; 1,25 km²), die damals auch die restlichen Teile von Furusawa erhielt. Einen Monat später am 16. Juli folgten Teile (14,39 km²) von Ousu (小碓町), sowie am 1. Oktober 1909 wiederum Teile von Gokizō als auch von Chikusa (千種町), beide 1,27 km². Am 22. August 1921 fand eine Eingemeindungswelle statt bei der mehr als die Hälfte der Gemeinden des Landkreises Aichi, sowie mehrere aus dem Landkreis Nishikasugai komplett eingemeindet wurden. Diese waren Arako (荒子村), Tokiwa (常盤村), Nakamura (中村), Aichi (愛知町), Yahata (八幡村), Yobitsugi (呼続町), Kasadera (笠寺村; am 20. Februar bereits Teile davon), Ousu, Gokizō, Chikusa, Higashiyama (東山村), Rokugō (六郷村), Shimizu (清水町), Sugimura (杉村), Kinjō (金城村) und Biwajima (枇杷島町). Das Stadtgebiet wuchs um mehr als das Dreifache von 38,26 auf 149,56 km². Am 3. März 1928 kam der Ortsteil Yagoto (八事; 0,01 km²) aus Tempaku (天白村) hinzu, am 15. Juni 1930 Teile (0,01 km²) von Shōnai (庄内町) und am 15. Juli 1931 Teile (<0,01 km²) von Shimonoisshiki (下之一色町). Der Rest von letzteren beiden folgte dann gemeinsam mit Hogino (萩野村) am 1. März 1937, insgesamt 8,84 km². Während der Kriegszeit erfolgten keine weiteren Eingemeindungen, die erst wieder 1950 begannen – am 5. April Itaka (猪高村) und das verbliebene Tempaku (beide zusammen 43,71 km²), sowie am 1. Oktober Kusunoki (楠村), Yamada (山田村), Tomita (富田町) und Nan’yō (南陽町) – alle vier zusammen 42,09 km². 1963 folgte am 15. Februar die kreisfreie Stadt Moriyama (守山市; 34,01 km²) und am 1. April Narumi (鳴海町; 26,30 km²). Die letzte Eingemeindung fand am 1. Dezember 1964 mit Ōdaka (大高町) und Arimatsu (有松町) statt – beide zusammen 11,39 km².[7][8][9]

Politik und Verwaltung

Rathaus von Nagoya
Fraktionen im Stadtrat
(Stand: 3. Juni 2015)[10]
      
zur Vorlage
Von 75 Sitzen entfallen auf:

Bürgermeister von Nagoya ist seit April 2009 Takashi Kawamura, der bei einer Nachwahl im Februar 2011 und der regulären Wahl im April 2013[11] im Amt bestätigt wurde. Kawamura, ehemaliger Abgeordneter im nationalen Parlament für die Demokratische Partei, gründete 2010 seine eigene Partei, Genzei Nippon („Steuersenkung Japan“), um seine Steuersenkungspläne durchzusetzen, die im Stadtrat von beiden großen Parteien abgelehnt wurden.

Der regulär 75-köpfige Stadtrat (Nagoya-shikai) wurde bei den einheitlichen Regionalwahlen im April 2015 neu gewählt. Beide große Parteien konnten sich teilweise von ihren Verlusten bei den Recallneuwahlen im März 2011 erholen, die Genzei Nippon fiel auf zwölf Sitze zurück.

Ins 102 Mitglieder starke Präfekturparlament von Aichi wählen die Stadtbezirke von Nagoya insgesamt 31 Abgeordnete. Bei der Präfekturparlamentswahl 2015 konnten Liberaldemokraten und Demokraten nach ihren Verlusten 2011 wieder einen Großteil der Abgeordneten stellen. Aus der Stadt Nagoya kommen außerdem zwei Kōmeitō-Abgeordnete und einer der KPJ.[12]

Die Stadt Nagoya erstreckt sich in fünf Wahlkreise (Aichi 1 bis 5) für das nationale Unterhaus, einer davon umfasst auch einige Vororte. Bei der Unterhauswahl 2014 konnten die Demokraten in ihrer früheren Hochburg wieder drei Sitze gewinnen (Aichi 2: Motohisa Furukawa, 3: Shōichi Kondō, 5: Hirotaka Akamatsu), die Wahlkreise 1 und 4 verteidigten die Liberaldemokraten Hiromichi Kumada und Shōzō Kudō.

Sehenswürdigkeiten

Kin-Shachihoko Statue an der Burg
  • Burg Nagoya – ursprünglich von 1609 bis 1612 gebaut, brannte sie während des Zweiten Weltkrieges fast vollständig nieder und wurde 1959 teilweise wiedererrichtet.
  • Fernsehturm Nagoya
  • Atsuta-Schrein – bekannt als der zweit-bedeutendste kaiserliche Schrein Japans. Neben mehr als 4000 archäologischen und historischen Objekten zur Geschichte des Landes beherbergt er vermutlich das Kusanagi no mitsurugi (草薙神剣, dt. „göttliches Schwert Kusanagi“), eine der drei kaiserlichen Regalien.
  • Tokugawa-Kunstmuseum
  • Shirotori-Park
  • Higashiyama-Park mit Zoo
  • Hafen Nagoya
  • Aichi Prefectural Museum of Art mit japanischer und ausländischer Kunst ab des 20. Jahrhunderts
  • Nagoya City Art Museum

Verkehr

Nagoya hat ein aus 6 Linien bestehendes U-Bahn-Netz. Die beiden größten Eisenbahngesellschaften sind JR Central und Nagoya Tetsudō (Meitetsu), bedeutend ist ebenfalls Kinki Nippon Tetsudō (Kintetsu). Der zentrale Eisenbahnknotenpunkt ist der Bahnhof Nagoya mit den JR Central Towers, er gilt als höchstes Bahnhofsgebäude der Welt.

Als Zentrum der Autoindustrie (Toyota) hat Nagoya für japanische Verhältnisse sehr gut ausgebaute Straßen, entsprechend hoch ist der Anteil des privaten Autos am Gesamtverkehr (ca. 70 % gegenüber 30-50 % in anderen japanischen Metropolen). Das Gebiet der Stadt wird vom Nagoya-Autobahnnetz umgeben.

Am 17. Februar 2005 wurde der neue Flughafen Central Japan International Airport, genannt Centrair, auf einer künstlichen Insel im Meer vor der Stadt Tokoname eröffnet, der weitgehend den alten Flughafen Nagoya ersetzt. Der Flughafen wurde anlässlich der Expo 2005 gebaut. Nagoya wird unter anderem von Lufthansa täglich von Frankfurt am Main aus angeflogen.

Bildung

In Nagoya befinden sich die Universität Nagoya und die Städtische Universität Nagoya. Daneben besteht die private Nanzan-Universität, die von den Steyler Missionaren gegründet wurde und durch das Center for Japanese Studies (CJS) größere Bekanntheit erlangt hat.

Sport

Nagoya ist die Heimat des Fußballvereins Nagoya Grampus Eight aus der J. League, dessen Spiele im Mizuho Athletic Stadion ausgetragen werden.

Nagoya ist die Heimat des Baseballvereins Chūnichi Dragons, dessen Spiele im Nagoya Dome ausgetragen werden.

Daneben ist Nagoya Veranstaltungsort des Nagoya-Frauenmarathons.

Söhne und Töchter der Stadt

Partnerstädte

Angrenzende Städte und Gemeinden

Nagoya-Protokoll

Das Nagoya-Protokoll ist ein 2010 beschlossenes und noch nicht in Kraft getretenes Abkommen im Rahmen der UN-Konvention über biologische Vielfalt. Es regelt den Zugang zu genetischen Ressourcen und gerechten Vorteilsausgleich.

Klimatabelle

Nagoya
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
48
 
9
1
 
 
66
 
10
1
 
 
122
 
14
4
 
 
125
 
20
10
 
 
157
 
24
15
 
 
201
 
27
19
 
 
204
 
31
23
 
 
126
 
33
24
 
 
234
 
29
21
 
 
128
 
23
14
 
 
80
 
17
8
 
 
45
 
12
3
Temperatur in °C,  Niederschlag in mm
Quelle: Japan Meteorological Agency; wetterkontor.de
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Nagoya
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 9,0 10,1 13,9 19,9 24,1 27,2 30,8 32,8 28,6 22,8 17,0 11,6 Ø 20,7
Min. Temperatur (°C) 0,8 1,1 4,2 9,6 14,5 19,0 23,0 24,3 20,7 14,1 8,1 3,1 Ø 11,9
Niederschlag (mm) 48,4 65,6 121,8 124,8 156,5 201,0 203,6 126,3 234,4 128,3 79,7 45,0 Σ 1.535,4
Sonnenstunden (h/d) 5,6 6,1 6,6 6,2 6,7 5,2 5,4 6,8 5,1 5,5 5,7 5,4 Ø 5,9
Regentage (d) 5,3 6,3 9,3 9,2 10,2 11,7 12,2 7,7 10,5 8,7 6,2 5,5 Σ 102,8
Luftfeuchtigkeit (%) 65 64 61 65 68 74 78 74 75 70 68 67 Ø 69,1
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
9,0
0,8
10,1
1,1
13,9
4,2
19,9
9,6
24,1
14,5
27,2
19,0
30,8
23,0
32,8
24,3
28,6
20,7
22,8
14,1
17,0
8,1
11,6
3,1
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
48,4
65,6
121,8
124,8
156,5
201,0
203,6
126,3
234,4
128,3
79,7
45,0
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez


Weblinks

 Commons: Nagoya – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 名古屋市水防計画. Nagoya, 2009, S. 7, abgerufen am 4. Mai 2012 (日本語).
  2. 2,0 2,1 名古屋市歴史的風致維持向上計画 (Entwicklungsplan zur Instandhaltung des historischen Reizes der Stadt Nagoya). (PDF, 18 MB) Nagoya, 2014, S. 16, abgerufen am 26. August 2015 (日本語).
  3. 市営住宅一覧(北区・西区・中村区). Nagoya, 1. April 2015, abgerufen am 26. August 2015 (日本語).
  4. なごやカレンダー8月. Stadtbibliothek Nagoya, abgerufen am 26. August 2015 (日本語).
  5. 蓬左. In: Daijirin bei kotobank.jp. Abgerufen am 26. August 2015 (日本語).
  6. 中京. In: Daijirin bei kotobank.jp. Abgerufen am 26. August 2015 (日本語).
  7. 4 地理的・歴史的つながり. Stadt Nagoya, S. 54, abgerufen am 5. Mai 2012 (日本語, Die Quelle führt auf das Kawanaka und Hogino im April Shōwa 8 (1933) nach Nagoya eingemeindet wurde. Tatsächlich wurde zu diesem Zeitpunkt Kawanaka nach Hogino eingemeindet und letzteres Shōwa 12 (1937) nach Nagoya.).
  8. 1-1-1 市域の変遷(Ⅰ)(明治22年~昭和18年). (MS Excel; 26 kB) Stadt Nagoya, abgerufen am 6. Mai 2012 (日本語).
  9. 1-1-2 市域の変遷(Ⅱ)(昭和25年~昭和58年). (MS Excel; 22 kB) Stadt Nagoya, abgerufen am 6. Mai 2012 (日本語).
  10. Stadtrat Nagoya: Abgeordnete nach Fraktion (japanisch)
  11. Tax-cutting Mayor Kawamura re-elected in Nagoya. In: The Japan Times. 22. April 2013, abgerufen am 22. April 2013 (english).
  12. Präfekturparlament Aichi: Abgeordnete nach Wahlkreis

Vorlage:Navigationsleiste Präfektur Aichi

Dieser Artikel existiert auch als Audiodatei.
Gesprochene Wikipedia Dieser Artikel ist als Audiodatei verfügbar:
Datei:De-Nagoyav4-article.ogg Speichern | Informationen | 09:21 min (5,5 MB) Text der gesprochenen Version (3. Februar 2013)
Mehr Informationen zur gesprochenen Wikipedia
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Nagoya aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.