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Muse (Band)

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Muse
Muse in Melbourne (2010)
Muse in Melbourne (2010)
Gründung 1994
Genre Alternative Rock, New Prog, Artrock
Website www.muse.mu
Aktuelle Besetzung
Gesang, Leadgitarre, Synthesizer, Klavier Matthew Bellamy
Schlagzeug, Perkussion Dominic Howard
Bass, Rhythmusgitarre, Mundharmonika, Klavier, Backgroundgesang Christopher Wolstenholme

Muse [mjuːz] ist eine britische, Grammy-prämierte Rockband, die 1994 in Teignmouth, Devon gegründet wurde. Die Band besteht aus Matthew Bellamy (Gesang, Gitarre, Klavier und Synthesizers), Christopher Wolstenholme (E-Bass, Gesang) und Dominic Howard (Schlagzeug und Perkussion). Muse verbindet stilistisch Alternative, Hard und Progressive Rock sowie Electronica mit Elementen klassischer Musik und wird dem Subgenre New Prog zugeordnet.

Geschichte

Gründung und die frühen Jahre (1992 bis 1997)

Die einzelnen Mitglieder von Muse waren in den frühen 1990er Jahren zunächst Mitglieder in verschiedenen Bands, während sie das Teignmouth Community College besuchten. Unter dem Namen Rocket Baby Dolls nahmen sie 1994 gemeinsam an einem lokalen Battle of The Bands teil und gewannen. Kurz darauf entschieden sich die Bandmitglieder, auf ihre Universitätspläne zu verzichten, ihre Jobs zu kündigen, den Namen in Muse zu ändern und aus Teignmouth fortzuziehen.[1]

Erste EPs und Showbiz (Muse und Muscle Museum, 1998 bis 1999)

Zu diesem Zeitpunkt wurde die Band hauptsächlich von der Rockmusik der frühen neunziger Jahre beeinflusst, überwiegend aus Amerika. Die Band war beeinflusst von Grunge und wollte eine Alternative zum höchst populären Britpop bieten. Nach einer Reihe von Konzerten in London und Manchester, bei der die Band nach einem Markt für ihre Musik suchte, traf die Band Dennis Smith, der ein Aufnahmestudio namens Sawmills in Cornwall, England besaß. Dieses Treffen führte zu den ersten, richtigen Studioaufnahmen, welche unter dem Namen Muse als EP auf dem zu Sawmills gehörenden Label Dangerous veröffentlicht wurde.[2] Mit ihrer zweiten EP namens Muscle Museum erlangten sie die Aufmerksamkeit des britischen Journalisten Steve Lamacq und der wöchentlich erscheinenden britischen Musikpublikation NME.[3] Nach der Veröffentlichung der EP mitbegründete Dennis Smith den Musikproduzenten Taste Media, welcher die ersten drei Alben von Muse herausbrachte.[4]

Mit der zweiten EP erzielte Muse einen kleinen Erfolg. Während die britischen großen Plattenfirmen noch zögerten, Muse einen Vertrag anzubieten (der Klang der Band war ihnen zu nah an Radiohead), schlugen die Amerikaner schneller zu: Die Plattenfirma Maverick Records gewährte Muse auf Konzerten ein paar Auftritte, um sie schließlich Ende 1998 unter Vertrag zu nehmen.[5] Nach ihrer Rückkehr aus Amerika organisierte Taste Media Verträge mit verschiedenen Plattenfirmen in Europa und Australien.

Man wandte sich an John Leckie, den Produzenten von Radioheads einflussreichem Album The Bends, damit er bei der Aufnahme des ersten Albums Showbiz hilft.[6]

Im Anschluss an die Veröffentlichung spielte Muse als Vorband bei Savage Garden in den Vereinigten Staaten.[7] In den Jahren 1999 und 2000 spielte Muse auf mehreren Festivals in Europa und gab Konzerte in Japan und Australien.[8] Es etablierte sich eine Fangemeinde in Westeuropa, vor allem in Frankreich.

Aufstieg (Origin of Symmetry, 2001 bis 2002)

Die Band fing auf Druck der Plattenfirma an, an ihrem zweiten Album Origin of Symmetry zu schreiben. Muse experimentierten auch mit Musikinstrumenten wie der Kirchenorgel. Es wurden vermehrt hohe Töne eingesetzt sowie Bellamys Klavierfähigkeiten.[9]

Origin of Symmetry erreichte vorerst nicht die amerikanischen Plattenläden. Die Plattenfirma Maverick hatte Zweifel hinsichtlich Bellamys Stimme (sie wurde als nicht radiokompatibel erachtet) und fragte Muse, ob sie ein paar ihrer Lieder vor ihrem Verkauf in den USA umschreiben würden. Die Band wies die Forderung zurück und trennte sich anschließend von Maverick[2] (das Album wurde 2005 dann doch auf dem amerikanischen Markt veröffentlicht, allerdings von Warner).[10]

Kreative Pause (Hullabaloo, 2002)

Im Jahr 2002 brachten Muse eine Doppel-CD namens Hullaballoo mit 11 unveröffentlichten Tracks sowie einem Live-Mitschnitt von zwei Konzerten an zwei aufeinander folgenden Tagen im Le Zénith de Paris. Außerdem enthält sie eine Dokumentation, die vor allem vom Manager, Tom Kirk aufgenommen wurde.[11] Der Song Shrinking Universe wurde im Trailer des Films 28 Weeks Later verwendet.[12]

Lob und Kritik (Absolution, 2003 bis 2004)

2003 wurde ihr drittes Studioalbum Absolution veröffentlicht.[13] Rich Costey, der Produzent, der zuvor auch mit Rage Against the Machine gearbeitet hatte,[14] war diesmal für die Platte zuständig.[13] Der Song Time is running out wurde im Trailer zu Running Scared verwendet.[15]

Die Single Stockholm Syndrome war ausschließlich als digitale Datei über das Internet zu kaufen und bestand aus dem Lied an sich, einem Plattencover zum Ausdrucken sowie einem Musikvideo zur Single.[16] Durch diesen Vertriebsweg tauchte die Single nicht in offiziellen Charts auf, laut der Plattenfirma hätten die Verkaufszahlen jedoch in mehreren Ländern zu Platzierungen unter den ersten zehn gereicht. Der New Musical Express listete das Gitarrensolo auf Platz 19 der „ 50 besten Gitarrensolos.“[17]

Die Band brach zu ihrer ersten internationalen Konzerttour auf, die sie innerhalb eines Jahres nach Australien, Europa und in die USA brachte.[18] Währenddessen brachte Muse auch fünf Singles in die Läden. Nach dem Konzert im Rahmen des Glastonbury Festival 2004 (Bellamy sagte nach dem Konzert, dass es das beste ihres Lebens gewesen sei[19]) starb der Vater von Schlagzeuger Dominic Howard, der am Abend beim Konzert anwesend war, an einem Herzinfarkt.[20][21]

Zurück auf der Bühne (2005 bis 2007)

Muse in Toronto (2007)

Ende 2004 gab Bellamy MTV ein Interview, in dem er sagte, dass das nächste Muse-Album „positiver” sein werde. Während die Alben Absolution und Origin of Symmetry eher mit dramatischer Melancholie oder apokalyptischen Texten charakterisiert werden können, werde das nächste Album „mit Optimismus und Hoffnung wirken”. Bellamy erklärte dies damit, dass nach dem tragischen Tod von Schlagzeuger Dominic Howards Vater die Band durch schwierige Zeiten ging und sie diese Stärke den Fans übermitteln wollen.[22]

2005 brachte Vitamin Records The String Quartet Tribute To Muse auf den Markt.[23]

Muse bei Rock im Park (2007)

Die Band verschob den Großteil ihrer für Sommer 2006 geplanten Auftritte bis auf weiteres. Allerdings waren sie Headliner des Southside, des Hurricane[24] und des Frequency Festivals.[25] Der Auftritt auf dem Hurricane Festival musste aufgrund eines schweren Unwetters abgesagt werden.[24]

Das Album Black Holes and Revelations erschien in Deutschland am 30. Juni 2006.[26] Singleauskopplungen daraus waren Supermassive Black Hole, Starlight, Knights Of Cydonia, Invincible und Map Of The Problematique.[27]

Am 16. Juni 2007 spielten Muse als erste Band im neu erbauten Londoner Wembley-Stadion (nachdem George Michael dort als erster Solo-Künstler ein Konzert gegeben hatte).[28] Wegen der großen Nachfrage gab es einen weiteren Auftritt am 17. Juni 2007.[29] Am 17. März 2008 erschien eine Live-DVD plus CD von den beiden Wembley-Konzerten mit dem Titel H.A.A.R.P.. Auf der CD sind Teile des Konzertes vom 16. Juni zu hören, die DVD hingegen enthält das Konzert vom 17. Juni und diverses Bonusmaterial.[30]

The Resistance (2009 bis 2010)

Am 22. Mai 2009 wurde der Titel des neuen Albums, The Resistance, über den Twitter-Account der Band veröffentlicht.[31] Am 3. August 2009 wurde die erste Single mit dem Titel Uprising im britischen Radiosender BBC Radio 1 vorgestellt.[32] Das Album The Resistance erschien am 11. September 2009 in Deutschland und erreichte noch am Erscheinungstag Platz 1 der deutschen iTunes-Albumcharts. Eine Woche nach Erscheinen setzten sich Muse in Großbritannien, Deutschland und einigen anderen Ländern an die Spitze der offiziellen Albumcharts.[33]

Im Oktober 2009 begann ihre fast ausverkaufte Welttournee. In Deutschland machten sie in Hamburg,[34] Berlin,[35][34] Köln[36] und München[36] halt. Während der Aufführung von Exogenesis, einer Trilogie aus dem Album The Resistance, erschienen in der Bühnenshow einiger Konzerte Ufos, aus denen Außerirdische hinausstiegen.[37]

Bei Rock am Ring 2010 und Rock im Park 2010 traten Muse als Headliner auf.[37] Am 11. und 12. Juni 2010 spielte die Band im Stade de France[38] und am 26. Juni waren sie Headliner des Glastonbury Festivals, wo Muse unter anderem den U2-Song „Where the Streets Have No Name“ zusammen mit U2-Gitarrist The Edge spielte.[39]

The 2nd Law (2012–2014)

Im Juni 2012 gab die Band auf ihrer Homepage die Veröffentlichung des sechsten Studioalbums für September 2012 unter dem Namen The 2nd Law bekannt.[40] Im Anschluss ist zunächst eine Europatour geplant.[41] Am 27. Juni 2012 wurde mit Survival der erste Song des Albums veröffentlicht, der Titel wurde als offizieller Song der Olympischen Sommerspiele 2012 ausgewählt.[42] Die erste offizielle Single Madness, hatte am 20. August 2012 um 20.30 MEZ im britischen BBC1 Radio in der Zane Lowe Show ihr erstes Airplay.[43] The 2nd Law erschien nach mehrmals verschobenem Veröffentlichungstermin schließlich am 28. September 2012.[44]

Später veröffentlichten Muse das Live-Album 'Live at Rome Olympic Stadium'. Dort sind die Songs vertreten, die sie bei dem Konzert der 2nd Law Tour gespielt haben.

Siebtes Studioalbum und Anniversary Tour

In Interviews und über Twitter wies Matthew Bellamy auf mögliche Konzerte im Jahr 2014 hin, bei denen im Rahmen des 20-jährigen Bandjubiläums auch Songs gespielt werden sollten, die weniger bekannt sind oder seit langer Zeit nicht mehr live zu hören waren. Nach aktuellem Stand - Bellamy reagierte im April 2014 auf Nachfragen von Fans - werden die Konzerte jedoch nicht stattfinden, da sich die Band nach dem Auftritt beim Coachella Festival am 19. April diesen Jahres den Arbeiten an einem neuen Studioalbum widmen werde.[45]

Auf dem Nachfolgealbum zu The 2nd Law möchte Bellamy sich von den auf den letzten Alben stark vertretenen Orchesteraufnahmen und dem Einsatz elektronischer Instrumente wieder entfernen, um ein Album aufzunehmen, das vor allem mit den klassischen Rock-Instrumenten Schlagzeug, Bass und Gitarre auskommt.

Auszeichnungen

2004 gewannen Muse zwei MTV Europe Music Awards, darunter Best Alternative Act[46], und einen Q Award für Best Live Act.[47]

Bei den MTV Europe Music Awards 2006 waren Muse für Best Alternative, Best Album und Best UK & Ireland nominiert.[48] Letztendlich gewannen sie den Preis für Best Alternative.[49]

Im Februar 2007 gewannen Muse bei den BRIT Awards den Preis als bester Live Act. Nominiert waren sie außerdem für die Preise Bestes Album und Beste Gruppe.[50] Im November 2007 gewannen sie zwei MTV Europe Music Awards in den Kategorien Headliner für die beste Live Show und Best UK & Ireland Act.[51]

Im Februar 2009 gewannen Muse in den Kategorien Best Live Act und Best Album Artwork bei den NME Awards.[52] Im Oktober 2009 gewannen Muse den Q Award für den Best Act in the World Today.[53]

Im September 2010 gewannen Muse einen MTV Video Music Award in der Kategorie Best Special Effects für das Musikvideo zu Uprising.[54]

Bei den Grammy Awards 2011 im Februar 2011 gewannen sie die Auszeichnung in der Kategorie Best Rock Album für ihr Album The Resistance.[55]

Diskografie

→ Hauptartikel: Muse/Diskografie Muse/Diskografie

Weblinks

 Commons: Muse – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Biografie. prosieben.de, abgerufen am 20. Mai 2013.
  2. 2,0 2,1 Biografie. sputnikmusic.cim, abgerufen am 22. Mai 2013 (english).
  3. Biografie. Abgerufen am 22. Mai 2013 (english).
  4. Taste Media. Discogs, abgerufen am 22. Mai 2013 (english).
  5. Biografie von Muse. bei Allmusic (englisch). Abgerufen am 22. Mai 2013.
  6. John Leckie bei Allmusic (englisch). Abgerufen am 22. Mai 2013.
  7. Tourneeplan 1999. muse.mu, abgerufen am 22. Mai 2013 (english).
  8. Tourneeplan 2000. muse.mu, abgerufen am 22. Mai 2013 (english).
  9. Origin of Symmetry bei Allmusic (englisch). Abgerufen am 22. Mai 2013.
  10. Origin Of Symmetry. Discogs, abgerufen am 22. Mai 2013 (english).
  11. Hullabaloo. muse.mu, abgerufen am 22. Mai 2013 (english).
  12. Trailer von 28 Days Later. Internet Movie Database, abgerufen am 22. Mai 2013 (english).
  13. 13,0 13,1 Absolution bei Allmusic (englisch). Abgerufen am 22. Mai 2013.
  14. Rich Costey bei Allmusic (englisch). Abgerufen am 22. Mai 2013.
  15. Time is running out. lastfm.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
  16. Stockholm Syndrome. songfacts.com, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  17. 50 Greatest Guitar Solos. nme.com, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  18. Tourneekalender 2004. muse.mu, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  19. Muse top NME poll to find best ever Glastonbury performance. nme.com, 22. Juni 2011, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  20. Muse Drummer's Dad Dies At Glastonbury. contactmusic.com, 28. Juni 2004, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  21. Drummer's father dies at festival. bbc.co.uk, 29. Juni 2004, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  22. Alyssa Rashbaum: Muse Plan More Upbeat Follow-Up To Melancholy Absolution. mtv.com, 14. Dezember 2004, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  23. The String Quartet Tribute To Muse. Discogs, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  24. 24,0 24,1 Hurricane festival hurricaned off. muse.mu, 30. Juni 2006, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  25. FM 4 Frequency Festival 2006. festivalhopper.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
  26. Vicky Butscher: Pathetisch – im besten Sinn des Wortes. Laut.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
  27. Diskografie von Muse. Discogs, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  28. Muse 2007 Wembley's Greatest Event. wembleystadium.com, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  29. Jason Gregory: Muse's Gigs At Wembley Stadium Voted Greatest Event Ever. gigwise.com, 28. Juni 2011, abgerufen am 21. Mai 2013 (english).
  30. Mathias Möller: Das südenglische Trio hat Gespür für den ganz großen Auftritt. Laut.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
  31. Muse bei Twitter
  32. Muse Interview BBC 1
  33. "The Resistance" auf Platz 1! warnermusic.de, 21. September 2009, abgerufen am 20. Mai 2013.
  34. 34,0 34,1 Tourneeplan Oktober 2009. muse.mu, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  35. Tourneeplan September 2009. muse.mu, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  36. 36,0 36,1 Tourneeplan November 2009. muse.mu, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  37. 37,0 37,1 Muse-UFO bringt Slayer-Auftritt zum Absturz. Laut.de, 7. Juni 2010, abgerufen am 20. Mai 2013.
  38. Muse Tour Dates: Stade de France, Paris, France. muse.mu, 12. Juni 2010, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  39. Mark Beaumont: Muse at Glastonbury 2010. guardian.co.uk, 27. Juni 2010, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  40. Album trailer released... muse.mu, 6. Juni 2012, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  41. UK & European Tour Announced. muse.mu, 7. Juni 2012, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  42. Muse schreiben den offiziellen Song für Olympia. muse.mu, 27. Juni 2012, abgerufen am 20. Mai 2013.
  43. Die Madness-Premiere heute Abend. muse.mu, 20. August 2012, abgerufen am 20. Mai 2013.
  44. Sven Kabelitz: Die neuen Black Eyed Peas des Alternative-Rock. Laut.de, abgerufen am 20. Mai 2013.
  45. http://www.reddit.com/r/Muse/comments/22du05/its_official_no_anniversary_tour/
  46. Michael Brandhoff: MTV-Awards: Europa preist Amerika. Spiegel Online, 19. November 2004, abgerufen am 20. Mai 2013.
  47. 2004 Q Music Awards. metrolyrics.com, 14. Oktober 2004, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  48. Nominations for MTV Europe Music Awards announced. nme.com, 16. September 2009, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  49. Kanye West a sore loser at MTV Europe awards. today.com, 11. März 2006, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  50. Brit Awards 2007: List of winners. bbc.com, 13. Februar 2007, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  51. Snoop Dogg in Lederhosen. sueddeutsche.de, 17. Mai 2010, abgerufen am 20. Mai 2013.
  52. Shockwaves NME Awards 2009: The Winners. nme.com, 26. Februar 2009, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  53. The Awards 2009: The Winners. qthemusic.com, 27. Oktober 2009, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  54. MTV Video Music Awards 2010. mtv.com, 12. September 2010, abgerufen am 20. Mai 2013 (english).
  55. Nominess and Winners – grammy.com
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