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Moravský Krumlov

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Moravský Krumlov
Wappen von Moravský Krumlov
Moravský Krumlov (Tschechien)
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Basisdaten
Staat: Tschechien
Region: Jihomoravský kraj
Bezirk: Znojmo
Fläche: 4957 ha
Geographische Lage: 49° 3′ N, 16° 19′ O49.04444444444416.313611111111255Koordinaten: 49° 2′ 40″ N, 16° 18′ 49″ O
Höhe: 255 m n.m.
Einwohner: 5.758 (1. Jan. 2018) [1]
Postleitzahl: 672 11
Struktur
Status: Stadt
Ortsteile: 4
Verwaltung
Bürgermeister: Bartoloměj Pitlach (Stand: 2006)
Adresse: náměstí Klášterní 125
672 11 Moravský Krumlov
Gemeindenummer: 594482
Website: www.mkrumlov.cz
Wallfahrtskirche St. Florian

Moravský Krumlov (deutsch Mährisch Kromau) ist eine Stadt mit 6.050 Einwohnern (1. Januar 2004) in Tschechien. Sie befindet sich in 255 m ü. M. an der Grenze zwischen den Böhmisch-Mährischen Höhen (Českomoravská vysočina) und der Thaya-Schwarza-Senke (Dyjsko-svratecký úval) und gehört dem Okres Znojmo an. Moravský Krumlov liegt in einem Kessel, auf drei Seiten von dem Fluss Rokytná umgeben.

Geschichte

Bereits 3500 Jahre v.Chr. war die Gegend besiedelt. Ein Dorf existierte wohl im 12. Jahrhundert, die ersten schriftlichen Erwähnungen stammen von 1240. 1260 erhob König Přemysl Otakar II. die Siedlung zur Stadt mit deutschen Rechten, erwähnt wird der Ort auch in den Verzeichnissen des Rudolf von Habsburg am 6. Mai 1277 als Krumlov. Der Zusatz Mährisch (Moravský) kam im 17. Jahrhundert hinzu, um den Ort vom böhmischen Český Krumlov unterscheiden zu können. Im 13. Jahrhundert errichtete der Deutsche Ritterorden eine Kommende (Niederlassung) in der Stadt.

1289 wurde auch die Burg der Herren von Obrzan (z Obřan) erwähnt, deren Geschlecht 1312 ausstarb. Danach ging die Stadt in das Eigentum des Königs Johann von Luxemburg über, der sie 1312 an Heinrich von Leipa verpfändete. Die Stadt ging anschließend durch mehrere Hände. Zu den Adeligen, denen Moravský Krumlov gehörte, gehörten die Herren von Kravař, die während der Hussitenkriege die deutsche und katholische Bevölkerung verjagten. Es folgten die Adelsgeschlechter von Cimburk und von Leipa. Während der Hussitenkriege wurde der Ort geplündert und das Augustinerkloster zerstört. Ab 1423 verwendeten die Taboriten die Stadt als Stützpunkt und plünderten von hier aus die nördlichen Gebiete des heutigen Österreichs. Nach dem Ende der Hussitenkriege im Jahre 1447 wurden den deutschen Bewohnern der Stadt die Privilegien bestätigt. Auch erhielt die Stadt 1458 zwei neue Jahrmärkte. Anfang des 16. Jahrhunderts lassen sich die ersten Täufer und Mährischen Brüder in Mähren und auch in der Mährisch-Kromau nieder. Durch diese und der einleitenden Reformation wird die Stadt teilweise evangelisch. In der Stadt befand sich auch ein hutterischer Bruderhof [2].

1539 und während des Dreißigjährigen Krieges (1623) wütete die Pest in der Stadt. Nach der Schlacht am Weißen Berg war die Stadt ausgeplündert und entvölkert. Aufgrund der Enteignungen der böhmischen Aufständischen durch die Habsburger verloren die Herren von Leipa die Herrschaft. Im Jahr 1624 kaufte Gundakar von Liechtenstein die konfiszierte Herrschaft Mährisch Kromau für 600.000 Gulden. Die Fürsten von Liechtenstein erreichten, dass die Herrschaft zu ihrem Erbfürstentum erklärt wurde. Unter ihnen wurde das Kloster im Jahre 1641 wieder aufgebaut und mit Piaristen besetzt. In dem nun auch amtlich als "Stadt Liechtenstein" bezeichneten Mährisch Kromau führten die Fürsten Deutsch als Amtssprache ein, daneben förderten sie die Entwicklung der Handwerkerzünfte. Auch wurden die reformatorischen Täufer des Landes verwiesen und die Rekatholisierung der Stadt eingeleitet. Es folgten Besatzungen durch Schweden (1645) und Feuersbrünste, die immer wieder für Zerstörungen sorgten. Am 20. Juni 1644 verlieh Gundakar von Liechtenstein eine Wappenbesserung, indem dem alten Stadtwappen das Familienwappen der Liechtenstein hinzugefügt wurde.

Das Jahr 1663 war eines der verheerendsten für die Stadt, so wurde die Stadt von Türkeneinfällen, einem Hochwasser, einem Großbrand und von Seuchen geplagt. Auch später wüteten zerstörerische Brände in der Stadt, so z.B. 1690, als ein Großteil der Stadt zerstört wurde. Während des Ersten Schlesischen Krieges besetzten die Preußen die Stadt. Zu Besuch auf dem Schloss war 23. November 1805 Napoléon Bonaparte, dessen zehntausend Soldaten vier Jahre später fünf Monate lang in der Gegend lagerten.

Ein weiterer Rückschlag für den Wiederaufbau war der in der Stadt ausgetragene Preußisch-Österreichische Krieg 1866–1867. Die preußischen Soldaten besetzten die Stadt und brachten die Cholera mit sich. Ab dem Jahre 1871 war die Stadt an das Schienennetz angeschlossen und erhielt damit einen eigenen Bahnhof. Im Jahre 1885 erhielt Kromau den Zusatz „Mährisch-“. Ab 1898 waren in Mährisch-Kromau bereits einige Industriebetriebe und die Straßenbeleuchtung elektrifiziert worden. Der Rest der Stadt folgte im Jahre 1918. Ebenso wurden bis 1906 Wasserleitungen in der Stadt verlegt. 1901 fiel Krumlov dem Adelsgeschlecht von Kinsky zu. In der Vorkriegszeit war Mährisch-Kromau ein beliebtes Sommerfrischeziel für die Wiener. Zur Herrschaft Kromau gehörten im Jahre 1903 Aschmeritz, Babitz, Böhmdorf, Chlupitz, Damitz, Gubschitz, Hosterlitz, Irritz Kaschnitzfeld, Kodau, Lidmeritz, Mißlitz, Nispitz, Klein-Seelowitz, Socherl, Tullnitz, Wenzeldorf und Wolframitz.

Nach dem Ersten Weltkrieg, der 116 Kromauer das Leben kostete, zerfiel der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn. Der Friedensvertrag von Saint Germain [3] 1919 erklärte den Ort zum Bestandteil der neuen Tschechoslowakischen Republik. In diesem Jahr wird Rakschitz eingemeindet und im Rahmen der Tschechisierung wurden alle deutschen Beamten (ca. 100) in tschechische Orte nach Böhmen versetzt. Ebenso werden deutsche Schulen in der Stadt geschlossen. Laut Volkszählung 1910 waren in der Stadt 72,4 % Deutschmährer. Die Volkszählung im Jahre 1921 ergab plötzlich nur 502 (14,4 %) Deutschmährer in der Stadt. Dieses Ergebnis wurde von den Altösterreichern angezweifelt. Trotz dieses Protestes wurde die Volkszählung für gültig erklärt. Nach der Bodenreform im Jahre 1924 wurden 16 der 17 Meierhöfe der Familie Kinksy enteignet. Nach dem Münchner Abkommen 1938, das die Abtretung der sudetendeutschen Gebiete an Deutschland regelte, rückten im Oktober deutsche Truppen im Ort ein, der bis 1945 zum Gau Niederdonau gehörte. In den nächsten Jahren zogen viele tschechische Beamte und Kaufleute nach Böhmen.[4]

Der Zweite Weltkrieg forderte 48 Opfer von den Einwohnern und endete am 8. Mai 1945. Die im Münchener Abkommen (1939) an Deutschland übertragenen Territorien, also auch Mährisch Krumau, wurden im Rückgriff auf den Vertrag von Saint-Germain (1919) wieder der Tschechoslowakei zurückgegeben. Nach Abzug der Rotarmisten wurde der Ort von militanten Tschechen besetzt. Bei Exzessen an der deutschmährischen Bevölkerung und Altösterreichern kam es zu 22 Ziviltoten.[5][6] Beim Versuch einer Nachkriegsordnung nahmen die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges am 2. August 1945 im Potsdamer Protokoll, Artikel XIII, zu den wilden und kollektiv verlaufenden Vertreibungen der deutschen Bevölkerung konkret nicht Stellung. Explizit forderten sie jedoch einen „geordneten und humanen Transfer" der "deutschen Bevölkerungsteile", die „in der Tschechoslowakei zurückgeblieben sind“. [7] [8] Am 30 März 1946 erfolgte die Zwangsaussiedlung von 22 Personen. Alles private und öffentliche Vermögen der deutschen Ortsbewohner wurde durch das Beneš-Dekret 108 konfisziert, das Vermögen der evangelischen Kirche durch das Beneš-Dekret 131 liquidiert und die katholische Kirche in der kommunistischen Ära enteignet. Eine Restitution ist seitens der Tschechischen Republik nicht erfolgt.

In Übereinstimmung mit den ursprünglichen Transfermodalitäten des Potsdamer Kommuniques verlangte im Jänner 1946 die Rote Armee den Abschub aller Volksdeutschen aus Österreich nach Deutschland. Trotzdem konnte ca. ein Viertel der Mährisch-Kromauer Familien in Österreich verbleiben, alle anderen wurden nach Bayern bzw. Baden-Württemberg weitertransferiert.[9][10][11]

Die Stadt führte Matriken seit dem Jahre 1685.

Wappen und Siegel

Das Stadtwappen zeigte ursprünglich im blauen Schild einen silbernen Zinnenturm, beseitet von zwei roten Schildchen mit silbernen, pfeilartigen Zeichen. Die Farben änderten sich im Laufe der Jahre geringfügig.[12] Am 20. Juni 1644 verlieh Gundakar von Liechtenstein eine Wappenbesserung, indem dem alten Stadtwappen das Familienwappen des Hauses Liechtenstein mit dem Fürstenhut hinzugefügt wurde.

Das älteste Siegel stammt aus dem Jahre 1355. Es zeigt einen Zinnenturm, der von einem Schildchen und einen Helm beseitet ist. Das Schildchen enthält schräggekreuzt zwei Äste, das Helmkleinod besteht aus einem mit Pfauenfeldern besteckten Fisch. Das Schildbild mit Helm und Helmzier war das Familienwappen der Herren von Leipa, dem damaligen Besitzer der Herrschaft. Das Siegel blieb großteils unverändert bis ins 20. Jahrhundert erhalten.

Bevölkerungsentwicklung

Volkszählung Einwohner gesamt Volkszugehörigkeit der Einwohner
Jahr Deutsche Tschechen Andere
1880 1830 817 992 21
1890 1868 1180 653 35
1900 2126 1233 879 14
1910 2106 1525 564 17
1921 3484 502 2844 138
1930 3476 349 3047 80

Anmerkung: Ab 1921 wurde Rakschitz in Mährisch-Kromau eingemeindet. [13]

Stadtgliederung

Zu Moravský Krumlov gehören die Ortschaften Polánka (Polanka), Rakšice (Rakschitz) und Rokytná (Rottigl).

Jahrmärkte

Es wurden 4 Jahrmärkte abgehalten. Immer am 2. Februar, am 1. Mai, am 2. August und am 11. November.

Persönlichkeiten

  • 1537 lebte hier Paracelsus.
  • Mořic Odstrčil, Gründer der böhmischen allgemeinen Schule
  • Emanuel Heizel, Gründer der böhmischen Bürgerschule
  • 1571 starb hier Bischof der Brüder-Unität (Jednota Bratrská) Jan Blahoslav.
  • Erich Dichtel (1890 – 1955), akad. Tiermaler
  • Graf Rudolf Kinsky (1898 – 1965), letzter Besitzer der Herrschaft
  • Erich Sloschek (1897 – 1970), Heimatforscher

Sehenswürdigkeiten

  • Schloss Moravský Krumlov
  • Der monumentale Bilderzyklus Slawisches Epos von Alfons Maria Mucha in Schloss.
  • Mäander des Flusses Rokytná
  • Schlosspark, ein romantischer Park mit exotischen Pflanzen
  • Pfarrkirche Allerheiligen (Farní kostel Všech Svatých) aus dem Jahr 1248
  • Ehemaliges Kloster mit Kirche des hl. Bartholomäus (Kostel sv. Baroloměje) aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts, Neubau (1634), Hochaltarbild von Johann Georg Gutwein (1701),Dreikönigsaltar von Ignaz Lengelacher
  • Fürstenhaus auf dem Masaryk-Platz aus dem 13. Jahrhundert
  • Kapelle des hl. Florian (Kaple Sv. Floriána), erbaut 1623, Hochaltarbild von Johann Georg Gutwein (1702)
  • Stadtbefestigung aus dem 13. Jahrhundert
  • Kapelle der Jungfrau Maria (Kaple Panny Marie) aus dem 19. Jahrhundert im Stadtteil Rokytná
  • Judenfriedhof (Židovský hřbitov) aus dem 16. Jahrhundert
  • Mausoleum der Liechtenstein mit Fresken und Erlöserbild von Josef Huber (1789)
  • Pfarrhaus (1653), Umbau 1873
  • Hl. Johannes von Nepomuk (Ende 18. Jahrhundert) vor der Kirche
  • Spitalskirche zur hl. Dreifaltigkeit, ehemals (bis 1454) Kirche des Deutschen Ritterordens, 1669 renoviert, 1833 durch Brand zerstört, 1880 wiederhergestellt,
  • Immaculata (1. Hälfte 18. Jahrhunderts)
  • Stallburg 1592 mit Renaissancetor,
  • Florianibrunnen, 1693 restauriert, nach 1945 abgetragen.
  • Pestsäule (1636)

Literatur

  • Vilém Haòak: Einige Ortsbeschreibungen aus dem Kreis Mährisch-Kromau (mit Übersetzung) (1913)
  • Vilém Haòák: Moravsko-Krumlovský okres - Vlastivìda moravská cis.34 (1913)
  • Kriebel/Jan Karásek: Moravsko Krumlovsko a Hrotovsko Vlastivìdny Sbornik (1925)
  • Erich Sloschek: Geschichte der Stadt Mährisch-Kromau (1937)
  • Johann Zabel: Kirchlicher Handweiser für Südmähren, 1941, Generalvikariat Nikolsburg, Mährisch-Kromau S.43
  • Anton Becker: Der Raum von Mährisch Kromau (1943)
  • Jiri Cerny: Poutni mista jihozapadni Moravy (Wallfahrtsorte Südwestmährens), Pelhrimov 2005.
  • Erich Sloschek: Geschichte der Stadt Mährisch-Kromau von den ältesten Zeiten bis zum Jahre 1966 (1967)
  • Kromauer Heimatbrief, April 1966 - Dezember (1968)
  • Erich Sloschek: Geschichte der Stadt Mährisch-Kromau, Band I (1972)
  • Karel Plicka: Vlast Líbezná (1979)
  • Grohsschmiedt: Vor- und frühgeschichtliche Funde aus Mähr. Kromau - Sammlung Dr. St. Grohsschmiedt
  • Erich Sloschek: Das Kromauer Ländchen Band I-XVI
  • Georg Dehio, Karl Ginhart: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark, 1941, Mährisch-Kromau S.314
  • Felix Ermacora: Die sudetendeutschen Fragen, Rechtsgutachten, Verlag: Langen Müller, 1992, ISBN 3-7844-2412-0

Quellen

  • Felix Bornemann: Kunst und Kunsthandwerk in Südmähren (1990), Mährisch Kromau Seite 18f
  • Bruno Kaukal: Die Wappen und Siegel der südmährischen Gemeinden (1992), Mährisch Kromau Seite 131f
  • Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/3927498270 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.

Weblinks

 Commons: Moravský Krumlov – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2018 (PDF; 421 KiB)
  2. Paul Dedic: Kromau (Jihomoravský kraj, Czech Republic). In: Global Anabaptist Mennonite Encyclopedia Online (englisch)
  3. Felix Ermacora: Der unbewältigte Friede: St. Germain und die Folgen; 1919 -1989 , Amalthea Verlag, Wien, München, 1989, ISBN 3-85002-279-X
  4. Walfried Blaschka, Gerald Frodl:Der Kreis Znaim von A bis Z, 2009
  5. Gerald Frodl, Walfried Blaschka: Der Kreis Znaim von A-Z, 2009, Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige, Totenbuch S. 378.
  6. Alfred Schickel, Gerald Frodl: Geschichte Südmährens. Band III. Maurer, Geislingen/Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, Mährisch-Kromau 261, 263, 266, 267, 270, 271, 275, 515, 573.
  7. Charles L. Mee: Die Potsdamer Konferenz 1945. Die Teilung der Beute. Wilhelm Heyne Verlag, München 1979. ISBN 3-453-48060-0.
  8. Milan Churaň: Potsdam und die Tschechoslowakei. 2007, ISBN 978-3-9810491-7-6.
  9. Der BibISBN-Eintrag Vorlage:BibISBN/3927498270 ist nicht vorhanden. Bitte prüfe die ISBN und lege ggf. einen neuen Eintrag an.
  10. Emilia Hrabovec: Vertreibung und Abschub. Deutsche in Mähren 1945–1947, Frankfurt am Main/ Bern/ New York/ Wien (=Wiener Osteuropastudien. Schriftenreihe des österreichischen Ost-und Südosteuropa Instituts), 1995 und 1996
  11. Adalbert Karl Gauss: Umsiedler, Flüchtlinge, Heimatvertriebene und Neubürger in Österreich. 1979. Salzburg: Österr. Flüchtlingsarchiv
  12. Codex diplomaticus et epistolaris Moraviae, Band V, S.290
  13. Historický místopis Moravy a Slezska v letech 1848–1960, sv.9. 1984

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