Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Mika Rottenberg

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Mika Rottenberg
Mika Rottenberg
Mika Rottenberg

Mika Rottenberg (* 1976 in Buenos Aires) ist eine argentinische Installations- und Videokünstlerin.[1]

1977 übersiedelte Mika Rottenberg aus Argentinien mit ihrer Familie nach Israel. 1998 erlangte sie den Abschluss am Beit Berl College of Arts in Israel. Rottenberg studierte bis zum Bachelor (2000) an der School of Visual Arts in New York und absolvierte den Master (2004) an der Columbia University.

Rottenbergs Videos haben Frauen mit körperlichen Auffälligkeiten zum Thema. Sie sind sehr groß, korpulent, muskulös, haben große Nasen, extrem langes Haar oder auffallend lange Fingernägel. Die Videos Mary’s Cherries (2004), Tropical Breeze (2004), Dough (2005–06), Cheese (2008) und Squeeze (2010) zeigen verschiedene Installationen mit beschäftigten Frauen.[2]

Mika Rottenberg war Teilnehmerin zahlreicher internationaler Ausstellungen. 2015 zeigte sie NoNoseKnows auf der 56. Biennale di Venezia,[3] 2017 nahm sie an den Skulptur.Projekten in Münster teil. Rottenberg bespielte zahlreiche Einzelausstellungen in renommierten Museen und wurde mit bedeutenden Kunstpreisen ausgezeichnet. Für 2019 wurde ihr der Kurt-Schwitters-Preis zuerkannt.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Andrea Rosen Gallery Mika Rottenberg Biografie, abgerufen am 11. März 2017 (englisch).
  2. Bomb Magazine, Artists in Conversation Mika Rottenberg by Judith Hudson, abgerufen am 11. März 2017 (englisch).
  3. New York Times, Randy Kennedy, 12. Mai 2015 Venice Biennale Features Mika Rottenberg’s ‘NoNoseKnows’ abgerufen am 11. März 2017 (englisch)
  4. Kurt-Schwitters-Preis für Argentinierin Rottenberg, deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 9. August 2018
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Mika Rottenberg aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.