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Menorca
Menorca | |||||
---|---|---|---|---|---|
| |||||
Lage | |||||
Balearische Inseln | |||||
Daten | |||||
Hauptstadt | Maó | ||||
Größte Gemeinde | Ciutadella | ||||
Amtssprachen | Katalanisch, Spanisch | ||||
Einwohner (2009) | 93.915 | ||||
Fläche | 694,4 km²[1] | ||||
Bevölkerungsdichte | 135,2 Einwohner/km² | ||||
Gemeinden | 8 |
Menorca [məˈnɔɾkə] ist die östlichste und nördlichste Insel der spanischen autonomen Region Balearen. Auf Menorca leben 93.915 Einwohner (Stand: 2009) auf 694 Quadratkilometern. Im Jahr 2006 betrug der Ausländeranteil 14,2 % (12.543 Einwohner), der Anteil deutscher Einwohner 0,8 % (683). Die Hauptstadt ist Maó.
Geografie
Geografische Daten
Menorca hat eine Fläche von fast 700 km². Von Kap La Mola bis zur Landzunge Bajoli ist die Insel etwa 50 Kilometer lang und in Nord-Süd-Richtung 16 Kilometer breit.
Die Insel prägen zwei Regionen: Tramuntana, die Berge im Norden, und Migjorn, das Hügelland im Süden. Als Folge von geologischen Faltungen ist die Tramuntana schroff; an ihrer zerklüfteten Küste befinden sich Naturhäfen.
Im Gegensatz dazu hat der Süden ein sanftes Relief mit einigen tiefen Schluchten. Die Küste ist geradliniger mit Felsen und langen Sandstränden. In der Mitte der Insel ragt der 357 Meter hohe Monte Toro empor, von dem aus man einen herrlichen Rundblick hat.
Die etwa 285 Kilometer lange Küstenlinie[2] bietet zahlreiche Abwechslungen: Steilküsten, abgeschiedene Buchten und lange Strände sowie einige Naturhäfen.
Landschaft
Außerhalb der beiden Städte Ciutadella und Maó wird das Bild der Insel vor allem von geruhsamer Beschaulichkeit geprägt: viele von Steinmauern gesäumte Felder, weiß getünchte Bauernhöfe mit alter Käsetradition (siehe Mahón-Menorca-Käse), idyllische Dörfer und malerische Fischerorte.
Insgesamt ist die Insel sehr grün und waldreich und es wird viel Landwirtschaft betrieben. Der ursprüngliche Norden ist felsig und geprägt von schroffen, zerklüfteten, teilweise fjordartigen Küsten, der Süden wirkt sanfter, die Küste ist weniger zerklüftet, hat bessere Strände und deshalb mehr Tourismus.
Wegen der späten Erschließung durch den Tourismus konnte Menorca sich vor der Zerstörung durch Siedlungen weitgehend bewahren. Im Jahre 1993 wurde die Insel zu einem Biosphärenreservat erklärt. Heute steht fast die Hälfte der Insel unter Landschafts- und Naturschutz. Viele unbebaute Strände und ursprüngliche Landschaften sind somit erhalten geblieben. Die Bauweise der Touristenunterkünfte ist im Vergleich zu den Touristenzentren der Nachbarinseln (Mallorca, Ibiza) großzügig und weniger klotzig. So kommen nach Menorca viele Natur- und Kulturbegeisterte, die Insel ist aber auch ein erklärtes Badeziel, besonders bei Familien mit kleinen Kindern.
Inseln
Folgende Inseln gehören zu Menorca und stehen unter der Verwaltung des Consell Insular de Menorca. Am 8. Oktober 1993 wurden die Inseln zum Schutz typischer Landschaften zum Biosphärenreservat erklärt und in die Vereinbarungen der UNESCO aufgenommen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Schutz einzelner Landschaftsteile: Naturdenkmale, geschützte Landschaftsbestandteile, Schutz von Arten und Biotopen nach der Richtlinie 79/409/EWG über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten und der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie zur Bildung eines europäischen Biotopverbundsystems Natura 2000
Gemeindegebiet | Inselname
(Quelle: CIME)[3] |
Fläche
(m²) |
Höchster Punkt
(msnm) |
---|---|---|---|
Maó | Illa de la Quarentena auch Illa Plana | 10.000 | .. |
Maó | Llatzaret | 293.750 | .. |
Maó | Illa del Rei | 42.500 | 14,5 |
Maó | de ses Àguiles | 4.475 | 23,5 |
Maó | de sa Mesquida | .. | .. |
Maó | Illa d’en Colom | 595.000 | 40,0 |
Maó | Illots de sa Cúdia (zwei) | 12.480 | 22,7 |
Maó | Esculler del Colomar | .. | .. |
Maó | Escullets | .. | .. |
Maó | de ses Àguiles | 2.500 | 13,3 |
Maó | Gran d’Addaia | 75.500 | 22,1 |
Maó | Petita d’Addaia | 50.000 | 7,8 |
Ciutadella | Cala Fontanelles | 2.500 | 18,4 |
Es Mercadal | Esculls de Cala Pregonda | 18.875 | 10,2 |
Es Mercadal | Bleda Petita | 7.500 | 21,5 |
Es Mercadal | de na Ponça | .. | .. |
Es Mercadal | Escullets d'Addaia | .. | .. |
Es Mercadal | Illa d’en Tusqueta | 6.250 | 6,1 |
Es Mercadal | de ses Mones | 6.250 | 16,7 |
Es Mercadal | Illa Sargantana | 25.700 | 14,5 |
Es Mercadal | Ravells | 3.125 | 6,3 |
Es Mercadal | dels Porros de Fornells | 1.600 | 1,4 |
Es Mercadal | Esculls de Fornells | .. | .. |
Es Mercadal | Es Cobrombol | .. | .. |
Es Mercadal | dels Porros auch sa Nitja | 82.500 | 18,5 |
Es Mercadal | Illetes des Carbó | 5.000 | 3,6 |
Es Mercadal | de ses Bledes | 37.500 | 61,5 |
Es Mercadal | Illot de Binicodrell | 5.000 | 6,1 |
Es Mercadal | de na Joanassa | .. | .. |
Sant Lluís | Escull de Cala Alcalfar | .. | .. |
Sant Lluís | Illots de Binibèquer | .. | .. |
Sant Lluís | Escull de Binissafúller | 16.250 | 3,5 |
Sant Lluís | Esculls d’en Marçal | 3.750 | 2,5 |
Sant Lluís | Illa de l’Aire | 343.750 | 15,0 |
Gemeinden
Menorca ist in acht Gemeinden aufgeteilt:
- Alaior (spanisch: Alayor)
- Es Castell (ehemals: Villacarlos)
- Ciutadella de Menorca (spanisch: Ciudadela de Menorca)
- Ferreries (spanisch: Ferrerias)
- Maó (spanisch: Mahón)
- Es Mercadal
- Es Migjorn Gran (spanisch: San Cristóbal)
- Sant Lluís (spanisch: San Luis)
Klima
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Menorca (1971–2000, Station Flughafen Maó / Mahón)
|
Vorgeschichte
Die Spuren menschlicher Besiedlung kann man bis in die Jungsteinzeit, d. h. bis 6000 Jahre v. Chr., zurückverfolgen. Wahrscheinlich gelangten die ersten neolithischen Siedler mit Booten von der französischen Mittelmeerküste auf die Balearen. Der älteste Hinweis auf die Existenz von Ackerbauern datiert aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. Der älteste Kultbau ist die Naturhöhle, ihr folgt das Hypostylon. Ein etwa 1,5 Meter in den Boden eingetiefter Raum mit Seitenmauerwerk und Pilastern, in der Mitte kleine Säulen, deren Kapitelle die Deckenplatten tragen. Die jüngste eigenständige Kultbaueinheit der Insel ist die Taula, die eventuell ein überdimensionales Hypostylon darstellt.
1995 und 1997 wurden auf Menorca in den Höhlen von Es Càrritx und Es Mussol im Westen der Insel außergewöhnliche archäologische Entdeckungen gemacht. In Es Càrritx trafen die Speleologen auf eine intakte Kollektivbestattung aus der Spätbronzezeit. Die etwa 35.000 Menschenreste, 4000 Keramikfragmente, 170 Metallobjekte, mehrere hundert Knochenknöpfe und Fayenceperlen befanden sich noch so, wie sie nach der letzten Bestattung um 820 v. Chr. liegen geblieben waren. Etwa 90 Meter vom Eingang entfernt entdeckte man ein Versteck, in dem Holz-, Metall- und Keramikgegenstände lagen, unter denen eine Reihe von bisher unbekannten Holz- und Hornzylindern mit menschlichem, rot gefärbtem Haar Aufsehen erregte.
Nicht weniger beeindruckend sind die Funde aus Es Mussol: unter anderem entdeckte man in einer kleinen Kammer im Höhleninneren verschiedene Holzschnitzereien, insbesondere zwei Köpfe mit deutlich menschlichen Zügen. Die Erforschung dieser außerordentlich reichen ideologischen und rituellen Hinterlassenschaften stellt eine besondere Herausforderung für die bisher entwickelte archäologische Theorienstruktur dar. In der Monographie „Ideologie und Gesellschaft auf dem prähistorischem Menorca“ werden die vollständigen Resultate der Untersuchung beider Höhlen vorgelegt.
Die Fülle megalithischer Monumente fasziniert den Besucher – die Taulas, riesige Steintische, die Talaiots der Talaiot-Kultur, die Hypostyloi und die Navetas genannten Bauten, aber auch die prähistorischen Höhlen machen die Insel zu einem Freilichtmuseum.
Geschichte
Menorca wurde von vielen Völkern beeinflusst: Phöniziern, Griechen, Karthagern, Römern, Vandalen, Mauren, Spaniern, Briten und Franzosen. Der zum ersten Mal genannte Name der Insel war Nura – Feuer auf phönizisch. Zur Zeit der Römer hieß die Insel Minor – die kleinere, woraus dann Menorca wurde.
Im Jahre 418 kam es auf Menorca zu einem antijüdischen Pogrom, währenddessen der Mob die dortige Synagoge niederbrannte.
425 nahmen die Vandalen unter Gunderich die Balearen und mit ihnen Menorca in Besitz; um 560 kamen sie unter das oströmische Kaisertum, von diesem an die Republik Pisa und 798 in die Hände der Mauren und gehörten – nach einem fränkischen Intermezzo – dann zum Kalifat von Córdoba.
Menorca wurde 1284 unter Alfons III. von den Mauren zurückerobert, die gesamte muslimische Bevölkerung wurde versklavt.[4] Menorca gehörte nun ebenso wie Katalonien zur Krone Aragon. Zeitweise bildeten sie zusammen mit Teilen Kataloniens einen von einer Nebenlinie des aragonesischen Königshauses regierten selbständigen Staat, das Königreich Mallorca. 1344 eroberte Peter IV. von Aragón die Balearen. Nun wurden die Inseln mit den Stammländern der Dynastie vereinigt. Durch die Vereinigung der Kronen von Aragonien und Kastilien wurden sie schließlich Teil der spanischen Monarchie.
1708 wurde Maó von den Briten erobert. Der Friede von Utrecht (1713), mit dem der spanische Erbfolgekrieg beendet wurde, sprach Menorca dem britischen Empire zu. Im Siebenjährigen Krieg wurde die Insel 1756 von Frankreich besetzt, im Pariser Frieden 1763 aber wiederum Großbritannien zugesprochen. Nach dem Eintritt Spaniens und Frankreichs in den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg eroberten spanisch-französische Truppen 1782 die Insel. Im Frieden von Versailles (1783) musste Großbritannien die Insel formell an Spanien zurückgeben, von 1798 bis 1802 wurde Menorca jedoch erneut britisch besetzt.
1833 wurde die spanische Provinz der Balearischen Inseln gegründet. Im ausgehenden 19. Jahrhundert gab es bereits Ansätze einer regionalen Unabhängigkeitsbewegung. Bereits 1931 wurde für die Balearen ein Autonomie-Status vorgeschlagen, den sie allerdings erst nach dem Ende der Franco-Diktatur erhielt. Am 1. März 1983 trat das Autonomiestatut für die Balearen in Kraft.
Die beiden größten Städte der Insel sind:
- Maó – am zweitgrößten Naturhafen der Welt gelegen (der größte liegt in Sydney, Australien). Der Aufschwung der Stadt begann unter der Herrschaft der Briten im 18. Jahrhundert. Aus strategisch-politischen Gründen wurde Maó 1722 zur Hauptstadt erklärt. Heute als pulsierendes, bürgerliches Zentrum vereint Maó englischen Stil mit mediterraner Atmosphäre.
- Ciutadella – Die ehemalige Inselhauptstadt hat sich bis heute ihren mittelalterlichen Charme bewahren können. Mit ihrem pittoresken Hafen, den Kirchen, Adelspalästen und engen, romantischen Altstadtgassen stellt sich Ciutadella als Hüterin der Traditionen und gleichzeitig lebhafte Metropole im Westen der Insel dar.
1842 | 1877 | 1900 | 1920 | 1940 | 1960 | 1981 | 2001 | 2009 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
32.118 | 33.530 | 38.373 | 42.849 | 42.180 | 42.305 | 57.243 | 71.524 | 93.915 |
Sprache
Amtssprachen sind Katalanisch und Spanisch (Kastilisch). Der auf der Insel gesprochene katalanische Dialekt wird Menorqui genannt. Seit 1983 ist Katalanisch gleichberechtigte Amtssprache. Die katalanische Sprache verbreitete sich in Folge der Eroberung Menorcas durch Alfonso III. im Jahre 1287 durch die damalige Neubesiedlung der Insel mit Siedlern, die überwiegend aus Katalonien stammten.
In das Menorquinische wurden aber auch zahlreiche Wörter und Ausdrücke übernommen, die aus der britischen Besatzungszeit stammen. Das Wort xoc beispielsweise bezeichnet die Kreide (englisch chalk), mèrvels (englisch marbles = Marmor) oder auch bòtil (englisch bottle = Flasche) wurden daraus abgeleitet.
1986 trat das Gesetz zur linguistischen Normalisierung der Katalanischen Sprache in Kraft, das die Aufgabe hatte, die katalanische Sprache in der Öffentlichkeit zu fördern. Dadurch hat sich das Katalanische weiter gefestigt. Auf den Hinweisschildern der Insel Menorca findet man heute Katalanische Namen vor wie zum Beispiel: port (statt puerto für Hafen), platja (statt playa für Strand), oder auch camí (statt camino für den Weg).
Wirtschaft und Infrastruktur
Transport
Der internationale Flughafen Menorca befindet sich im Osten der Insel, etwa drei Kilometer südlich der Hauptstadt Maó (Mahon).
Der Hafen von Maó ist, nach dem Hafen von Sydney, der zweitgrößte Naturhafen der Welt mit täglichen Fährverbindungen nach Barcelona, Palma de Mallorca und Valencia. Vom Hafen in Ciutadella besteht eine Verbindung nach Alcúdia auf Mallorca.
Strände
Ähnlich wie Mallorca besitzt Menorca eine Vielzahl von Stränden und Badebuchten. Hinsichtlich der Beschaffenheit der Strände unterscheiden sich die der Nordküste (mehr dunkel und grobkörnig) und der Südküste (hell und feinsandig) recht deutlich. Da auf Menorca recht oft ein starker Nordwind weht, sollte man als Badeurlauber eher die Südküste besuchen, während die Surfer an der Nordküste, insbesondere bei Fornells, besser aufgehoben sind.
Maó Die wichtigste Stadt der Insel, auf einer steil aufragenden Felsplatte gelegen. Menorcas Flughafen liegt knapp zehn Kilometer südwestlich von Maó. Zur Hauptstadt wurde Maó erst im 18. Jahrhundert von den Briten gemacht (vorher war es Ciutadella). In der lebhaften Inselmetropole findet man vielfältige Unterhaltungs- und Einkaufsmöglichkeiten sowie verschiedene Sehenswürdigkeiten: die alte Stadtmauer mit gotischen Festungstürmen, mehrere Kirchen, die Altstadt sowie viele kleine Museen.
Im Westen der Insel befindet sich die ehemalige Hauptstadt und zweitgrößte Stadt der Insel, Ciutadella. Sie bietet, wie auch Maó, Sehenswürdigkeiten, Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Die Stadt ist aber eher maurisch als britisch geprägt.
Der recht raue Norden ist touristisch wenig erschlossen.
Menorquinische Küche
Die menorquinische Küche ist einfacher und deftiger als die mallorquinische. Statt mit Olivenöl wird viel mit Butter und Sahne gekocht. Die Salsa Mahonesa, Vorläufer unserer Mayonnaise, ist eine wichtige Beilage.
In Feinschmeckerkreisen wird die Caldereta de Langosta gerühmt, deren Grundlage, die Langusten, zwischen Mallorca und Menorca besonders aromatisch sein sollen. Es handelt sich um eine Fischbrühe ähnlich der Bouillabaisse. Die Languste, in diesem Fall die im Mittelmeer häufige Art Palinurus elephas, ist die Grundlage der schmackhaften Caldereta, die in den meisten Restaurants, die auf Fischküche spezialisiert sind, angeboten wird.
Käse
Eine besondere Spezialität ist der Käse der Insel, Queso Mahón genannt. Er wird aus roher Kuhmilch hergestellt und verfügt über das Qualitätssiegel „Denominación de Origen“. Dieses wird streng überprüft. Angeboten werden verschiedenen Reifestufen. In Alaior gibt es viele Käsereien; dort wurde auch die spanische Speiseeismarke La Menorquina gegründet. Siehe auch: Kalise Menorquina
Persönlichkeiten
- Marc Martí Totxo (1531–1617), Theologe
- Richard O’Cahan (1666–1736) Gouverneur
- Francesc de Borja Moll i Casasnovas (1903–1991), Sprachwissenschaftler, Philologe
- Josep Miquel Vidal i Hernández (* 1939), Physiker, Forscher und Autor
Einzelnachweise
- ↑ Institut Balear d' Estadística
- ↑ Charles Arnold (Hrsg.): Die Inseln des Mittelmeers. Ein einzigartiger und vollständiger Überblick. 2. Auflage. Mare Buchverlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-86648-096-4, S. 89.
- ↑ Consell Insular de Menorca
- ↑ Richard Fletcher, Ein Elefant für Karl den Großen. Christen und Muslime im Mittelalter, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2005, S. 123
Siehe auch
Literatur
- P. Castro, V. Lull, R. Micó.: Cronología de la prehistoria reciente de la península Ibérica y Baleares (c. 2800-900).
- J.E. Walkowitz: Das Megalithsyndrom. Band 36 in Beiträge zur Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas, 2003, ISBN 3-930036-70-3
- Christoth Friedrich Heinrich Lindemann: Descripció geogràfica i estadística de l'illa de Menorca, (1786), 2002, ISBN 84-95718-04-9
Weblinks
- Consell Insular de Menorca (mehrsprachig auch deutsch)
Hauptinseln: Cabrera | Formentera | Ibiza | Mallorca | Menorca
Weitere Inseln: Aire | Dragonera | Espalmador | Faraió d’Aubarca | Illa Conillera | Illa d’en Colom | Illa des Conills | Illot des Porros | Pantaleu | Quarentena | Rei | Sargantana | Tagomago | Vedrà
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