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Martha Schad

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Martha Schad 2008

Martha Schad (* 12. März 1939 in München) ist freiberufliche Historikerin und Autorin.

Leben

Schad studierte zwischen 1980 und 1985 Geschichte und Kunstgeschichte an der Universität Augsburg und konnte mit ihrer Dissertation „Die Frauen des Hauses Fugger von der Lilie“ dieses Studium erfolgreich abschließen. Viele ihrer Werke wurden verfilmt und in bisher 12 Sprachen übersetzt.

Sie ist Mitglied der Münchner Turmschreiber und Ehrenvorsitzende des Richard-Wagner-Verbandes Augsburg[1] und ehrenamtliche Heimatpflegerin der Stadt Augsburg für kulturelle Angelegenheiten. Martha Schad ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Auszeichnungen

Schriften

Autorin

Herausgeberin

  1. Das belgische Königshaus.
  2. Die Bonapartes.
  3. Das dänische Königshaus.
  4. Die französischen Bourbonen.
  5. Die Habsburger.
  6. Das Haus Luxemburg.
  7. Das Haus Württemberg.
  8. Die Hohenzollern.
  9. Das italienische Königshaus.
  10. Das niederländische Königshaus.
  11. Das norwegische Königshaus.
  12. Die Romanows.
  13. Das schwedische Königshaus.
  14. Das spanische Königshaus.
  15. Die Thurn und Taxis.
  16. Die Wettiner.
  17. Die Wittelsbacher.
  18. Die Windsors.

Verfilmungen

  • Die Frauen des Hauses Fugger von der Lilie (Bayerisches Fernsehen)
  • Bayerns Königinnen (Bayerisches Fernsehen)
  • Gottes mächtige Dienerin“ und Papst „Pius XII.“ (Ziegler-Film, Berlin)

Literatur

  • Wilfried Bottke: Martha Schad. „Ich werte nicht, meine Leser sollen werten“. In: Christian Boeser (Hrsg.): Vorneweg und mittendrin. Porträts erfolgreicher Frauen. Helmer, Königstein/Ts. 2006, ISBN 3-89741-216-0, S. 165–170.

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Martha Schad aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.