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Markus Vinzent

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Markus Vinzent (* 12. April 1959 in Saarbrücken) ist ein deutscher Religionshistoriker, Hochschullehrer und Seelsorger mit den Schwerpunkten Frühchristentum, Patristik und Mittelalter, Geschichtsschreibung, Religion und Wirtschaft. Vinzent lehrt in der Abteilung für Theologie und Religionswissenschaft am Kings College in London[1] und ist Mitglied des Max Weber-Kollegs für Sozial- und Kulturwissenschaften in Erfurt.

Leben und Wirken

Er ist der Sohn des promovierten früheren Direktors der saarländischen Universitätsbibliothek Otwin Vinzent (1929–1997)[2] und seiner Ehefrau Elisabeth Vinzent.

Zunächst studierte Vinzent von 1978 bis 1983 Philosophie, Theologie, Judaistik, Altertumswissenschaft und Archäologie an den Universitäten Eichstätt und an der Sorbonne in Paris, die er mit einem Diplom in Philosophie und Theologie abschloss. Es folgte seine Promotion von 1987 bis 1991 an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und ein Postdoc-Studium mit anschließender Habilitation von 1991 bis 2005 an der Ruprecht-Karls-Universität zu Heidelberg. Vinzent war ferner von 1984 bis 1991 als Pastor tätig und wirkte seit den 1990er Jahren auch als Unternehmer in der seriellen Datentechnik (IT, Internet, Personal, Energie, Abfall, Versorgung und Infrastruktur).

Als wissenschaftlicher Mitarbeiter forschte er von 1991 bis 1993 am King's College in Cambridge. Er arbeitete dort u. a. zusammen mit Catherine Hezser (* 1960), Keith Hopkins (1934–2004), Seth Schwartz und Wolfram Kinzig[3] an dem Projekt zur Entstehung und Entwicklung des frühen Christentums. Sodann war er von 1993 bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Vinzent hatte von 1996 bis 1997 eine C4-Professor (Nicht-Amtszeit) für Theologiegeschichte über die Zeit der Reformation und Moderne an der Universität Mainz inne und eine weitere C4-Professor von 1997 bis 1999 ebenfalls für Theologiegeschichte (Amtszeit) an der der Universität zu Köln, dann folgte eine Vorlesungstätigkeit für ein Jahr als H.G. Wood Professor für Theologie an der Universität Birmingham. Im September 2010 wechselte er an die Fakultät für Theologie und Religionswissenschaft des King's Colleges in London. In den Jahren 2010 bis 2015 war er außerordentlicher Professor an der Korea University in Seoul. Seit 2012 ist er Mitglied am Max-Weber-Zentrum für Sozial- und Kulturwissenschaften der Universität Erfurt.

Mit anderen initiierte und verfasste er im Jahre 2003 die Birmingham-Studie mit Leitlinien zum „Trilog der Kulturen“ als Ergebnis einer von der Altana finanzierten 8-Länder-Studie zum Lehren und Lernen über Islam, Judentum und Christentum in Schulen (BMW Foundation Herbert Quandt) mit einem großen Forschungsstipendium (2000–2002). Daraus entstand eine zehnjährige Stiftungsinitiative, an der in den Jahren 2005 bis 2015 rund 200 deutsche Schulen an einem sogenannten ‚Trilogwettbewerb‘ teilnahmen. Ziel war es, auf der Grundlage der Leitlinien kreative Projekte in Schulen für ein besseres ko-kulturelles Leben zu entwickeln. Die Ergebnisse führten zu einer langen Liste von Veröffentlichungen, einem Lehrgang für Kindersendungen des Hessischen Rundfunks und in verschiedenen weiteren Medien.

Zusammen mit Professor Allen Brent (* 1940)[4] leitete er das Großforschungsprojekt „Early Christian Iconography and Epigraphy“, ein Projekt, das von der British Academy in einem Zeitraum von 2011 bis 2012 großzügig finanziert wurde. Als leitender Ermittler leitete er das vom Arts and Humanities Research Council (AHRC) finanzierte Großforschungsprojekt „Meister Eckhart und die Pariser Universität des frühen 14. Jahrhunderts“ von 2013 bis 2016, nachdem er die neuen Pariser Schriften dieses berühmten mittelalterlichen Philosophen wiederentdeckt hatte. Gemeinsam mit Marie-Anne Vannier (Universität Lothringen, Metz) leitet er ein vom französischen Agence National finanziertes Großforschungsprojekt zum Thema Meister Eckhart in Frankreich und Deutschland, Vergangenheit und Gegenwart.

Seit 2003 ist er einer der Direktoren der International Conference on Patristic Studies, Chefredakteur von Studia Patristica, der offiziellen Publikation der Konferenz, und Herausgeber der Reihe Eckhart: Texte and Studien. Zusammen mit dem Religionswissenschaftler für frühchristliche Geschichte und Literatur Allen Brent leitet er das Großforschungsprojekt Early Christian Iconography and Epigraphy, ein Projekt, das von der British Academy finanziert wurde.

Er ist mit der promovierten Religionshistorikerin Jutta Vinzent[5][6] (Senior Lecturer an der University of Birmingham) verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder.

Markus Vinzent und die Bedeutung Markions für das Frühchristentum und die Entstehung des ‚Evangeliums‘

Markus Vinzent nahm am Max-Weber-Kolleg sein Forschungsprojekt „Markions Evangelium – die Anfänge des Christentums“ auf. Die Forschungsgruppe um Vinzent ging dabei von der Hypothese aus, dass die vier Evangelien des Neuen Testaments seit dem Ende des zweiten Jahrhunderts n. Chr. kanonisiert und im ersten Jahrhundert verfasst worden sind. In seinem Projekt wurde dieser Konsens in Frage gestellt, zum einen, was die Datierung betrifft, und zum anderen hinsichtlich ihrer Redaktion. So sei es der Seekaufmann und Lehrer Markion von Sinope gewesen, der das erste bekannte ‚Evangelium‘ kompiliert habe. In dieser bithynisch-pontisch, römischen Provinz, war die vorherrschende Sprache das Pontische, eine griechische Sprache; ob daraus auch ableitbar ist, dass Markion Griechisch als Muttersprache sprach, bleibt unbelegt.[7]

Vinzent (2014)[8][9] argumentiert, dass die grundlegenden Schriften, insbesondere die kanonischen und nicht-kanonischen Evangelien, alle aus der Mitte des 2. Jahrhunderts stammten und sogar die Briefe des Paulus, seien um die Mitte des 1. Jahrhunderts geschrieben worden.[10][11] Der römische Lehrer und Geschäftsmann Marcion von Sinope wird von ihm als einer der Hauptdenker und Gründer des Christentums identifiziert und stünde im Zusammenhang mit dem Kompilationsprozess der Evangelien.[12] Die Ansichten Vinzents unterscheiden sich vom historischen Verständnis der vorherrschenden Lehre. Das frühe Christentum entwickelte sich zunächst aus einer ‚jüdischen Sekte‘ und überschritt diesen Rahmen nicht, bevor Marcion es in den Jahren nach 140 n. Chr. neu interpretierte. Für Vinzent ist es Marcion, der in der Mitte des 2. Jahrhunderts durch die Sammlung von zehn Paulusbriefen auch den Glauben an die Auferstehung Jesu im Christentum zu verbreiten half.[13]

Damit läge das ‚Maricon-Evangelium‘ entstehungsgeschichtlich vor allen vier kanonischen Evangelien, sie hätten das ‚Marcion Evangelium‘ als Quelle verwendet.[14] In seinen eigenen Worten hatte „Marcion, der das neue literarische Genre des‚ Evangeliums“ schuf und dem Werk diesen Titel gab, keinen historischen Präzedenzfall in der Kombination der Aussagen und Erzählungen Christi. Marcion gab damit der zuvor im wesentlich ‚jüdischen Sekte‘ ein zunehmend christliches Profil und setzte damit Etablierung im institutionellen Rahmen des römischen Umfelds in Gang. Vinzent sieht damit die Grundlage geschaffenen für die vier späteren kanonisierten Evangelien, die Apostelgeschichte. Das Projekt steht im wissenschaftlichen Zusammenhang mit einem bereits von Theodor Zahn, Adolf von Harnack, Dieter T. Roth und Matthias Klinghardt rekonstruierten ‚Evangelium von Marcion‘.

Durch die markionitische Wiederentdeckung des Paulus und der Publikation von zehn Paulusbriefen, zusammen mit einer ‚Variante‘ des Lukas-Evangeliums zu einem ersten ‚Neuen Testament‘, so Vinzent, wurde die Auferstehung Jesu in den Mittelpunkt des Glaubensbekenntnisses des sich konsolidierenden Christentums gestellt. Mehr noch, in seiner Analyse führte er an, dass nur in den Kreisen, die erheblich durch die Schriften des Paulus und des ‚Evangeliums Marcions‘ beeinflusst waren, die Auferstehung Christi zu einem bedeutenden Bekenntniselement wurde.[15]

Das ‚Evangeliums Marcions‘, so Vinzent, wurde für den eigenen Lehrbetrieb entwickelt und zunächst nicht veröffentlicht. Noch vor der eigenen Publikation wurde es von anderen Lehrern und Schreibern plagiiert, revidiert und in verschiedenen Versionen, jeweils mit (Pseudo-Autoren)Namen von Aposteln und Apostelschülern publiziert.[16]

Vinzent argumentiert in Verbindung zu den Untersuchungen von Klinghardt (2011)[17], der die Entstehung der nach-marcionitischen Evangelien als „kanonische Redaktion“ bezeichnet. Nach Klinghardt sei die Zusammenstellung der 27 Einzelschriften zu einer Einheit nicht das Ergebnis eines kontingent verlaufenden Prozesses der Sammlung und selektiven Auswahl, sondern vielmehr das Ergebnis eines einzigen Herausgebers.[18] Vinzent führt diese Annahmen zu der Hypothese zusammen, dass diese Redaktion eine Reaktion auf das ‚marcionitische Evangelium‘ erfolgte und allesamt Ausdruck einer anti-marcionitischen Tendenz besäßen, das heißt, dass sie als eine auf Marcion antwortende und gegen sein Evangelium gerichtete Alternative zu verstehen seien.[19] Vinzent führt als Belege die Schriften des Origenes[20], Irenäus von Lyon[21], Tertullians[22] und Justins[23] an. So formulierte er folgende Thesen:

  • Marcion schuf das erste so bezeichnete ‚Evangelium‘. Er vermutet seinen Ursprung u. a. auf in Rom zirkulierender mündlicher Traditionen.
  • Marcion sieht er geistesgeschichtlich in der mittelplatonischen Vorstellungswelt eingebunden.
  • Das ‚Marcion-Evangelium‘ bestand aus wahrscheinlich folgenden Texten: Galaterbrief, 1. Thessalonicherbrief, 2. Thessalonicherbrief, Römerbrief, 1. Korintherbrief, 2. Korintherbrief, Laodizenerbrief[24][25], Kolosserbrief, Philipperbrief, Philemonbrief. Ferner kam zu den zehn Paulusbriefen noch das vorkanonisches Lukasevangeliums[26] hinzu.
  • Zunächst für seinen eigenen Lehrbetrieb geschriebene ‚Marcion-Evangelium‘ gelangte der Text in eine breitere Öffentlichkeit und wurde plagiiert, revidiert, pseudoepigraphisiert und so unter „fälschlichen“ Namensgebungen, etwa des Markus, Matthäus, Lukas, Petrus publiziert.
  • Marcion habe sich deshalb gezwungen gesehen, zum einen den eigenen Text, Paulusbriefe und Lukasevangelium, zu veröffentlichen und diese Sammlung, ‚Evangelium‘, mit einem einleitenden und kommentierenden Vorwort, den ‚Antithesen‘, Ἀντιθέσεις zu versehen. In diesen ‚Antithesen‘ wies er auf die Unvereinbarkeit seines „Neuen (marcionitischen) Evangeliums“ mit den judaisierenden Plagiaten und pseudoepigraphen Neuschöpfungen sowie dem Alten Testament (Tanach) hin.
  • Das Markusevangelium folgt, im Unterschied zum Matthäusevangelium und dem Lukasevangelium, weitgehend dem Aufbau des ‚Marcion-Evangeliums‘, indem es ohne die Kindheitsgeschichte Jesu auskommt. Der Redaktor des Lukasevangeliums hält sich am engsten an den Wortlaut der marcionitischen Schrift, scheint aber zugleich von den ihm vorangegangenen Redaktionen, die aus dem ‚Marcion-Evangelium‘ entstanden waren, beeinflusst zu sein. Das Matthäusevangelium fügt Kindheits- und Jugendgeschichten Jesu an, erweitert diese stark und stellt vielfach Bezüge zur Tora und den Propheten her. An das Ende setzte der Redaktor die Himmelfahrtsgeschichte.[27]

Schriften (Auswahl)

  • zusammen mit Kelley McCarthy Spoerl; Eusebius of Caesarea, Against Marcellus and Ecclesiastical Theology. Übersetzung mit Bemerkungen von Kelley McCarthy Spoerl und Markus Vinzent, The Fathers of the Church (Chicago: The Catholic University of America Press, 2017). ISBN 081322991X
  • Tertullian’s Preface on Marcion’s Gospel (= Studia Patristica Supplements 5). Peeters, Leuven 2016, ISBN 978-90-429-3320-0
  • zusammen mit Loris Sturlese; Index Eckhardianus: Meister Eckhart und seine Quellen I Die Bibel, Meister Eckhart. Lateinische und Deutsche Werke. Die lateinischen Werke VI, 1.–6. Lieferung, Kohlhammer, Stuttgart 2015, ISBN 3170296760
  • Die Auferstehung Christi im frühen Christentum. Herder, Freiburg i.Br. 2014, ISBN 978-3-451-31212-0
  • Marcion and the Dating of the Synoptic Gospels (= Studia Patristica Supplements 2). Peeters, Leuven 2014, ISBN 9042930276
  • Meister Eckhart’s On the Lord’s Prayer: Introduction, Text, Translation, and Commentary. Peeters, Leuven 2012, ISBN 978-9-042925-84-7
  • Christ's Resurrection in Early Christianity and the Making of the New Testament. Ashgate Publishing, Farnham 2011, ISBN 978-1-40941-791-0
  • The Art of Detachment. Peeters, Leuven 2011, ISBN 978-1-40941-792-7
  • Der Ursprung des Apostolikums im Urteil der kritischen Forschung (= Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte Band 89). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, ISBN 978-3-52555-197-4
  • Markell von Ankyra, Die Fragmente; Der Brief an Julius von Rom (= Supplements to Vigiliae Christianae 39). E.J. Brill, Leiden 1997, ISBN 978-9-00410-907-0
  • Pseudo-Athanasius, Contra Arianos IV. Eine Schrift gegen Asterius von Kappadokien, Eusebius von Cäsarea, Markell von Ankyra und Photin von Sirmium (= Supplements to Vigiliae Christianae 36). E.J. Brill, Leiden 1996, ISBN 978-9-00410-686-4
  • Asterius von Kappadokien, Die Theologischen Fragmente (= Supplements to Vigiliae Christianae 20). E.J. Brill, Leiden 1993, ISBN 978-9-00409-841-1
  • Die Entstehung des römischen Glaubensbekenntnisses. [9] auf www.academia.edu
  • Marcion's Gospel and the Beginnings of Early Christianity. In: Annali di Storia dell'Esegesi 32/1 (2015), S. 55–87. [10]
  • Marcions Evangelium und die neutestamentlichen Evangelien. S. 67–78. In: Gerhard May, Katharina Greschat (Hrsg.): Marcion und seine kirchengeschichtliche Wirkung / Marcion and His Impact on Church History: Vorträge der Internationalen Fachkonferenz zu Marcion, gehalten vom 15. – 18. August 2001 in Mainz (= Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur Bd. 150). Walter de Gruyter, Berlin 2013, ISBN 978-3-1109-0559-5 [11]
  • Marcion the Jew. In: Judaïsme Ancien – Ancient Judaism, International Journal of History and Philology, (2013), 1, S. 159–201 [12]
  • Der Schluß des Lukasevangeliums bei Marcion. S. 79–94. In: Gerhard May, Katharina Greschat (Hrsg.): Marcion und seine kirchengeschichtliche Wirkung / Marcion and His Impact on Church History: Vorträge der Internationalen Fachkonferenz zu Marcion, gehalten vom 15.–18. August 2001 in Mainz. Bd. 150 Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur, Walter de Gruyter, Berlin 2013, ISBN 978-3-1109-0559-5[13]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Webseite des Kings College in London [1]
  2. Vinzent Otwin. Direktor der Universitätsbibliothek * 27. Januar 1929 in Ormesheim † 4. Dezember 1997, Saarland Biografien, www.saarland-biografien.de [2]
  3. Lebenslauf Prof. Dr. Wolfram Kinzig, auf www.alte-kirchengeschichte.uni-bonn.de [3]
  4. Professor Allen Brent M.A., D.D. (Cantab), Professor in Early Christian History and Iconography, University of London, King's College, auf allenbrent.co.uk/ [4]
  5. Dr. Dr. Jutta Vinzent: Fellow, uni-erfurt.de [5]
  6. Dr Jutta Vinzent MA, DrPhil, PhD, PGCert Photograph of Dr Jutta Vinzent. Department of Art History, Curating and Visual Studies, Senior Lecturer in Modern and Contemporary Art and Visual Culture, www.birmingham.ac.uk [6]
  7. Markus Vinzent: Die Auferstehung Christi im frühen Christentum. Herder Verlag, Freiburg 2014, ISBN 978-3-451-31212-0, S. 138.
  8. Markus Vinzent: Marcion and the Dating of the Synoptic Gospels. Studia Patristica Supplements 2, Peeters, Leuven 2014, ISBN 9042930276, S. 277 f.
  9. Paul A. Himes, Baptist College of Ministry (WI, USA) A Journal of Biblical Textual Criticism, 2015, Buchbesprechung Markus Vinzent: Marcion and the Dating of the Synoptic Gospels. Studia Patristica Supplement 2, Peeters, Louven 2014, S. 287–294; 274 (PDF; 101 KB, 5 Seiten auf jbtc.org)
  10. Markus Vinzent: Marcion's Gospel and the Beginnings of Early Christianity. Annali di Storia dell'Esegesi (ASE) 32/1 (2015) S. 55–87 auf www.academia.edu [7]
  11. Markus Vinzent: Marcions Evangelium und die neutestamentlichen Evangelien. S. 67–78, hier S. 69 f. In: Gerhard May, Katharina Greschat (Hrsg.): Marcion und seine kirchengeschichtliche Wirkung / Marcion and His Impact on Church History: Vorträge der Internationalen Fachkonferenz zu Marcion, gehalten vom 15. - 18. August 2001 in Mainz. Bd. 150 Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur, Walter de Gruyter, Berlin 2013, ISBN 978-3-1109-0559-5 [8]
  12. Markus Vinzent: Die Auferstehung Christi im frühen Christentum. Herder, Freiburg 2014, ISBN 978-3-451-31212-0, S. 108
  13. Markus Vinzent: Die Auferstehung Christi im frühen Christentum. Herder Verlag, Freiburg 2014, ISBN 978-3-451-31212-0, S. 13.
  14. Markus Vinzent: Marcion and the Dating of the Synoptic Gospels. Studia Patristica Supplements 2, Peeters, Leuven 2014, ISBN 9042930276, S. 277 f.
  15. Markus Vinzent: Die Auferstehung Christi im frühen Christentum. Herder Verlag, Freiburg 2014, ISBN 978-3-451-31212-0, S. 167.
  16. Markus Vinzent: Die Auferstehung Christi im frühen Christentum. Herder Verlag, Freiburg 2014, ISBN 978-3-451-31212-0, S. 137.
  17. Matthias Klinghardt: Das Aposteldekret als kanonischer Integrationstext: Konstruktion und Begründung von Gemeinsinn. In: Markus Öhler (Hrsg.): Aposteldekret und antikes Vereinswesen. Gemeinschaft und ihre Ordnung WUNT 280, Mohr Siebeck, Tübingen 2011, ISBN 978-3-16-150363-4, S. 91–112
  18. Matthias Klinghardt: Inspiration und Fälschung. Die Transzendenzkonstitution der christlichen Bibel. In: Hans Vorländer (Hrsg.): Transzendenz und die Konstitution von Ordnungen. De Gruyter, Berlin/New York 2013, ISBN 978-3-11-030075-8, S. 331–355
  19. Markus Vinzent: Die Auferstehung Christi im frühen Christentum. Herder, Freiburg 2014, ISBN 978-3-451-31212-0, S. 122
  20. 'Adamantius': De recta in deum fide
  21. Irenäus Adversus haereses
  22. Tertullian: Adversus Marcionem
  23. Justin der Märtyrer: Apologia major et minor
  24. Abweichungen in der Auflistung entstehen u. a. dadurch, dass unter dem Laodizenerbrief neben dem Kolosserbrief, Philipperbrief, Philemonbrief auch der Epheserbrief miteinbezogen wird; siehe Markus Vinzent: Die Auferstehung Christi im frühen Christentum. Herder, Freiburg 2014, ISBN 978-3-451-31212-0, S. 115, inklusive Fußnote 54
  25. Bart D. Ehrman: Lost Christianities: The Battles for Scripture and the Faiths We Never Knew. Oxford University Press, Oxford 2003, ISBN 0-19-514183-0, S. 213–215 (Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche).
  26. Matthias Klinghardt: Das älteste Evangelium und die Entstehung der kanonischen Evangelien. Untersuchung – Rekonstruktion – Übersetzung – Varianten. 2 Bände. Francke, Tübingen 2015, S. 22.
  27. Markus Vinzent: Die Auferstehung Christi im frühen Christentum. Herder, Freiburg 2014, ISBN 978-3-451-31212-0, S. 138
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