Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Mario Levi

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Mario Levi

Mario Levi (geb. 25. Februar 1957 in Istanbul[1]; gest. 31. Januar 2024 ebenda[2]) war ein Romanautor moderner türkischer Literatur.

Lebenslauf

Mario Levi wurde als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er machte seinen Abschluss 1975 an der französischen Schule Lycée Français Saint Michel in Istanbul, ging danach an die Universität und studierte 1980 an der sprachlichen Fakultät Romanistik. Seine ersten Artikel wurden in der Zeitung Şalom veröffentlicht. Es folgten andere in publizistischen Organen wie Cumhuriyet, Stüdyo İmge, Milliyet Sanat, Gösteri, Argos, Gergedan oder Varlık.

Mario Levi arbeitete nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Französischlehrer, Unternehmer, Journalist, Rundfunkredakteur und Werbetexter. Er hielt Vorlesungen an der Yeditepe Üniversitesi an der Fakultät für Kommunikationswissenschaft und unterrichtete kreatives Schreiben.

Auszeichnungen

Werke (Auswahl)

  • 1986: Bir Yalnız Adam: Jacques Brel (Jacques Brel: A Lonely Man, deutsch Jacques Brel: Ein einsamer Mann, Novellenfassung seiner Doktorarbeit)
  • 1990: Bir Şehre Gidememek
  • 1991: Madam Floridis Dönmeyebilir
  • 1992: En Güzel Aşk Hikâyemiz
  • 1999: İstanbul Bir Masaldı. (Deutsch 2008: Istanbul war ein Märchen. ISBN 978-3-518-46137-2)[4]
  • 2005: Bir Yaz Yağmuruydu
    • Lunapark Kapandı
  • 2009: Karanlık Çökerken Neredeydiniz. (Deutsch 2011: Wo wart ihr, als die Finsternis hereinbrach?. Berlin, Suhrkamp)[5]

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Mario Levi aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.