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Marina (Sängerin)

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Marina Diamandis (2019)

Marina Lambrini Diamandis (* 10. Oktober 1985 in Abergavenny, Wales; griechisch Μαρίνα-Λαμπρινή Διαμαντής; Aussprache: [ðʝamaˈ(n)dis]), professionell bekannt als Marina, früher Marina and the Diamonds, ist eine britische Singer-Songwriterin. Sie wurde in Großbritannien bekannt, nachdem sie bei der jährlichen Umfrage BBC Sound of 2010 als vielversprechendster Newcomer Platz zwei belegt hatte.[1] Ihr ehemaliger Zusatz „The Diamonds“ beruhte auf Diamandis’ bürgerlichem Familiennamen und stand nicht für ihre Begleitband.

Leben

Marina Diamandis wurde 1985 in Abergavenny, Monmouthshire, Wales als Tochter eines Griechen und einer Waliserin geboren. Sie besuchte die Haberdashers’ Monmouth School for Girls, wo ihr Talent entdeckt wurde. Ihr Musikstil reicht von auf Keyboard basierenden Balladen bis hin zu schnelleren, am New Wave orientierten Liedern. Zu den Musikern, die sie inspirierten, zählte sie bei einem Interview The Distillers, No Doubt, Patti Smith, Kate Bush und Madonna.

Nach der Scheidung ihrer Eltern zog sie im Alter von 16 Jahren mit ihrem Vater nach Griechenland. Zwei Jahre später kehrte sie nach Wales zurück, um zu studieren. Nachdem sie mit 18 ihr Studium abgebrochen hatte, zog sie nach London, wo sie zwei Monate lang eine Tanzausbildung absolvierte. 2005 nahm sie ein Jahr lang Gesangsunterricht an der West London Music School und sang für West-End-Musicals wie The Lion King vor.

Karriere

2007–2009: Anfänge

Diamandis nahm erste Lieder mit der Apple-Software GarageBand auf.[2] Über die Webseite Gumtree fand sie einen Produzenten für einige ihrer Songs, wofür sie 500 £ zahlte.[3] Ihre erste Veröffentlichung mit dem Namen Mermaid Vs. Sailor EP, die im November 2007 erschien, beinhaltete alle diese Songs. Die EP wurde von Diamandis selbst auf CD gebrannt und über ihre MySpace-Seite vertrieben. Geschätzte 70 Exemplare wurden verkauft.

Im Januar 2008 wurde der Talentsucher von Neon Gold Records, Derek Davis, auf sie aufmerksam. Davis buchte sie für das Vorprogramm des australischen Sängers Gotye, wo das Label Warner sie entdeckte und ihr einen Plattenvertrag mit 679 Recordings besorgte. Noch im selben Jahr veröffentlichte sie ihre erste Single, eine Doppel-A-Seite mit den Liedern Obsessions und Mowgli’s Road. Dieser folgte ihre zweite EP The Crown Jewels EP, die auch ihre zweite Single I Am Not a Robot enthielt. Am 7. Dezember 2009 wurde sie auf die Liste der Nominierten für den BBC Sound of 2010 gesetzt,[4] wo sie hinter Ellie Goulding den 2. Platz erreichte.[1]

2010–2011: The Family Jewels

Marina Diamandis (2010)

Diamandis’ Debütalbum The Family Jewels erschien im Februar 2010 im Vereinigten Königreich und im Mai in Deutschland. Es erreichte Platz fünf der britischen Albumcharts, wo es mit Gold ausgezeichnet wurde.[5] Das Album nahm Diamandis gemeinsam mit Pascal Gabriel auf, der bereits für Künstler wie Marc Almond, Yello, New Order oder Kylie Minogue gearbeitet hat.[6] Eine Wiederveröffentlichung der Single Mowgli’s Road diente dem Album als Leadsingle. Im Februar 2010 startete ihre erste Tour, die sieben Konzerte in Großbritannien, Irland und Kontinentaleuropa umfasste. Nach der Veröffentlichung ihrer dritten EP The American Jewels unter dem US-amerikanischen Label Chop Shop Records wurde auch ihr Debütalbum in den USA veröffentlicht.

Im Frühjahr 2010 arbeitete Diamandis mit dem US-amerikanischen Songwriter und Produzenten Benny Blanco und dem Gitarristen Dave Sitek an neuem Material.[7] Ihre Single Hollywood, ein Indie-Popsong über die Verführbarkeit des „Amerikanischen Traums“, wurde ebenfalls im Frühjahr 2010 veröffentlicht. Das Lied erreichte sowohl in Deutschland als auch in Großbritannien die Top 15 der Singlecharts und machte Diamandis international bekannt. Bereits vor der deutschen Veröffentlichung wurde die Single von vielen Radiostationen gespielt und lag daher auf Rang zwölf der deutschen Radiocharts. Im Mai 2010 stieg der Song auf Platz 15 der deutschen Singlecharts ein. In Österreich wurde er zeitgleich veröffentlicht und erreichte Position 17.

2011–2013: Electra Heart

Im April 2012 erschien ihr zweites Album mit dem Titel Electra Heart in Großbritannien. Die deutsche Veröffentlichung erfolgte im Mai desselben Jahres.[8] In Großbritannien, Irland und Schottland erreichte es Platz 1 der Charts. Im Juli 2012 wurde das Album mit einer leicht veränderten Songliste auch in den USA veröffentlicht, wo es Platz 31 der Charts erreichte.

Im Oktober 2011 wurde der Song Radioactive, produziert von Stargate,[9] in Großbritannien veröffentlicht. Er erreichte Platz 25 der Charts. Dieser Song befindet sich nur auf der Deluxe-Version des Albums.[10] Auf dem Album sind außerdem Zusammenarbeiten mit Greg Kurstin, Rick Nowels[11] und Liam Howe, der einen Großteil der Songs ihres ersten Albums produzierte, enthalten.

Als erste Single wurde im April 2012 in Großbritannien der Song Primadonna veröffentlicht, der gemeinsam mit Julie Frost geschrieben und von Dr. Luke, Cirkut und Diplo produziert wurde.[12] Die deutsche Veröffentlichung erfolgte im Mai 2012. Der Song erreichte Platz 11 der britischen Charts, in Deutschland belegte das Stück Platz 18, in Österreich konnte er sich auf Rang 3 platzieren. In der Schweiz erreichte es Platz 16.

Der Song Power & Control wurde in Großbritannien im Juli 2012 als zweite Singleauskopplung veröffentlicht.[13] Das Video, erneut von Casper Balslev gedreht, feierte seine Premiere bereits im Mai 2012.[14] Im Juli 2012 wurde der Song How to Be a Heartbreaker, der sich zunächst nur auf der US-amerikanischen Version des Albums befand, als dritte Single in Großbritannien bzw. als zweite Single in den USA veröffentlicht.[15]

2014–2016: Froot

Im Februar 2013 gab Diamandis bekannt, dass sie mit der Arbeit an ihrem neuen Album begonnen habe.[16] Der von ihr geschriebene Song Froot, Titeltrack ihres dritten Studioalbums, wurde im Oktober 2014 veröffentlicht.[17][18] Alle Songs des Albums wurden von Diamandis geschrieben und zusammen mit David Kosten produziert.[17] Am 9. November 2014 gab sie über ihren Twitter-Account die Titelliste einschließlich des Artworks bekannt.[19] Danach wurde jeden Monat ein weiterer Song des Albums vorgestellt. Ursprünglich sollten vor der Albumveröffentlichung im April 2015 insgesamt sechs Lieder des Albums veröffentlicht werden.[20] Weil das Album jedoch bereits Mitte Februar 2015 im Internet zu finden war,[21] wurde die Veröffentlichung auf März vorgezogen.[22]

Neben einer Tour für das Album in Nordamerika und Europa war Diamandis 2015 auf zahlreichen Festivals zu sehen, unter anderem im März auf dem Lollapalooza in Brasilien,[23] im April auf dem Coachella Festival in Kalifornien[24] sowie im Juni auf dem Governors Ball Music Festival[25] auf Governors Island in New York. Auch 2016 spielte sie im März auf dem Lollapalooza in Argentinien, Brasilien und Chile.[26]

2018–2019 Love + Fear

Im November 2018 erschien der Song Baby, eine Kollaboration mit Clean Bandit und Luis Fonsi. Die erste Single des Doppelalbums Love + Fear, der Song Handmade Heaven, wurde am 8. Februar 2019 veröffentlicht. Als zweiter Song wurde Superstar am 1. März 2019 veröffentlicht. Love, der erste Teil des Albums, wurde am 4. April 2019 veröffentlicht, während der zweite Teil, Fear, am 26. April 2019 folgte.[27] Zwischen der Veröffentlichung der beiden Seiten des Doppelalbums folgten Videos zu den Songs Orange Trees und To Be Human. Seit Ende April 2019 ist Diamandis in Großbritannien und den Vereinigten Staaten auf Tour.[28]

In der Love + Fear - Ära entschied sich Diamandis für ein Rebranding. Seither tritt sie nicht mehr unter Marina And The Diamonds, sondern als MARINA auf. Sie gab an, diese Entscheidung getroffen zu haben, weil sie lieber als Mensch statt als künstlicher Charakter gesehen werden will.[29]

Seit 2021 Ancient Dreams In A Modern Land

Am 24. Januar 2020 veröffentlichte Diamandis ein Bild auf Instagram mit dem Untertitel „Album 5“ mit dem sie zum ersten Mal Ancient Dreams In A Modern Land andeutete.[30] Am 7. Februar 2020 veröffentlichte sie zum ersten Mal seit Love + Fear eine Single, About Love, der Soundtrack für das Netflix Original To All the Boys: P.S. I Still Love You.[31] Die erste Singleauskopplung des fünften Albums von Marina erschien am 18. November 2020. Man's World erreichte im Vereinigten Königreich Platz 96 in den Download Charts[32], während es in der Woche des 30. November in Neuseeland Platz 36 der Hot 40 Singles Charts erreichte.[33]

Ancient Dreams In A Modern Land als Album mit 10 Titeln wurde schließlich am 11. Juni 2021 mit Atlantic Records veröffentlicht. In Deutschland erreichte das Album Platz 43 in den Charts.[34] Die Themen, die von Diamandis behandelt werden sind vor allem gesellschaftspolitisch. In Purge The Poison und Man's World behandelt sie unter anderem die Rollenbilder der Geschlechter in der westlichen Gesellschaft, vor allem in einem amerikanischen Kontext.[35][36]

Musikstil

Diamandis bezeichnete ihre Musik in einem Interview als „experimentelle Popmusik“.[37] Von der Fachwelt wird ihr Musikstil sehr vielfältig beschrieben und oft mit dem anderer Musikerinnen verglichen:

„Marina Diamandis […] vermischt auf ‚The Family Jewels‘ die Natürlichkeit der jungen Kim Wilde, die Chuzpe Lily Allens, die guten Momente der frühen Pat Benatar und die naturgemäße Unantastbarkeit von Abba […]. Noch schöner als das schmissige, auf der Stelle einprägsame Hit-Material wie ‚I Am Not A Robot‘, ‚Mowgli’s Road‘, ‚Are You Satisfied?‘ und ‚Hollywood‘ aber sind die aufrichtigen Bekenntnisse in den eher unscheinbareren Stücken.[38]“

– Jan Wigger (Spiegel Online)

„Marinas Songs haben alles. Sie sind gleichzeitig catchy und kantig – catchy genug für die Charts, kantig genug, um auch das Indie-Umfeld zu rühren. ‚Oh my God, you look just like Shakira/ No no, you’re Catherine Zeta/ Actually, my name’s Marina‘ stellt sie sich in ‚Hollywood‘, ihrer Abrechnung mit dem Traum der Träume (‚Living in a movie scene puking American dreams …‘), vor und präsentiert sich als Wanderin zwischen den Welten. […] Marina ist […] das fehlende Glied zwischen Siouxsie und Lady Gaga. […] Ironie wie bei Katy Perry? Marina Diamandis besteht jede Echtheitsprüfung. Manchmal driftet ihr Hi-Energy-Freak-Pop ins Esoterische ab – nicht einmal das wirkt aufgesetzt oder ausgedacht, sondern hat Charme.[39]“

– Frank Lähnemann (Rolling Stone Online)

„Diamandis […] besitzt […] eine Stimme, die in Timbre und Vortrag zweifellos Wiedererkennungswert besitzt und […] einige Referenzen bedient – das geht dann von ABBA und Kate Bush über zu Tori Amos und manchmal auch P!nk – natürlich dürfen in der Liste auch Kate Nash und ganz besonders Florence Welch alias Florence + the Machine nicht fehlen. Die Songs selber sind stark um diese Stimme herumgestrickt und bieten kraftvolle, ja teilweise gar überbordende Arrangements, die in Sachen Polyphonie keine Kompromisse machen.[40]“

– Thomas Henz (valve-magazine.net)

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[41] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
2010 The Family Jewels 12
(10 Wo.)		 18
(6 Wo.)		 100
(1 Wo.)		 5
(33 Wo.)		 138
(1 Wo.) 		Erstveröffentlichung: 15. Februar 2010
2012 Electra Heart 17
(4 Wo.)		 25
(5 Wo.)		 11
(12 Wo.)		 1
(11 Wo.)		 31
(2 Wo.) 		Erstveröffentlichung: 27. April 2012
2015 Froot 24
(1 Wo.)		 38
(1 Wo.)		 10
(3 Wo.)		 10
(4 Wo.)		 8
(5 Wo.) 		Erstveröffentlichung: 13. März 2015
2019 Love + Fear 18
(1 Wo.)		 19
(1 Wo.)		 20
(1 Wo.)		 5
(3 Wo.)		 28
(1 Wo.) 		Erstveröffentlichung: 4. April 2019 (Love) / 26. April 2019 (Fear)
2021 Ancient Dreams in a Modern Land 43
(2 Wo.)		 29
(1 Wo.)		 21
(1 Wo.)		 17
(2 Wo.)		 94
(1 Wo.) 		Erstveröffentlichung: 11. Juni 2021

EPs

Jahr Titel Anmerkungen
2007 Mermaid Vs. Sailor Erstveröffentlichung: 23. November 2007
2009 The Crown Jewels Erstveröffentlichung: 1. Juni 2009
iTunes Live: London Festival ’09 Erstveröffentlichung: 15. Juli 2009
2010 The American Jewels Erstveröffentlichung: 23. März 2010
iTunes Live: London Festival ’10 Erstveröffentlichung: 26. Juli 2010
2019 Love + Fear Acoustic Erstveröffentlichung: 13. September 2019

Singles

Jahr Titel
Album 		Chartplatzierungen[41] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
2010 Hollywood
The Family Jewels 		15
(18 Wo.)		 17
(16 Wo.)		 — 12
(15 Wo.)		 — Erstveröffentlichung: 29. Januar 2010
I Am Not a Robot
The Family Jewels 		— — — 26
(7 Wo.)		 — Erstveröffentlichung: 23. April 2010
Oh No!
The Family Jewels 		— — — 38
(5 Wo.)		 — Erstveröffentlichung: 2. August 2010
2011 Radioactive
Electra Heart 		— — — 25
(3 Wo.)		 — Promoveröffentlichung: 23. September 2011
2012 Primadonna
Electra Heart 		18
(16 Wo.)		 3
(24 Wo.)		 16
(17 Wo.)		 11
(14 Wo.)		 — Erstveröffentlichung: 20. März 2012
2013 How to Be a Heartbreaker
Electra Heart 		— — — 88
(1 Wo.)		 — Erstveröffentlichung: 16. Februar 2013

Weitere Singles

  • 2009: Obsessions
  • 2009: Mowgli’s Road
  • 2010: Shampain
  • 2012: Power & Control
  • 2014: Froot
  • 2014: Happy
  • 2015: I’m a Ruin
  • 2015: Forget
  • 2015: Blue
  • 2017: Disconnect (mit Clean Bandit)
  • 2019: Handmade Heaven
  • 2019: Superstar
  • 2019: Orange Trees
  • 2019: To Be Human
  • 2019: Karma
  • 2020: About Love
  • 2020: Man's World
  • 2021: Purge the Poison
  • 2021: Ancient Dreams in a Modern Land
  • 2021: Venus Fly Trap

Chartplatzierungen als Gastmusikerin

Jahr Titel
Album 		Chartplatzierungen[41] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
2018 Baby
What Is Love? 		— — — 15
(15 Wo.)		 — Erstveröffentlichung: 2. November 2018
Clean Bandit feat. Marina & Luis Fonsi

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

Goldene Schallplatte

  • DanemarkDänemark Dänemark
    • 2013: für das Streaming How to Be a Heartbreaker
  • IrlandIrland Irland
    • 2010: für das Album The Family Jewels
    • 2012: für das Album Electra Heart
  • PolenPolen Polen
    • 2021: für die Single Baby
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
    • 2021: für das Lied Bubblegum Bitch
    • 2022: für das Lied Teen Idle

Platin-Schallplatte

  • AustralienAustralien Australien
    • 2012: für die Single Primadonna
  • DanemarkDänemark Dänemark
    • 2012: für die Single Primadonna
    • 2013: für das Streaming Primadonna
  • IrlandIrland Irland
    • 2012: für die Single Primadonna[42]
  • NeuseelandNeuseeland Neuseeland
    • 2012: für die Single Primadonna
Land/Region Silver record icon.svg Silber Gold record icon.svg Gold Platinum record icon.svg Platin Verkäufe Quellen
AustralienAustralien Australien (ARIA) 0!— 0!— 1 0!— 70.000 aria.com.au
DanemarkDänemark Dänemark (IFPI) 0!— 1 2 0!— 30.000 ifpi.dk
IrlandIrland Irland (IRMA) 0!— 2 1 0!— 30.000 irishcharts.ie
NeuseelandNeuseeland Neuseeland (RMNZ) 0!— 0!— 1 0!— 15.000 nztop40.co.nz
OsterreichÖsterreich Österreich (IFPI) 0!— 1 0!— 0!— 15.000 ifpi.at
PolenPolen Polen (ZPAV) 0!— 1 0!— 0!— 25.000 bestsellery.zpav.pl
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0!— 5 2 0!— 4.500.000 riaa.com
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (BPI) 3 4 0!— 0!— 1.600.000 bpi.co.uk
Insgesamt 3 14 7

Auszeichnungen und Nominierungen

Jahr Auszeichnung Nominierung Kategorie Ergebnis
2010 BBC Sound of 2010 Marina and the Diamonds Sound of 2010 2. Platz
BRIT Awards Critics’ Choice Nominiert
SHREDnews Ten Artists to Watch in 2010 5. Platz
NME Awards Hottest Woman Nominiert
BT Digital Music Awards Breakthrough Artist of the Year Nominiert
MTV Europe Music Awards Best UK & Irish Act Gewonnen
Best European Act Nominiert
UK Festival Awards Best Breakthrough Act Nominiert
4Music Video Honours Hottest Girl of 2010 8. Platz
Box Biggest Breakthrough of 2010 10. Platz
Hollywood Best Video of 2010 Nominiert
Popjustice £20 Music Prize I Am Not A Robot Shortlist Nominiert[43]
2011 Glamour Women of the Year Awards Marina and the Diamonds Best Band Nominiert
2012 NME Awards Marina Diamandis Hottest Female Nominiert
Popjustice £20 Music Prize Power & Control Shortlist Nominiert
Attitude Magazine Awards Marina and the Diamonds Best Music Award Gewonnen
4Music Video Honours Primadonna Best Video of 2012 Nominiert[44]

Sonstiges

Im Juli 2018 wirkte Marina in dem Werbelied With A Little Help From My Friends des National Health Service mit.[45]

Quellen

  1. ↑ 1,0 1,1 Mark Savage: BBC Sound of 2010: Marina and the Diamonds. BBC News. 7. Januar 2010, abgerufen am 12. Juni 2016.
  2. ↑ Marina And The Diamonds. BBC. 28. Oktober 2009, abgerufen am 12. Juni 2016.
  3. ↑ Introducing: Marina and the Diamonds. (Memento vom 9. September 2010 im Internet Archive) BBC. Abgerufen am 12. Juni 2016.
  4. ↑ BBC Sound of 2010: Marina and the Diamonds. BBC News. 7. Dezember 2009, abgerufen am 12. Juni 2016.
  5. ↑ 3 Looks Inspired by Marina & The Diamonds’ “The Family Jewels”. collegefashion.net. 12. September 2010, abgerufen am 12. Juni 2016.
  6. ↑ Udo Raaf: Marina And The Diamonds - The Family Jewels. Tonspion. 18. März 2010, abgerufen am 12. Juni 2016.
  7. ↑ Nick Levine: Ones To Watch: Marina and the Diamonds. Meet our first tip for 2010, a singer-songwriter with a knack for ear-snagging lines and whopping choruses. Digital Spy. 26. Dezember 2009, abgerufen am 15. Juni 2016.
  8. ↑ http://www.warnermusic.de/marinaandthediamonds/news/
  9. ↑ http://idolator.com/5983911/marina-and-the-diamonds-stargate-radioactive
  10. ↑ http://itunes.apple.com/de/preorder/electra-heart-deluxe-video/id507604955
  11. ↑ http://idolator.com/6184062/marina-and-the-diamonds-electra-heart-single-and-release-date
  12. ↑ http://24.media.tumblr.com/tumblr_lzd61oLaTQ1qmekyoo1_500.png
  13. ↑ http://www.musicmuso.com/news/2225/marina-and-the-diamonds-release-michael-woods-remix-of-039-power-control-039-listen-here-news-article.html (Link nicht mehr abrufbar)
  14. ↑ http://www.directlyrics.com/marina--the-diamonds--power--control-music-video-premiere-news.html
  15. ↑ http://www.digitalspy.co.uk/music/news/a391343/marina-and-the-diamonds-talks-new-uk-single-how-to-be-a-heartbreaker.html
  16. ↑ http://www.billboard.com/biz/articles/backbeat/1549758/backbeat-billboard-relaunch-party-with-ludacris-neon-trees-uestlove
  17. ↑ 17,0 17,1 Marina and the Diamonds returns with ‘FROOT’ single. diymag.com, 10. Oktober 2014, abgerufen am 7. Februar 2015 (english).
  18. ↑ Marina And The Diamonds’ “Froot” Is Coming Next Week, Thank God. muumuse.com, 10. Oktober 2014, abgerufen am 7. Februar 2015 (english).
  19. ↑ https://twitter.com/MarinasDiamonds/status/531549640165175296
  20. ↑ http://www.thelineofbestfit.com/features/interviews/marina-and-the-diamonds-froot/
  21. ↑ http://popdust.com/2015/02/11/marina-diamonds-froot-leaked/
  22. ↑ Release-Datum und Tracklisting für neues Album "Froot" bekannt gegeben. (Nicht mehr online verfügbar.) warnermusic.de, 12. November 2014, ehemals im Original; abgerufen am 7. Februar 2015. (Link nicht mehr abrufbar)
  23. ↑ http://www.papelpop.com/2014/11/saiu-a-line-up-marina-and-the-diamonds-calvin-harris-pharrell-e-muitos-outros-no-lollapalooza-2015/
  24. ↑ http://www.marinaandthediamonds.com/coachella/
  25. ↑ Gov Ball Festival Past lineups
  26. ↑ Lollapalooza Lineup 2016 (Memento vom 27. März 2016 im Internet Archive)
  27. ↑ Warner Music: Neu am 26. April: Josh., Van Holzen, Rapsta und vieles mehr. 26. April 2019, abgerufen am 26. April 2019.
  28. ↑ MARINA Tour Dates. Abgerufen am 24. März 2019 (english).
  29. ↑ MARINA: N.E.V.E.R. my love. I just want to be treated as a human, not a persona. Diamonds are forever. https://twitter.com/nightimemytime/status/1033393924667269120 … In: @marinadiamandis. 25. August 2018, abgerufen am 11. Juni 2019 (english).
  30. ↑ Marina Diamandis: Marina auf Instagram: Album 5. Abgerufen am 14. August 2021.
  31. ↑ Condé Nast: The New "To All the Boys" Soundtrack Is the Perfect Valentine's Day Mixtape. 29. Januar 2020, abgerufen am 14. August 2021 (en-US).
  32. ↑ Official Singles Downloads Chart Top 100 | Official Charts Company. Abgerufen am 14. August 2021 (english).
  33. ↑ The Official New Zealand Music Chart. Abgerufen am 14. August 2021 (english).
  34. ↑ Offizielle Deutsche Charts - Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 14. August 2021.
  35. ↑ MARINA soars on the multi-threaded Ancient Dreams In A Modern Land. Abgerufen am 14. August 2021 (english).
  36. ↑ Condé Nast: Marina Diamandis Doesn’t ‘Wanna Live in a Man’s World Anymore’. 18. November 2020, abgerufen am 14. August 2021 (en-US).
  37. ↑ SWR3 New Pop Festival mit Aura Dione und Marina And The Diamonds Trendfestival der Popmusik vom 23. bis 25. September in Baden-Baden. finanznachrichten.de, 12. April 2010, abgerufen am 7. Februar 2015.
  38. ↑ Jan Wigger: Abgehört: Die wichtigsten CDs der Woche. spiegel.de, 18. Mai 2010, abgerufen am 7. Februar 2015.
  39. ↑ Marina & The Diamonds. "The Family Jewels" (Memento vom 12. Januar 2011 im Internet Archive)
  40. ↑ http://www.valve-magazine.net/content/view/1534/71/
  41. ↑ 41,0 41,1 41,2 Chartquellen: DE AT CH UK US
  42. ↑ Platin für Primadonna in Irland
  43. ↑ http://www.popjustice.com/twentyquidmusicprize/
  44. ↑ 4Music Video Honours 2012 Best Video - Top 10 (Memento vom 3. Juni 2013 im Internet Archive) 1 December 2012
  45. ↑ NHSVoicesVEVO: NHS Voices - With A Little Help From My Friends. 5. Juli 2018, abgerufen am 4. Mai 2019.

Weblinks

 Commons: Marina Diamandis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten
NAME Marina
ALTERNATIVNAMEN Diamandis, Marina Lambrini; Marina and the Diamonds (Künstlername)
KURZBESCHREIBUNG britische Singer-Songwriterin
GEBURTSDATUM 10. Oktober 1985
GEBURTSORT Abergavenny, Wales
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