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Maden (Elazığ)

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Maden
Wappen fehlt
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Maden (Elazığ) (Türkei)
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Basisdaten
Provinz (il): Elazığ
Koordinaten: 38° 23′ N, 39° 40′ O38.38972222222239.6686111111111054Koordinaten: 38° 23′ 23″ N, 39° 40′ 7″ O
Höhe: 1.054 m
Fläche: 344 km²
Einwohner: 3.980[1] (2020)
Bevölkerungsdichte: 12 Einwohner je km²
Telefonvorwahl: (+90) 424
Postleitzahl: 23400
Kfz-Kennzeichen: 23
Struktur und Verwaltung (Stand: 2021)
Gliederung: 2 Mahalle
Bürgermeister: Orhan Yavuz (MHP)
Postanschrift: Camii Kebir Mahallesi
Ziya Gökalp Caddesi 19/A
23400 Maden / Elazığ
Landkreis Maden
Einwohner: 10.329[1] (2020)
Fläche: 819 km²
Bevölkerungsdichte: 13 Einwohner je km²
Kaymakam: Muhammed Çetin

Maden (osmanisch Erganimadeni) ist eine Stadt und Hauptort des gleichnamigen Landkreises in der türkischen Provinz Elâzığ. Die Stadt erhielt ihren Namen durch die reichen Metallvorkommen in der Gegend (Maden = Metall-, Minerallager). Das Kupferbergwerk Maden und der damit zusammenhängende Verwaltungssitz Ergani wurden bereits im 18. Jahrhundert erwähnt[2], letzterer bereits 1518 als Sandschakzentrum.[3]

Geografie

Der Landkreis Maden liegt im Süden der Provinz und grenzt im Norden an den zentralen Landkreis (Merkez), im Westen an den Kreis Sivrice, im Osten an den Kreis Alacakaya sowie im Süden an die Provinz Diyarbakır. Die Stadt Maden liegt 77 Straßenkilometer südöstlich von Elâzığ.

Bevölkerung

Der Hauptort beherbergt über ein Drittel der Landkreisbevölkerung (2020: 38,53 %). Neben der Kreisstadt gibt es 38 Dörfern (Köy) mit durchschnittlich 167 Bewohnern. Gezin ist mit 1132 Einwohnern sowohl das bevölkerungsreichste als auch das einzige Dorf mit mehr als 1000 Einwohnern.

Ende 2020 lag Maden mit 39.793 Einwohnern auf dem 7. Platz der bevölkerungsreichsten Landkreise in der Provinz Elâzığ. Die Bevölkerungsdichte liegt mit 13 Einwohnern je Quadratkilometer unter dem Provinzdurchschnitt (63 Einwohner je km²).

Persönlichkeiten

  • Fethiye Çetin (* 1950), Rechtsanwältin, Schriftstellerin und Menschenrechtsaktivistin

Weblinks

 Commons: Maden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Nufusune.com: Maden Nüfusu İlçe Mahalle Köy Nüfusları, abgerufen am 11. April 2021
  2. Carsten Niebuhr: Reisebeschreibung nach Arabien und den umliegenden Ländern (1766). 2, Graz 1968, S. 405.
  3. Necat Göyünç: XVI. Yüzyılda Mardin Sançağı. Istanbul 1969, S. 35.

Vorlage:Navigationsleiste Landkreise der Provinz Elazığ

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Maden (Elazığ) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.