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Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Lindenthal
Die Liste der Stolpersteine im Kölner Stadtteil Lindenthal führt die vom Künstler Gunter Demnig verlegten Stolpersteine im Kölner Stadtteil Lindenthal auf.
Die Liste der Stolpersteine beruht auf den Daten und Recherchen des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln, zum Teil ergänzt um Informationen und Anmerkungen aus Wikipedia-Artikeln und externen Quellen. Ziel des Projektes ist es, biografische Details zu den Personen, die ihren (letzten) freiwillig gewählten Wohnsitz in Köln hatten, zu recherchieren, um damit ihr Andenken zu bewahren.
- Anmerkung: Vielfach ist es jedoch nicht mehr möglich, eine lückenlose Darstellung ihres Lebens und ihres Leidensweges nachzuvollziehen. Insbesondere die Umstände ihres Todes können vielfach nicht mehr recherchiert werden. Offizielle Todesfallanzeigen aus den Ghettos, Haft-, Krankenanstalten sowie den Konzentrationslagern können oft Angaben enthalten, die die wahren Umstände des Todes verschleiern, werden aber unter der Beachtung dieses Umstandes mitdokumentiert.
Bild | Name sowie Details zur Inschrift | Adresse | Zusätzliche Informationen |
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Hier wohnte Josef Alexander (Jahrgang 1866)
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Bachemer Straße 95 ( ) |
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Hier wohnte Laura Alsberg, geb. Oppenheim (Jahrgang 1861)
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Klosterstraße 17 (Standort50.930804066.9147934) |
Laura Johanna Alsberg wurde am 20. März 1861 in Köln geboren.[1] Ihr Mann, Rudolf Alsberg (geb. am 22. Mai 1858; gest. am 13. März 1935 in Duisburg) war der Mitinhaber eines der größten Kaufhäuser in Duisburg (Gebr. Alsberg AG, Beeckstr. 41), das im Mai 1936 im Zuge der so genannten Arisierung in den Besitz der Helmut Horten AG überging. Das Ehepaar hatte drei Kinder: Hedwig, Änne und Albert. Ihr Mann liegt wurde auf dem Duisburger Waldfriedhof (Flur 7/B 7) begraben, wo auch für Laura Alsberg eine Begräbnisstätte reserviert wurde.[2] Mit dem Transport VII/2 wurde Laura Alsberg am 25. Juli 1942 ins Ghetto Theresienstadt deportiert,[3] wo sie am 6. Januar 1943 auf der Quarantänestation der sog. Jägerkaserne (Haus A II) verstarb.[4] |
Hier wohnte Hans Ballin (Jahrgang 1887)
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Bachemer Straße 235 ( ) |
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Hier wohnte Elsa Buchholz, geb. Hellwitz (Jahrgang 1900)
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Theresienstraße 75 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Elsa Buchholz im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Esther Düring, geb. Herschaff (Jahrgang 1890)
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Nietzschestraße 6 ( ) |
(siehe auch Ester Düring, Müngersdorf) | |
Hier wohnte Leonhard Düring (Jahrgang 1889)
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Nietzschestraße 6 ( ) |
(siehe auch Leonard Düring, Müngersdorf) | |
Hier wohnte Bernhard Elbert (Jahrgang 1893)
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Bachemer Straße 10 (früher Haus-Nr. 28) ( ) |
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Hier wohnte Else Elbert, geb. Schönau (Jahrgang 1894)
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Bachemer Straße 10 (früher Haus-Nr. 28) ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, starb Else Ebert am 5. Dezember 1943 im Ghetto Litzmannstadt (Łódź). | |
Hier wohnte Lieselotte Elbert (Jahrgang 1924)
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Bachemer Straße 10 (früher Haus-Nr. 28) ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Lieselotte Sophie Elbert im Sommer 1944 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
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Hier wohnte Eugen Frank (Jahrgang 1885)
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Dürener Straße 211 (Standort50.929485736.91298608) |
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Hier wohnte Alexandra Franke, geb. Gutkind (Jahrgang 1863)
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Gleueler Straße 113 ( ) |
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Hier lehrte Goswin Frenken (Jahrgang 1887)
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Uni-Vorplatz ( ) |
Politisch Verfolgter | |
Hier wohnte Dora Gans, geb. Goldschmidt (Jahrgang 1876)
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Uhlandstraße 72 ( ) |
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Hier wohnte Emanuel Gans (Jahrgang 1866)
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Uhlandstraße 72 ( ) |
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Hier wohnte Hedwig Hammel, geb. Sander (Jahrgang 1872)
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Weyertal 57 ( ) |
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Hier wohnte Leo Hammel (Jahrgang 1893)
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Weyertal 57 ( ) |
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Hier wohnte Alfred Jacobsohn (Jahrgang 1890)
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Gleueler Straße 188 ( ) |
Alfred Jacobsohn, geboren am 23. Juni 1890 in Hagen, war ein Oberlandesgerichtsrat. Er machte 1908 sein Abitur und studierte Rechtswissenschaften in Bonn, Berlin und Münster. Im Juni 1911 bestand er sein Referendarsexamen in Hamm und er promovierte im September 1915 in Erlangen. Im Ersten Weltkrieg leistete er Wehrdienst von Januar 1915 bis Dezember 1918 und wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Das Große Staatsexamen legte Jacobsohn im Dezember 1918 ab und wurde zum Gerichtsassessor ernannt. Im Jahr 1921 war er als „ständiger Hilfsarbeiter“ gemeldet. Im November 1925 wurde er Amts- und Landgerichtsrat in Dortmund und 1931 Oberlandesgerichtsrat in Hamm. Als ehemaliger Frontkämpfer blieb Alfred Jacobsohn auch nach 1933 weiter im Amt, wurde aber nach der 1. Verordnung zum Reichsbürgergesetz zum 31. Dezember 1935 in den Ruhestand versetzt. Seit 1939 lebte Alfred Jacobsohn in der Gleueler Straße 188 in Köln-Lindenthal und wurde in den vierziger Jahren nach Sobibor deportiert und dort ermordet.[5]. | |
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Hier wohnte Carl Kahn (Jahrgang 1878)
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Gleueler Straße 167 (Standort50.9242052777786.9131938888889) |
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Hier wohnte Julie Kahn, geb. Meyer (Jahrgang 1882)
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Gleueler Straße 167 (Standort50.9242052777786.9131938888889) |
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Hier wohnte Hermann Kahn (Jahrgang 1870)
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Bachemer Straße 95 ( ) |
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Hier wohnte Pauline Kahn, geb. Loeb (Jahrgang 1873)
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Bachemer Straße 95 ( ) |
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Hier wohnte Selma Katz (Jahrgang 1899)
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Uhlandstraße 74 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Selma Katz im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
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Hier wohnte Ernst Kaufmann (Jahrgang 1898)
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Stadtwaldgürtel 65/67 (Standort50.934039686.90764308) |
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Hier wohnte Ruth Kaufmann, geb. Neustadt (Jahrgang 1909)
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Stadtwaldgürtel 65/67 (Standort50.934039686.90764308) |
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Hier wohnte Stephan Kaufmann (Jahrgang 1934)
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Stadtwaldgürtel 65/67 (Standort50.934039686.90764308) |
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Hier wohnte Thomas Kaufmann (Jahrgang 1933)
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Stadtwaldgürtel 65/67 (Standort50.934039686.90764308) |
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Hier wohnte Leo Leeser (Jahrgang 1871)
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Wittgensteinstraße 29 Verlegeort: Wittgensteinstraße 29a (Standort50.928334126.91245648) |
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Hier wohnte Bernd Julius Leffmann (Jahrgang 1924)
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Gleueler Straße 192 ( ) |
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Hier wohnte Edith Leffmann, geb. Leffmann (Jahrgang 1894)
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Gleueler Straße 192 ( ) |
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Hier wohnte Robert Leffmann (Jahrgang 1888)
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Gleueler Straße 192 ( ) |
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Hier wohnte Gerda Lenneberg, geb. Herz (Jahrgang 1904)
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Frechener Straße 7 ( ) |
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Hier wohnte Rolf Ernst Lenneberg (Jahrgang 1930)
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Frechener Straße 7 ( ) |
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Hier wohnte Margarethe Levenbach, geb. Salomon (Jahrgang 1890)
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Weyertal 127 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Margarethe Levenbach im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Salomon Levenbach (Jahrgang 1880)
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Weyertal 127 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Salomon Levenbach im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Paul Loewe (Jahrgang 1875)
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Sielsdorfer Straße 21 ( ) |
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Hier wohnte Friederike Matthaei, geb. de Wind (Jahrgang 1875)
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Heinestraße 25 ( ) |
Der Stolperstein wurde von Unbekannt(en) entfernt. | |
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Hier wohnte Lisamaria Meirowsky (Jahrgang 1904)
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Fürst-Pückler-Straße 42 (Standort50.931436696.90522137) |
Dr. Lisamaria Meirowsky, geboren am 17. September 1904, war eine deutsche Ärztin. Sie konvertierte am 15. Oktober 1933 vom Judentum zum Katholizismus. 1933 flüchtete sie nach Rom und wurde Schwester Maria Magdalena Dominika im III. Orden des hl. Dominikus. 1938 Flucht in die Niederlande. Am 2. August 1942 wurde sie von der Gestapo verhaftet und am 4. August 1942 in das Durchgangslager Westerbork deportiert. Von dort aus wurde sie am 7. August 1942 in das KZ Auschwitz transportiert und am 9. August umgebracht. Das Erzbistum Köln ernannte Lisamaria Meirowsky zu einer Märtyrerin des Erzbistums Köln. |
Hier wohnte Albert Mendel (Jahrgang 1875)
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Franzstraße 64 ( ) |
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Hier wohnte Dorothea Mendel, geb. Aronstein (Jahrgang 1884)
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Franzstraße 64 ( ) |
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Hier wohnte Aron Adolf Mondschein (Jahrgang 1875)
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Krieler Straße 11 (Standort50.9260272222226.9074172222222) |
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Hier wohnte Mathilde Mondschein, geb. Sommer (Jahrgang 1884)
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Krieler Straße 11 (Standort50.9260272222226.9074172222222) |
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Hier wohnte Ernst Heinrich Mueller (Jahrgang 1875)
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Weyertal 57 ( ) |
Ist entweder als Jude oder Angehöriger einer jüdischen Familie deportiert worden. | |
Hier wohnte Käthe Niessen, geb. Leven (Jahrgang 1891)
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Virchowstraße 10 ( ) |
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Hier wohnte Aenne Margarethe Nöcker, geb. Apfel (Jahrgang 1898)
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Am Krieler Dom 15 ( ) |
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Hier wohnte Charlotte Pincus (Jahrgang 1906)
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Lindenthalgürtel 11 ( ) |
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Hier wohnte Friedrich Pincus (Jahrgang 1871)
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Lindenthalgürtel 11 ( ) |
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Hier wohnte Eugenie Pincus, geb. Rothschild (Jahrgang 1874)
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Lindenthalgürtel 11 ( ) |
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Hier wohnte Richard Rabuse (Jahrgang 1874)
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Ägidiusstraße 66 ( ) |
Politisch Verfolgter | |
Hier wohnte Hedwig Revesz, geb. Hlawatsch (Jahrgang 1881)
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Kerpener Straße 9 ( ) |
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Hier wohnte Moritz Revesz (Jahrgang 1878)
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Kerpener Straße 9 ( ) |
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Hier wohnte Erich Sander (Jahrgang 1903)
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Dürener Straße 201 (Standort50.9299296.91415076) |
Politisch Verfolgter Erich Friedrich August Sander, geboren am 22. Dezember 1903, war ein deutscher Fotograf und der Sohn von August Sander. Er wurde am 11. September 1934 verhaftet und 1935 wegen seiner Widerstandstätigkeit für die SAPD zu einer langjährigen Zuchthausstrafe verurteilt und dokumentierte als Gefängnisfotograf in Siegburg auf einzigartige Weise das Leben der Häftlinge während des NS-Regimes. Am 23. März 1944 starb Erich Sander im Siegburger Krankenhaus, in das er am 22. März eingeliefert wurde, nachdem seine starken Leibschmerzen wohl tagelang ignoriert worden waren. Er hatte nur noch ein halbes Jahr bis zu seiner Entlassung vor sich. |
Hier interniert Nina Sawina (Jahrgang 1923)
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Immermannstraße 53 ( ) |
Zwangsarbeiterin | |
Hier lehrte Benedikt Schnittmann (Jahrgang 1872)
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Uni-Vorplatz ( ) |
Hochschullehrer Universität zu Köln | |
Hier wohnte Lina Silberbach, geb. Glaser (Jahrgang 1874)
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Kringsweg 17 ( ) |
Nach neueren Informationen, welche zum Zeitpunkt der Stolpersteinverlegung nicht bekannt waren, wurde Lina Silberbach im Mai 1942 von Litzmannstadt (Łódź) nach Kulmhof deportiert und dort ermordet. | |
Hier wohnte Bodo Heinz Spiegel (Jahrgang 1909)
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Klosterstraße 90 ( ) |
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Edith Stein (Jahrgang 1891)
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Werthmannstraße 1 ( ) |
Edith Stein, geboren am 12. Oktober 1891, war eine deutsche Philosophin und Frauenrechtlerin jüdischer Herkunft, die 1922 zur katholischen Kirche konvertierte und 1933 Unbeschuhte Karmelitin wurde. Auf Druck des Naziregimes gab Edith Stein im April 1933 ihr Lehramt in Münster auf. Um den Kölner Karmel zu schützen übersiedelte Edith Stein 1938 mit ihrer Schwester Rosa in den Karmel im niederländischen Echt. Edith und Rosa Stein wurden am 2. August 1942 von der Gestapo verhaftet und in das Durchgangslager Westerbork verbracht. Von dort wurden die beiden Schwestern Stein am 7. August in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert und dort am 9. August 1942 in der Gaskammer ermordet. Edith Stein wird in der katholischen Kirche als Heilige und Märtyrin der Kirche verehrt. 1998 heiliggesprochen. | |
Hier lebte als Konventualin Edith Stein (Jahrgang 1891)
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Dürener Straße 89 ( ) |
Siehe oben (Hier lebte Edith Stein als Konventualin) | |
Rosa Stein (Jahrgang 1883)
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Werthmannstraße 1 ( ) |
Rosa Stein, geboren am 13. Dezember 1883, war eine Schwester Karmelitin Teresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein). Beeinflusst vom Glauben ihrer Schwester Edith suchte Rosa Stein den Kontakt zur katholischen Kirche. Mit Rücksicht auf die Gefühle ihrer Mutter wartete Rosa zunächst noch mit der Taufe. Nach dem Tod der Mutter 1936 wurde Rosa Stein am 24. Dezember 1936 in Köln-Hohenlind getauft. Rosa folgte ihrer Schwester 1939 ins Karmel Echt. Beide Schwestern sowie Lisamaria Meirowsky wurden am 2. August 1942 von der Gestapo verhaftet und über das Durchgangslager Amersfoort in das Durchgangslager Westerbork verbracht. Am 7. August wurden beide Schwestern in das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau deportiert und dort am 9. August 1942 in der Gaskammer ermordet. | |
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Hier wohnte Eugen Strauss (Jahrgang unbekannt)
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Theresienstraße 19 (Standort50.92628356.91510892) |
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Hier wohnte Hedwig Henriette Strauss, geb. Ditisheim (Jahrgang 1894)
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Theresienstraße 19 (Standort50.92628356.91510892) |
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Hier wohnte Emilie Wolff, geb. Heymann (Jahrgang 1879)
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Theresienstraße 59 (Standort50.928568636.91368528) |
Emilie Wolff bzw. Wolf war verheiratet mit David Wolf aus Dinslaken. Die Familie Wolf betrieb ein Cigarrengeschäft in Dinslaken am Niederrhein in der Neustraße 45, damals hieß die Straße Schlageterstraße 45. David Wolf war 1937 Vorsitzender des Centralvereins in Dinslaken. |
Quelle
Einzelnachweise
- ↑ Bundesarchiv: Gedenkbucheintrag Laura Alsberg
- ↑ steinheim-institut.de: Rudolf Alsberg
- ↑ Deportationslisten in das Ghetto Theresienstadt, N. VII/2, Nr.291
- ↑ holocaust.cz Todesfallsanzeige Laura Alsberg im Ghetto Theresienstadt
- ↑ Klaus Luig: … weil er nicht arischer Abstammung ist. Jüdische Juristen in Köln während der NS-Zeit. 1 Auflage. Verlag Dr. Schmidt KG, Köln 2004, ISBN 3-504-01012-6, S. 232.
Weblinks
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