Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (2014)

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dies ist eine Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland im Jahr 2014. Die Single- und Albumcharts werden von Media Control wöchentlich zusammengestellt. Sie berücksichtigen sowohl Download-Käufe als auch den Verkauf von Tonträgern (in der überwiegenden Mehrheit CDs) und seit 2014 auch bei den Single-Charts bezahlte/kostenpflichtige Streams (Mindestlänge 31 Sekunden) vom Musikstreaming-Premiumdiensten.[1] Auswertungszeitraum ist jeweils Freitag bis Donnerstag einer Woche. Am Dienstag darauf werden die Charts zunächst für die Musikindustrie bekannt gegeben, die offizielle Veröffentlichung erfolgt jeweils am Freitag darauf.

Singles

DeutschlandDeutschland Nummer-eins-Singles 2014

← 2013 in den Charts von Deutschland 2015 →
Datum
Wochen (insgesamt)
Titel
Interpret
Autor(en)
Zusätzliche Informationen
27. Dezember 2013 – 16. Januar 2014
3 Wochen
Timber
Pitbull feat. Kesha

Lukasz Gottwald, Henry Walter, Kesha Sebert, Armando C. Pérez, Priscilla Hamilton, Jamie Sanderson, Breyan Stanley Isaac, Lee Oskar, Keri Oskar, Greg Errico
17. Januar 2014 – 27. Februar 2014
6 Wochen (insgesamt 8 Wochen)
Happy
Pharrell Williams

Pharrell Williams
Als eine Hälfte des Produzenten-/Songwriter-Duos The Neptunes wurde Williams bekannt. Mit diesem unkonventionellen Lied, das ursprünglich für den Film Ich – Einfach Unverbesserlich 2 geschrieben wurde, hatte er einen der größten internationalen Hits des Jahres.
28. Februar 2014 – 6. März 2014
1 Woche (insgesamt 4 Wochen)
Waves (Robin Schulz Remix)
Mr. Probz

Dennis Princewell Stehr
Der DJ aus Osnabrück nahm sich einen Top-Ten-Hit aus dem Nachbarland Niederlande vor und machte daraus mit seiner Danceversion einen internationalen Nummer-eins-Hit.
7. März 2014 – 20. März 2014
2 Wochen (insgesamt 8 Wochen)
Happy
Pharrell Williams

Pharrell Williams
21. März 2014 – 10. April 2014
3 Wochen (insgesamt 4 Wochen)
Waves (Robin Schulz Remix)
Mr. Probz

Dennis Princewell Stehr
11. April 2014 – 8. Mai 2014
4 Wochen
Rather Be
Clean Bandit feat. Jess Glynne

James Napier, Jack Patterson, Grace Chatto, Nicole Marshall
9. Mai 2014 – 15. Mai 2014
1 Woche (insgesamt 2 Wochen)
Auf uns
Andreas Bourani

Andreas Bourani, Tom Olbrich, Julius Hartog
Der Augsburger hatte 2011 mit Nur in meinem Kopf seinen Debüthit in den deutschen Top 20. Auf uns ist das erste Lied aus seinem zweiten Album und brachte ihn auf Platz eins.
16. Mai 2014 – 22. Mai 2014
1 Woche
The One
Aneta Sablik

Sylvia Gordon, Konstantin Scherer, Vincent Stein, Matthias Zürkler, Oliver Pum
Nach der 11. Staffel von Deutschland sucht den Superstar ist der Siegertitel zum 10. Mal anschließend ein Nummer-eins-Hit.
23. Mai 2014 – 19. Juni 2014
4 Wochen
Traum
Cro

Christoph Bauss, Fridolin Walcher, Carlo Waibel
Bereits der zweite Nummer-eins-Hit für den maskierten Pop-Rapper mit der Vorabsingle zu seinem zweiten Album.
20. Juni 2014 – 24. Juli 2014
5 Wochen
Prayer in C (Robin Schulz Remix)
Lilly Wood & the Prick and Robin Schulz

Nili Hadida, Benjamin Cotto
Nach Waves der zweite Remix des deutschen DJs, der in diesem Jahr Platz eins erreicht. Diesmal entdeckte er das Lied eines französischen Duos, das zuvor nur als Albumtrack veröffentlicht worden war.
25. Juli 2014 – 31. Juli 2014
1 Woche (insgesamt 2 Wochen)
Auf uns
Andreas Bourani

Andreas Bourani, Tom Olbrich, Julius Hartog
Nachdem die deutsche Fußballnationalmannschaft Weltmeister geworden war, trat das Lied wieder in den Fokus. Unter anderem trat Bourani damit beim Empfang des Teams in Berlin auf.
1. August 2014 – 14. August 2014
2 Wochen
When the Beat Drops Out
Marlon Roudette

Marlon Roudette, Jamie Hartman
Nach Big City Life (2005) als Mitglied des Duos Mattafix und dem Soloerfolg New Age (2011) ist es der dritte Nummer-eins-Hit in Deutschland für Marlon Roudette.
15. August 2014 – 2. Oktober 2014
7 Wochen
Lovers on the Sun
David Guetta feat. Sam Martin

David Guetta, Tim Bergling, Frédéric Riesterer, Giorgio Tuinfort, Jason Evigan, Michael Einziger
Fünf Jahre nach seinem ersten deutschen Nummer-eins-Hit Sexy Bitch schafft es der französische DJ zum zweiten Mal auf Platz eins.
3. Oktober 2014 – 9. Oktober 2014
1 Woche
Fade Out Lines
The Avener

Tristan Casara
Fade Out Lines ist die erste in Deutschland veröffentlichte Single des französischen DJ, die sich sofort auf Platz 1 festsetzt. Zum zweiten Mal hintereinander ist damit ein Franzose auf Platz 1 der deutschen Charts.
10. Oktober 2014 – 20. November 2014
6 Wochen
All About That Bass
Meghan Trainor

Kevin Kadish, Meghan Trainor
Nachdem der Song zunächst in den USA große Bekanntheit erlangte, schaffte er es wenige Wochen später auch in Deutschland auf Platz 1.
21. November 2014 – 4. Dezember 2014
2 Wochen (insgesamt 5 Wochen)
Dangerous
David Guetta feat. Sam Martin

David Guetta, Giorgio Tuinfort, Sam Martin, Jason Evigan, Lindy Robbins
Nach Lovers on the Sun ist es der zweite Nummer-eins-Hit für David Guetta und Sam Martin in diesem Jahr und der dritte Nummer-Eins-Hit für Guetta insgesamt.
5. Dezember 2014 – 18. Dezember 2014
2 Wochen
Do They Know It’s Christmas? (Deutsche Version)
Band Aid 30 Germany

Midge Ure, Bob Geldof; deutscher Text: Andreas Frege, Thees Uhlmann, Sebastian Wehlings, Marten Laciny
Die deutsche Version ist die fünfte Auflage des Benefizsongs und schaffte nach dem Original 1984 die zweite Nummer-eins-Position. Die englische Version hatte in der Woche zuvor Platz zwei belegt.
19. Dezember 2014 – 8. Januar 2015
3 Wochen (insgesamt 5 Wochen)
Dangerous
David Guetta feat. Sam Martin

David Guetta, Giorgio Tuinfort, Sam Martin, Jason Evigan, Lindy Robbins
← 2013   2015 →

Alben

DeutschlandDeutschland Nummer-eins-Alben 2014

← 2013 in den Charts von Deutschland 2015 →
Datum
Wochen (insgesamt)
Titel
Interpret
Zusätzliche Informationen
20. Dezember 2013 – 2. Januar 2014
2 Wochen (insgesamt 3 Wochen)
Swings Both Ways
Robbie Williams
3. Januar 2014 – 23. Januar 2014
3 Wochen (insgesamt 14 Wochen)
Farbenspiel
Helene Fischer
24. Januar 2014 – 30. Januar 2014
1 Woche
High Hopes
Bruce Springsteen
Vor 30 Jahren war Springsteen mit Born in the U.S.A. erstmals auf Platz 1 der Albumcharts. Zum achten Mal hatte er jetzt die Spitzenposition inne.
31. Januar 2014 – 13. Februar 2014
2 Wochen
Wenn das so ist
Peter Maffay
Seit 2010 ist Maffay Rekordhalter mit den meisten Nummer-eins-Alben in Deutschland und baut die Serie auf nunmehr 16 Alben weiter aus.
14. Februar 2014 – 20. Februar 2014
1 Woche
Zum Glück in die Zukunft II
Marteria
Marteria eröffnet das Jahr der deutschen Rapper in den Albumcharts. Zum Glück in die Zukunft I war 2010 sein erstes Top-Ten-Album, 2012 folgte Grüner Samt mit Platz 3, im dritten Anlauf erreicht er Platz 1.
21. Februar 2014 – 27. Februar 2014
1 Woche
Noir
Broilers
Auch mit dem Vorgänger Santa Muerte kam die Rockband auf Platz 3.
28. Februar 2014 – 6. März 2014
1 Woche
Sonny Black
Bushido
Für den Berliner Rapper ist es das fünfte Nummer-eins-Album, das dritte in Folge.
7. März 2014 – 13. März 2014
1 Woche
Einmal noch!
Wolfgang Petry
2006 hatte Petry seine Bühnenkarriere offiziell beendet, nach acht Jahren schob er noch ein Album mit Neuinterpretationen alter Hits nach.
14. März 2014 – 27. März 2014
2 Wochen (insgesamt 14 Wochen)
Farbenspiel
Helene Fischer
28. März 2014 – 3. April 2014
1 Woche
Killa
Farid Bang
Bei seinem ersten Nummer-eins-Album arbeitete Farid Bang mit Rapperkollege Kollegah zusammen, Killa ist seine erste Solo-Nummer-eins.
4. April 2014 – 17. April 2014
2 Wochen (insgesamt 14 Wochen)
Farbenspiel
Helene Fischer
18. April 2014 – 24. April 2014
1 Woche
Der Krach der Republik
Die Toten Hosen
Der Ballast der Republik war 2012 das Album des Jahres, das Touralbum dazu verpasste 2013 die Chartspitze, als jetzt die DVD mit zusätzlichen Songs dazukam, sprang auch die Liveversion des Erfolgsalbums auf Platz 1; zum neunten Mal sind die Toten Hosen damit ganz oben.
25. April 2014 – 1. Mai 2014
1 Woche
Hammer & Michel
Jan Delay
Delay hatte damit sein drittes Nummer-eins-Album in Folge.
2. Mai 2014 – 8. Mai 2014
1 Woche (insgesamt 14 Wochen)
Farbenspiel
Helene Fischer
9. Mai 2014 – 15. Mai 2014
1 Woche
Alphatier
Westernhagen
Marius Müller-Westernhagen ist auch schon seit den 1970ern im Popgeschäft, aber erst 1989 kam er erstmals auf Platz 1. Acht Alben veröffentlichte er in den letzten 25 Jahren und siebenmal erreichte er die Spitze, einmal Platz 2.
16. Mai 2014 – 22. Mai 2014
1 Woche
Eine Nacht im Paradies
Fantasy
Bereits im Vorjahr stieß das Duo mit dem Nummer-3-Album Endstation Sehnsucht in die Spitze der Schlagerinterpreten vor und konnte das mit diesem Album noch übertreffen.
23. Mai 2014 – 29. Mai 2014
1 Woche
King
Kollegah
Im Vorjahr hatten Kollegah gemeinsam mit Farid Bang die Spitze erobert, in diesem Jahr gelingt es beiden solo.
30. Mai 2014 – 5. Juni 2014
1 Woche
Ghost Stories
Coldplay
Coldplay erreichten damit ihr fünftes Nummer-eins-Album seit 2002.
6. Juni 2014 – 12. Juni 2014
1 Woche (insgesamt 3 Wochen)
Sing meinen Song – Das Tauschkonzert
Verschiedene Interpreten
Die Fernsehshow, in der bekannte deutsche Musiker gegenseitig ihre Lieder covern, brachte auch zahlreiche Singlehits. Der Erfolg hielt weit über das Ende der achtteiligen Sendung hinaus.
13. Juni 2014 – 19. Juni 2014
1 Woche
Rebellution
KC Rebell
Der fünfte Deutsch-Rapper auf Platz 1 verpasste im Jahr davor mit dem Album Banger rebellieren auf Platz 2 knapp die Spitze der Charts.
20. Juni 2014 – 26. Juni 2014
1 Woche
Melodie
Cro
Mit dem zweiten Album erreicht Cro zum zweiten Mal die Chartspitze.
27. Juni 2014 – 3. Juli 2014
1 Woche
The Hunting Party
Linkin Park
Nach Coldplay liefert auch die US-Rockband ihr fünftes Nummer-eins-Album in Folge ab.
4. Juli 2014 – 10. Juli 2014
1 Woche
x
Ed Sheeran
Das Debütalbum „+“ kam 2011 nur auf Platz 12. Nach dem Plus- folgt das Malzeichen und damit die erste Nummer-eins-Platzierung für den Engländer.
11. Juli 2014 – 24. Juli 2014
2 Wochen (insgesamt 3 Wochen)
Sing meinen Song – Das Tauschkonzert
Verschiedene Interpreten
25. Juli 2014 – 31. Juli 2014
1 Woche
The Black Market
Rise Against
In Deutschland ist die Punkband aus Chicago besonders erfolgreich, es ist das zweite Studioalbum in Folge auf Platz eins.
1. August 2014 – 7. August 2014
1 Woche
Atlantis – Live 2014
Andrea Berg
Dies ist die Liveversion des Nummer-eins-Albums der Schlagersängerin aus dem Vorjahr.
8. August 2014 – 14. August 2014
1 Woche
Sommerträume
Die Amigos
15. August 2014 – 21. August 2014
1 Woche
Beatsteaks
Beatsteaks
Für die Beatsteaks ist es das zweite Nummer-eins-Album in Folge nach Boombox 2011
22. August 2014 – 28. August 2014
1 Woche (insgesamt 14 Wochen)
Farbenspiel
Helene Fischer
29. August 2014 – 4. September 2014
1 Woche
Blind Rage
Accept
Erstes Nummer-eins-Album der 1971 gegründeten Band.
5. September 2014 – 11. September 2014
1 Woche (insgesamt 14 Wochen)
Farbenspiel
Helene Fischer
12. September 2014 – 18. September 2014
1 Woche
Das Märchen vom gezogenen Stecker – live
Niedeckens BAP
Das erste BAP-Album seit dem Schlaganfall von Wolfgang Niedecken Ende 2011 ist 31 Jahre nach Bess demnähx das zweite Livealbum auf Platz eins und das elfte Album der Band insgesamt an der Chartspitze.
19. September 2014 – 25. September 2014
1 Woche
Breiter als der Türsteher
Majoe
Bis jetzt veröffentlichte Majoe zwei Kollaboalben, beide mit seinem Freund Jasko, die aber nicht in die Top 30 kamen. Breiter als der Türsteher ist sein erstes Soloprojekt und erreicht sofort die Spitze der deutschen Charts. Für das Label Banger Musik ist es das dritte Nummer-eins-Album in diesem Jahr.
Neben dem Platz eins sind auch die Plätze zwei, drei und vier Neuzugänge in den Album-Charts.
26. September 2014 – 2. Oktober 2014
1 Woche
In Schwarz
Kraftklub
Zweieinhalb Jahre nach dem Debütalbum Mit K kommt die Band aus Chemnitz auch mit dem zweiten Album wieder auf Platz eins.
3. Oktober 2014 – 9. Oktober 2014
1 Woche
Stadtrandlichter
Clueso
Nachdem es So sehr dabei (2008) und An und für sich (2011) auf Platz 3 bzw. 2 schafften, steigt Stadtrandlichter, das sechste Studioalbum von Clueso, sofort auf Platz 1 ein.
10. Oktober 2014 – 16. Oktober 2014
1 Woche
Boomshakkalakka
257ers
17. Oktober 2014 – 23. Oktober 2014
1 Woche
Fairytales – Best of 2006–2014
Sunrise Avenue
24. Oktober 2014 – 30. Oktober 2014
1 Woche
FVCKB!TCHE$GETMONE¥
Shindy
Nach seinem Debütalbum NWA nun das zweite Nummer-Eins-Album für den deutschen Rapper Shindy.
31. Oktober 2014 – 6. November 2014
1 Woche
Faszination Weltraum
Farin Urlaub Racing Team
Es ist das dritte Nummer-eins-Album für Farin Urlaub abseits der Ärzte.
7. November 2014 – 13. November 2014
1 Woche
Rekord
Die Fantastischen Vier
14. November 2014 – 20. November 2014
1 Woche
Mitten im Leben – Das Tribute Album
Udo Jürgens und seine Gäste
Das Album zur Fernsehshow zum 80. Geburtstag von Udo Jürgens mit Neuinterpretationen und Originalversionen erfolgreicher Lieder erreicht in der dritten Woche die Spitze. Mitwirkende Interpreten sind Christina Stürmer, Jamie Cullum, Chris de Burgh, Helene Fischer, Yvonne Catterfeld, Tim Bendzko, Lang Lang, Annett Louisan, LaBrassBanda, Santiano, José Carreras, Schiller, Otto Waalkes und das Ensemble des Musicals Ich war noch niemals in New York.
21. November 2014 – 27. November 2014
1 Woche
The Endless River
Pink Floyd
28. November 2014 – 4. Dezember 2014
1 Woche
Märtyrer
Kool Savas
5. Dezember 2014 – 11. Dezember 2014
1 Woche
Dauernd jetzt
Herbert Grönemeyer
Seit seinem Durchbruch vor 30 Jahren mit 4630 Bochum hat Grönemeyer damit mit jedem seiner zehn deutschen Studioalben Platz 1 der Albumhitparade erreicht.
12. Dezember 2014 – 18. Dezember 2014
1 Woche (insgesamt 2 Wochen)
Rock or Bust
AC/DC
Seit sieben Jahren erreichte in der ersten Woche der Veröffentlichung kein anderes Album höhere Verkaufszahlen.
19. Dezember 2014 – 25. Dezember 2014
1 Woche (insgesamt 14 Wochen)
Farbenspiel
Helene Fischer
Mit nunmehr 14 Wochen ist Fischer unter den Interpretinnen diejenige mit dem am längsten auf Platz eins verweilenden Album seit Beginn der deutschen Musikcharts-Geschichte. Sie erreicht damit den bisherigen Rekord des Albums Movin’ von Jennifer Rush[2] (vgl. Album-Dauerbrenner).
26. Dezember 2014 – 1. Januar 2015
1 Woche
Gipfelstürmer
Unheilig
← 2013   2015 →

Quellen

  1. Pressemitteilung der BVMI am 7. Januar 2014; abgerufen am 1. Februar 2014
  2. Neuer Charts-Rekord für Helene Fischer. T-Online, 16. Dezember 2014, abgerufen am 16. Dezember 2014.

Weblinks

Siehe auch: Nummer-eins-Hits 2014 in

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (2014) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.