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Lieberose

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Lieberose
Lieberose
Deutschlandkarte, Position der Stadt Lieberose hervorgehoben
51.98305555555614.350
Basisdaten
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Dahme-Spreewald
Amt: Lieberose/Oberspreewald
Höhe: 50 m ü. NN
Fläche: 72,51 km²
Einwohner:

1.416 (31. Dez. 2013)[1]

Bevölkerungsdichte: 20 Einwohner je km²
Postleitzahl: 15868
Vorwahl: 033671
Kfz-Kennzeichen: LDS
Gemeindeschlüssel: 12 0 61 308
Stadtgliederung: 5 Ortsteile
Adresse der Amtsverwaltung: Markt 4
15868 Lieberose
Webpräsenz: www.amt-lieberose-oberspreewald.de
Bürgermeister: Astrid Burisch
Lage der Stadt Lieberose im Landkreis Dahme-Spreewald
Karte

Lieberose (niedersorbisch Luboraz) ist eine Stadt mit rund 1.500 Einwohnern im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald.

Lieberose aus der Vogelperspektive

Geografie

Geografische Lage und Naturraum

Lieberose liegt ca. 30 km nördlich von Cottbus inmitten einer sehr unterschiedlichen Waldlandschaft: während im Westen der Spreewald mit seiner Lagunen-, Sumpf- und Kanallandschaft mit Erlenwaldgesellschaften anschließt, grenzt im Osten das von Eichen und Buchen geprägte Schlaubetal. Südlich liegt innerhalb der Lieberoser Heide der mit rund 25.000 Hektar größte ehemalige Truppenübungsplatz der DDR (davon sind allerdings nur rund 4.000 ha „echte“ Übungsflächen, der überwiegende Teil sind naturnah bewirtschaftete Kiefernwälder). Hier finden sich vor allem Kiefernwaldgesellschaften des (eiszeitlichen) Sanders, sowie auf den ehemaligen Schießbahnen alle Formen von Wiederbewaldung, Sukzession etc., die nach einer derartigen Waldverwüstung typisch sind: angefangen von Sandoffenlandschaften – mit der Lieberoser Wüste als der größten Wüste Deutschlands –, Silbergrasfluren, Calluna-Heiden, Sandheiden, Besenginsterfluren, Birken-Vorwälder etc. und entsprechend eine einzigartige Vielfalt von Biotopen. Im Gebiet sind viele „Rote-Liste“-Arten Brandenburgs zu finden. 142 der vorzufindenen Pflanzenarten gelten als gefährdet, darunter 16 als vom Aussterben bedroht. See- und Fischadler, Wiedehopf, Raufußkauz, Eisvogel, Bekassine und Ziegenmelker sind nur einige der in und um Lieberose lebenden Vogelarten. Das Gelände des ehemaligen Truppenübungsplatzgebietes ist durch von sowjetischen Truppen hinterlassene Munitionsreste kontaminiert, kann aber auf zahlreichen geführten Wanderungen vor allem der Forstverwaltung aber auch der Stiftung Naturlandschaften erkundet werden.

Im Naturschutzgebiet Stockshof – Behlower Wiesen zu Lieberose sind zahlreichen Tier- und Pflanzenarten vertreten, darunter der vom Aussterben bedrohte Europäische Laubfrosch, seltene „Eremiten“ sowie sonstige Alt- und Totholzspezialisten. Der Stockshof ist ein Buchen-Eichen-Waldrelikt in der ansonsten waldfreien Schmelzwasserrinne zum Schwielochsee. Hier befindet sich das „Alte Schloß“, ein bronzezeitlicher Ringwall.

Ortsteile

Die Hauptsatzsatzung der amtsangehörigen Stadt Lieberose weit vier Ortsteile aus[2]:

Gemeindeteile sind: Behlow (Bělow), Hollbrunn (Holberna) und Münchhofe (Michow)[4]. Wohnplätze sind: Baroldmühle (Baroldowy młyn), Damme (Dame), Friedrichshöhe (Bjedrichojce), Hilles Ansiedlung (Hillojc sedlišćo), Schweizerhaus (Šwicarski dom) und Stockshof (Stokowy dwor)[4]

Geschichte

Schloss Lieberose um 1860, Sammlung Alexander Duncker
Das Schloss
Das Rathaus
Die Stadtkirche
Solarpark Lieberose


Die früheste Erwähnung einer Schutzburg stammt aus dem Jahr 1301. Unter dem Schutz der Burgherren hatte sich schon vorher eine wendische Siedlung entwickelt.

Im hiesigen slawisch besiedelten Gebiet, das im 10. Jahrhundert an das Reich Ottos I. gefallen war, wurde eine deutsche Kolonistensiedlung angelegt, die 1272 beziehungsweise 1295 urkundlich erwähnt wird (Lubraz beziehungsweise „Luberase“ war die damalige Schreibweise). Am 29. November 1302 bestätigt Markgraf Dietrich IV. (Lausitz) die Rechte und Privilegien der Gemarkung Lieberose.

Lieberose unterstand in der Folgezeit mehreren Herrenhäusern und wurde am 11. November 1519 von den Brüdern Jakob und Richard von der Schulenburg erworben. Dieses Geschlecht, dessen Zweig Haus Lieberose aus dem Schwarzen Stamm bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges hier saß, prägte die Geschichte der Kleinstadt 400 Jahre lang. Unter den Schulenburgs stieg die Herrschaft zur Standesherrschaft Lieberose auf, die Sitz und Stimme in der Herrenkurie der Landtage der Niederlausitz hatte. Lehnsherren der Herrschaft Lieberose waren die Grafen Sternberg. In den Stiftsmatrikeln des Bistums Meißen von 1346 und 1495 wird Lieberose an fünfter Stelle aller wichtigen Lausitzer Städte gezählt. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts besaß Lieberose den Charakter einer kleinen Residenzstadt, geprägt vom Schloss der Standesherren von der Schulenburg. Bis zu den Befreiungskriegen war Lieberose unter sächsischer Hoheit und in der Lage und Pflicht, den sächsischen König und seinen Hof aufzunehmen. Nach dem Wiener Kongress kam es an Preußen.

1759 versammelte Friedrich der Große in der Nähe von Lieberose sein neues, zuvor bei Kunersdorf geschlagenes Heer, um nach einer Verfolgung die russischen und österreichischen Truppen in Schlesien zu schlagen. Den „Friedrichsstein“, der den Sammelpunkt markiert, steht am Weg zwischen Behlow und Goschen.

Bis zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde in Lieberose und vor allem in den umliegenden eingepfarrten Dörfern noch niedersorbisch (wendisch) gesprochen.[5] Mit der Abschaffung des wendischen Gottesdienstes wechselte auch die Dorfbevölkerung allmählich zum Deutschen.

Anfang des 20. Jahrhunderts befand sich in Lieberose mit einer Gesamtfläche von 130 km² – davon 113 km² Forst und Fischerei – einer der bedeutendsten Forstbetriebe der Provinz Brandenburg mit einem Sägewerk und einer Dampfziegelei. Anschluss an das Bahnnetz bestand über den Bahnhof Lieberose (1958 umbenannt in Bahnhof Jamlitz) und über die Spreewaldbahn, die ab dem Abzweig Byhlen nach Lieberose führte.

Als die Nationalsozialisten 1933 die Macht in Deutschland ergriffen, errichtete die SS ein Konzentrationslager. Dieses Lager war ein Außenlager des KZ Sachsenhausen und die Insassen sollten den „größten Truppenübungsplatz der deutschen Waffen-SS in Europa“ (Himmler) errichten. 1943 forderte die SS von Graf Albrecht von der Schulenburg 8000 Hektar Forst zur Erweiterung ihres Truppenübungsplatzes „Kurmark“ und drohte mit Enteignung. Auch sollte der Graf freiwillig Schloss Lieberose verlassen und seine Herrschaft verkaufen, was er jedoch bis Kriegsende durch Verhandlungen hinausschob. Danach wurde sein Besitz von der späteren DDR entschädigungslos enteignet.

Im November 1943 wurden die ersten Häftlinge aus dem KZ Sachsenhausen nach Jamlitz überstellt. Sie wurden zum Ausbau des Außenlagers Lieberose eingesetzt. Im Frühjahr 1944 trafen weitere Häftlingstransporte aus den Lagern KZ Auschwitz-Birkenau und KZ Groß-Rosen ein. Zunächst handelte es sich um ungarische und polnische Juden. Unter unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen errichteten sie die Anlagen des Truppenübungsplatzes. Über 1000 marschunfähige Häftlinge wurden von der SS ermordet, die anderen Häftlinge mit Lkws und zu Fuß ins Hauptlager nach Sachsenhausen transportiert und das KZ Lieberose 1945 aufgelöst.

Lieberose sollte im Dritten Reich zur Garnisonsstadt ausgebaut werden, weshalb es zum Ziel für amerikanische Bomber und russische Einheiten wurde. Zeitzeugen berichten, dass Lieberose am Ende des Zweiten Weltkrieges kampflos übergeben werden sollte. Der Verantwortliche des Lieberoser Volkssturms, Passing, hisste zu diesem Zweck die weiße Fahne auf dem Schlossturm. Trotzdem kam es zu Kampfhandlungen, in deren Verlauf die Stadtkirche und das Schloss beschädigt worden sind.

Die sowjetischen Besatzungstruppen unterhielten nach Kriegsende in Jamlitz ein vom Geheimdienst NKWD kontrolliertes Internierungslager. das Speziallager Nr. 6 Jamlitz. Unter anderem waren auch Kinder und Frauen unter mörderischen Bedingungen inhaftiert. Heute erinnert am Stadtrand eine Gedenkstätte an das KZ und das Internierungslager.

Eingemeindungen

Der Ort Trebitz wurde am 1. Mai 1997 eingemeindet. Blasdorf folgte am 29. Dezember 1997.[6] Doberburg kam am 26. Oktober 2003 hinzu.[7]

Bevölkerungsentwicklung

Datei:Bevölkerungsentwicklung Lieberose.pdf

Lieberose:
Bevölkerungsentwicklung in den heutigen Grenzen (2013)
Jahr Einwohner
1875 2 919
1890 2 712
1910 2 576
1925 2 415
1933 2 411
1939 2 261
1946 3 330
1950 3 244
1964 2 495
1971 2 396
Jahr Einwohner
1981 2 068
1985 2 017
1989 2 006
1990 1 970
1991 1 939
1992 1 892
1993 1 880
1994 1 864
1995 1 832
1996 1 823
Jahr Einwohner
1997 1 796
1998 1 809
1999 1 793
2000 1 770
2001 1 707
2002 1 664
2003 1 651
2004 1 611
2005 1 613
2006 1 573
Jahr Einwohner
2007 1 534
2008 1 514
2009 1 503
2010 1 485
2011 1 472
2012 1 417
2013

Die Quellen der Daten finden sich detailliert in den Wikimedia Commons[8].

Politik

Wappen

Das Wappen wurde am 15. Februar 1993 genehmigt.

Blasonierung: „In Blau über einer roten Rose im Schildfuß ein gestürztes silbernes Sensenblatt begleitet von zwei schwebenden silbernen Zinnentürmen ohne Tore.“[9]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Evangelische Landkirche, neugotische Saalkirche erbaut 1825/26 an der Stelle einer Wendischen Kirche. Im Inneren sind einige Ausstattungsstücke aus der zerstörten Stadtkirche integriert worden.
  • Stadtkirche, erbaut im 15./16. Jahrhundert im gotischen Stil. Sie ist seit ihrer Zerstörung am Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 Ruine. Der Turm ist fast unbeschädigt erhalten.
  • Das um 1750 errichtete vierflügelige Barockschloss ehemals derer von Schulenburg, hervorgegangen aus einer Wasserburg aus dem 14. Jahrhundert, wurde bei Kampfhandlungen mit der Roten Armee Ende des Zweiten Weltkrieges teilweise zerstört. Der Rest des beschädigten Schlossflügels wurde zur Gewinnung von Baumaterial für „Neubauern“ abgerissen – was bald aufgrund der immensen Kosten und des kaum verwertbaren Materials wieder aufgegeben wurde. Der Schlossturm stürzte 1975 wegen Baufälligkeit ein. Da das Schloss mittels Eichenpfählen auf modrigen Grund erbaut wurde und der Grundwasserspiegel auf Grund der in dieser Gegend vorkommenden Kohletagebaue absank, litten die Eichenpfähle derart stark, dass sie das Gewicht des Turmes nicht mehr tragen konnten. Zudem fehlte der abgerissene Schlossflügel, der den freistehend erbauten Turm nun nicht mehr stützte.
  • Schlosspark: ein fast 50 ha großer Landschaftspark, der in den letzten Jahren wiederhergestellt wurde
  • Kursächsische Postdistanzsäule
  • Ausstellung zur Stiftung Naturlandschaften (in der Oberförsterei Lieberose)
  • Mahnmal von 1973 für die KZ-Opfer an der Straße über Jamlitz nach Guben mit Gedenkwand und Ringgrab, siehe auch KZ Lieberose
  • Wassermühle Doberburg
Die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Stadtkirche in Lieberose

Wirtschaftliche Situation

Lieberose ist als ehemaliges Ackerbürgerstädtchen stark von der Land- und Waldwirtschaft geprägt. Nennenswerte Gewerbeansiedlungen haben seit 1990 nicht stattgefunden, so dass in der Stadt nur eine geringe Beschäftigungsquote existiert. Größter Arbeitgeber sind – immer noch – die zahlreichen Forst- und Forstnebenbetriebe: die Forstverwaltung, größere Waldbesitzer, Holzeinschlags- und Transportfirmen.

Im August 2009 wurde in der Nähe von Lieberose der Solarpark Lieberose eröffnet, der mit einer Leistung von 53.000 kW das größte Solarkraftwerk Deutschlands darstellt. Seit dem 14. Oktober 2009 ist das Solarkraftwerk mit seiner vollen Leistung am Netz und kann so rund 15.000 Haushalte mit sauberem Strom versorgen.

Verkehr

Der von der Stadt fünf Kilometer entfernt liegende ehemalige Staatsbahnhof Lieberose an der im Dezember 1998 eingestellten Bahnstrecke Cottbus–Frankfurt (Oder) wurde 1958 umbenannt in Bahnhof Jamlitz.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Karl Krüger (1837-1923), evangelisch-lutherischer Pfarrer und Heimatforscher, 1903 zum Ehrenbürger ernannt
  • Julius Haevecker (1867–1935), Apotheker und Heimatforscher, 1911 zum Ehrenbürger ernannt

Söhne der Stadt

Weitere Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

  • Robert Bernhard (1862–1943), deutscher Forstwissenschaftler, Forstverwalter in Lieberose
  • Hans-Wilhelm Ebeling (* 1934), Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit der DDR im Kabinett von Lothar de Maizière; war Pfarrer in Lieberose
  • Oswald Reinhardt (1816–1876), Pfarrer und geistlicher Dichter; wirkte als Rektor in Lieberose[10]
  • Herbert Schirmer (* 1945), Minister für Kultur der DDR im Kabinett von Lothar de Maizière; lebt in Lieberose
  • Albrecht von der Schulenburg (1801–1869), Standesherr der Herrschaft Lieberose und Mitglied des Preußischen Herrenhauses
  • Rudolf Weiss (1899–1945), Politiker (NSDAP), Mitglied des Reichstags, SS- und Polizeiführer (SSPF); starb in Lieberose

Literatur

  • Karl Krüger: Mitteilungen aus der Geschichte der Stadt Lieberose und der Gegend zunächst bis 1700. Selbstverlag des Verfassers, Frankfurt/Oder 1891 (Digitalisat)
  • Karl Krüger: Alt-Lieberose. Mitteilungen aus der Geschichte der Stadt Lieberose und der Gegend. 2. Auflage. Selbstverlag des Verfassers, Lieberose 1904; Reprint im Niederlausitzer Verlag, Guben 2008, 216 S.
  • Autorenkollektiv: 1302–2002: Festschrift zur 700 Jahrfeier der Stadt Lieberose. Herausgegeben vom Förderverein der Stadt Lieberose e. V. Schlaubetal-Druck Kühl OHG, Müllrose 2002, 136 S.

Weblinks

 Commons: Lieberose – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerung im Land Brandenburg nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden 31. Dezember 2013 (XLS-Datei; 83 KB) (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu)
  2. Hauptsatzung der Stadt Lieberose vom 9. März 2009 PDF
  3. 3,0 3,1 Statistik des Deutschen Reichs, Band 450: Amtliches Gemeindeverzeichnis für das Deutsche Reich, Teil I, Berlin 1939; Seite 250
  4. 4,0 4,1 Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg: Stadt Lieberose
  5. Richard Andree: Wendische Wanderstudien. Stuttgart 1874, S. 175
  6. StBA: Änderungen bei den Gemeinden, siehe 1997
  7. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2003
  8. Population Projection Brandenburg at Wikimedia Commons
  9. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  10. Zu Oswald Reinhardt siehe: Hyacinth Holland: Reinhardt, Oswald. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 28, Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 71. und den Eintrag auf literaturport.de
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