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Le Matin (Schweiz)

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Le Matin
250px
Beschreibung Schweizer Tageszeitung
Sprache Französisch
Verlag Tamedia Publications romandes SA
Erstausgabe 1893
(als Tribune de Lausanne)
1984
(als Le Matin)
Erscheinungsweise werktäglich
Verkaufte Auflage (WEMF-Auflagenbulletin 2013) 51'360[1] Exemplare
Verbreitete Auflage (WEMF-Auflagenbulletin 2013) 51'813[1] Exemplare
Reichweite (WEMF MACH Basic 2014-1[2]) 0,291 Mio. Leser
Chefredakteur Grégoire Nappey
Weblink www.lematin.ch
ISSN 1018-3736

Le Matin («Der Morgen») ist eine französischsprachige, täglich erscheinende Boulevardzeitung aus der Schweiz. Sie ist die meistgelesene Kaufzeitung der Westschweiz und wird von der im Besitz von Tamedia Zürich stehenden Tamedia Publications romandes SA aus Lausanne verlegt. Die Zeitung erscheint im Tabloidformat und hatte 2013 eine WEMF-beglaubigte Auflage von 57'107 Exemplaren[1] und eine Leserschaft von 291'000 Personen[2]. Le Matin entstand 1984 aus der 1893 gegründeten Tribune de Lausanne. Diese hatte 1895 die 1862 gegründete L’Estafette übernommen.

Am Sonntag erscheint Le Matin Dimanche mit einer Auflage von 146'782[1] Exemplaren. Chefredaktorin ist Ariane Dreyer.

Nachdem Edipresse eine Minderheitsbeteiligung an der für 2006 angekündigten Gratiszeitung der Tamedia, 20 minutes, abgelehnt hatte, gab Edipresse am 31. Oktober 2005 die Gratiszeitung Le Matin Bleu heraus, die in allen Zentren der Westschweiz verteilt wurde. 20 minutes erschien am 8. März 2006.[3] Nach der Übernahme der Schweizer Medienaktivitäten von Edipresse durch Tamedia wurde Le Matin Bleu am 25. September 2009 eingestellt.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 WEMF-Auflagenbulletin 2013 (PDF; 688 kB). In: wemf.ch. November 2013, S. 11
  2. 2,0 2,1 Tamedia: Medien. Le Matin. In: Website der Tamedia.
  3. Christoph Büchi: Der Platzhirsch markiert das Revier. In: Neue Zürcher Zeitung. 15. September 2005.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Le Matin (Schweiz) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.