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Landkreis Erlangen-Höchstadt

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Erlangen-Höchstadt Deutschlandkarte, Position des Landkreises Erlangen-Höchstadt hervorgehoben
49.6410.91
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Verwaltungssitz: Erlangen
Einwohner:

132.049 (31. Dez. 2011)[1]

Kfz-Kennzeichen:
Kreisschlüssel: 09 5 72
Kreisgliederung: 25 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Nägelsbachstraße 1
91052 Erlangen
Webpräsenz: www.erlangen-hoechstadt.de
Landrat: Alexander Tritthart (CSU)
Lage des Landkreises Erlangen-Höchstadt in Bayern
Weiden in der OberpfalzStraubingWürzburgSchwabachSchweinfurtRegensburgRosenheimNürnbergNürnbergPassauLandshutMemmingenKaufbeurenKempten (Allgäu)IngolstadtFürthHofErlangenCoburgBayreuthBambergAugsburgMünchenAschaffenburgAmbergAnsbachLandkreis WürzburgLandkreis Wunsiedel im FichtelgebirgeLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis UnterallgäuLandkreis TraunsteinLandkreis TirschenreuthLandkreis Straubing-BogenLandkreis StarnbergLandkreis SchweinfurtLandkreis SchwandorfLandkreis Rottal-InnLandkreis RothLandkreis RosenheimLandkreis Rhön-GrabfeldLandkreis RegensburgLandkreis Pfaffenhofen an der IlmLandkreis RegenLandkreis PassauLandkreis OstallgäuLandkreis OberallgäuLandkreis Nürnberger LandLandkreis Neu-UlmLandkreis Neustadt an der WaldnaabLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis Neuburg-SchrobenhausenLandkreis MünchenLandkreis Mühldorf am InnLandkreis MiltenbergLandkreis MiesbachLandkreis Main-SpessartLandkreis Lindau (Bodensee)Landkreis LichtenfelsLandkreis LandshutLandkreis Landsberg am LechLandkreis KulmbachLandkreis KronachLandkreis KitzingenLandkreis KelheimLandkreis HofLandkreis HaßbergeLandkreis GünzburgLandkreis Garmisch-PartenkirchenLandkreis FürthLandkreis FürstenfeldbruckLandkreis Freyung-GrafenauLandkreis FreisingLandkreis ForchheimLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis ErdingLandkreis EichstättLandkreis EbersbergLandkreis Donau-RiesLandkreis Dingolfing-LandauLandkreis Dillingen an der DonauLandkreis DeggendorfLandkreis DachauLandkreis CoburgLandkreis ChamLandkreis Berchtesgadener LandLandkreis BayreuthLandkreis BambergLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis Bad KissingenLandkreis AugsburgLandkreis AschaffenburgLandkreis AnsbachLandkreis Amberg-SulzbachLandkreis AltöttingLandkreis Aichach-FriedbergBodenseeSchweizÖsterreichBaden-WürttembergHessenTschechienSachsenThüringenKarte
Über dieses Bild

Der Landkreis Erlangen-Höchstadt liegt im Norden des bayerischen Regierungsbezirks Mittelfranken und ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg.

Geographie

Lage

Das Kreisgebiet umfasst im Wesentlichen das Mittelfränkische Becken mit ausgedehnten Kiefernwäldern. Im Osten durchfließen die Regnitz und der Main-Donau-Kanal in Nord-Süd-Richtung das Kreisgebiet. Im Norden fließt die Aisch, ein Nebenfluss der Regnitz, etwa in West-Ost-Richtung durch das Kreisgebiet. Hier besteht eine Weiherlandschaft, in der Fischzucht betrieben wird. Im Osten des Kreisgebiets steigt die Landschaft zum Albvorland auf. In der Gemeinde Vestenbergsgreuth im Westen des Landkreises befindet sich der Mittelpunkt Frankens (bei 49,717345° N, 10,634936° O49.71734510.634936335).[2]

Die Engstelle (Wespentaille) zwischen dem östlichen und westlichen Teil des Landkreises ist nur 683,43 Meter breit.[3] Im Norden grenzt der Landkreis Forchheim daran an (die Gemeinde Langensendelbach mit der Gemarkung Bräuningshof), im Süden das Stadtgebiet von Erlangen.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend, an die Landkreise Bamberg, Forchheim und Nürnberger Land, an die kreisfreien Städte Nürnberg und Erlangen sowie an die Landkreise Fürth und Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim.

Geschichte

Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Erlangen-Höchstadt seit 1840

Bis 1810

Um 1000 wurden Orte des späteren Landkreises erstmals urkundlich erwähnt. 1413 wurden die zum Teil heute noch betriebenen Wasserschöpfräder an der Regnitz erstmals urkundlich bezeugt. 1449/1450 fand der Erste, von 1552 bis 1555 der Zweite Markgrafenkrieg statt, bei denen es zahlreiche Verwüstungen gab.

1715 wurde mit dem Bau des Schlosses Hemhofen begonnen. Zum Höhepunkt der Wasserradnutzung 1805 waren an der Regnitz zwischen Fürth und Forchheim etwa 190 Wasserschöpfräder im Einsatz.

Landgerichte

1812 wurden im heutigen Kreisgebiet die Landgerichtsbezirke Erlangen, Herzogenaurach und Höchstadt an der Aisch eingerichtet, die alle zum Rezatkreis gehörten. Gleichzeitig wurde Erlangen eine kreisunmittelbare Stadt. Seit 1838 gehörten das Landgericht Erlangen zu Mittelfranken und die Landgerichte Herzogenaurach und Höchstadt zu Oberfranken. 1852 wurden Distriktgemeinden errichtet.

Bezirksämter

Im Jahr 1862 wurde aus dem Landgerichtsbezirk Erlangen das gleichnamige Bezirksamt und aus den Landgerichtsbezirken Herzogenaurach und Höchstadt an der Aisch das Bezirksamt Höchstadt an der Aisch. Durch das Gemeindeedikt von 1881 wurde die kommunale Selbstverwaltung wiederhergestellt.

Von 1886 bis 1900 wurden die Eisenbahnlinien nach Herzogenaurach, Höchstadt, Schlüsselfeld und Eschenau gebaut. 1919 trat das neue Selbstverwaltungsgesetz der Gemeinden in Kraft.

Landkreise

Am 1. Januar 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[4] So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Erlangen und Höchstadt a.d.Aisch.

1946 trat die Landkreisordnung (Kommunalverfassung der Bayerischen Landkreise) in Kraft. Daraufhin wurde 1952 der Landrat erstmals von der Bevölkerung gewählt.

Landkreis Erlangen-Höchstadt

Im Rahmen der Gebietsreform wurde am 1. Juli 1972 aus den folgenden Bestandteilen ein neuer Landkreis Erlangen gebildet:

Der neue Landkreis wurde am 1. Mai 1973 in Landkreis Erlangen-Höchstadt umbenannt. Durch die Gebietsreform wurden oberfränkische Gebiete nach Mittelfranken umgegliedert. Die vergrößerte Stadt Erlangen blieb kreisfrei.

Am 1. Juli 1976 trat der Landkreis Erlangen-Höchstadt die Gemeinde Beerbach an den Landkreis Nürnberger Land ab.

Am 1. Januar 1977 wurde die Gemeinde Rosenbach in den Markt Neunkirchen am Brand eingegliedert und kam damit vom Landkreis Erlangen-Höchstadt zum Landkreis Forchheim.

Am 1. Januar 1978 gab der Landkreis Erlangen-Höchstadt die Stadt Schlüsselfeld, zu der nun auch die 1972 vom Landkreis Bamberg abgegebenen Orte Eckersbach und Untermelsendorf gehörten, an den Landkreis Bamberg ab. Am gleichen Tag wechselte außerdem die Gemeinde Gleißenberg in den Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim und wurde dort nach Burghaslach eingemeindet.

Einwohnerentwicklung

Von 1988 bis 2008 wuchs der Landkreis Erlangen-Höchstadt um über 22.000 Einwohner bzw. um rund 21 %. Später hat sich das Wachstum abgeschwächt. Heute (2019) hat der Landkreis 136.421 Einwohner.[5]

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1840 1900 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2019
Einwohner 32.639 31.729 39.867 59.495 67.453 79.752 106.113 117.209 124.192 128.939 130.489 131.448 134.136 136.421

Politik

Kreistagswahl 2020[6]
Wahlbeteiligung: 66,12 % (+2,92 %p)
 %
40
30
20
10
0
34,2 %
20,7 %
18,1 %
13,2 %
4,9 %
4,5 %
2,5 %
1,9 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
-2,34 %p
+5,88 %p
-3,79 %p
-9,11 %p
+4,9 %p
+4,5 %p
-1,93 %p
+1,9 %p

Kreistag

Der Kreistag besteht in der Amtszeit 2020‒2026 aus 60 Kreisräten und dem Landrat:

Sitzverteilung der 2020 gewählten Kreisräte
Partei Sitze
CSU 20
GRÜNE 12
FW 11
SPD 8
AfD 3
JU 3
FDP 2
Die Linke/ÖDP/Piraten 1
Sitzverteilung im Kreistag 2020

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Von 61 Sitzen entfallen auf: Unter den Sitzen der CSU befindet sich der des Landrats.

Landrat

Landrat ist seit dem 1. Mai 2014 Alexander Tritthart (CSU). Er wurde im März 2020 wieder gewählt. Sein Vorgänger war Eberhard Irlinger (SPD).

Bundes- und Landtagswahlergebnisse

Für die Bundestagswahlen bildet der Landkreis gemeinsam mit der Stadt Erlangen den Wahlkreis Erlangen. Direkt gewählter Abgeordneter ist seit 2002 Stefan Müller (Politiker, 1975). Bei der Bundestagswahl 2013 zog aus dem Gebiet des Bundeswahlkreises Erlangen die Müller unterlegene Martina Stamm-Fibich (SPD) über die Landesliste Bayern in den Deutschen Bundestag ein.

Für die Landtagswahlen ist der Landkreis in zwei Stimmkreise geteilt. Die meisten Gemeinden bilden den Stimmkreis Erlangen-Höchstadt, wobei Möhrendorf und Heroldsberg zusammen mit der Stadt Erlangen zum Stimmkreis Erlangen-Stadt gehören. Direkt gewählte Abgeordnete sind für den Stimmkreis Erlangen-Höchstadt Walter Nussel (CSU) und für den Stimmkreis Erlangen-Stadt Joachim Herrmann (CSU).

Für den Bezirkstag von Mittelfranken bestehen die gleichen Stimmkreise wie bei der Landtagswahl. Direkt gewählte Bezirksrätin für den Stimmkreis Erlangen-Höchstadt ist Ute Salzner (CSU), für den Stimmkreis Erlangen-Stadt Max Hubmann (CSU). Aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt gehört außerdem Karin Knorr (FW) dem Bezirkstag an.

Wappen

[[Datei:{{#property:p94}} |100px|links|Wappen von Landkreis Erlangen-Höchstadt]] Blasonierung:

„Gespalten; vorne in Gold ein linksgewandter, mit einer silbernen Schräglinksleiste überdeckter, rot bewehrter schwarzer Löwe; hinten in Blau mit von Rot und Silber gestücktem Bord ein halbes goldenes Wasserschöpfrad.“


Wirtschaft und Infrastruktur

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Erlangen-Höchstadt Platz 27 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „sehr hohen Zukunftschancen“.[7] In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 20 von 401.[8]

Verkehr

Die kreisfreie Stadt Erlangen ist seit 1844 Station der Ludwig-Süd-Nord-Bahn von Nürnberg nach Bamberg. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Universitätsstadt auch Ausgangspunkt zweier Lokalbahnen der Bayerischen Staatseisenbahnen: 1886 nach Gräfenberg über Eschenau (Sekundärbahn), das seit 1908 auch mit Nürnberg verbunden ist (Gräfenbergbahn) und 1894 vom Vorort Bruck nach Herzogenaurach.

Die ehemalige Kreisstadt Höchstadt erhielt 1892 eine Bahnlinie von Forchheim her. Einige Gemeinden im Norden des Kreises liegen an der im Jahre 1900 eröffneten Lokalbahn Bamberg – Schlüsselfeld.

Das Eisenbahnnetz erlangte damit eine Ausdehnung von 75 km Länge. Davon wurden für den Personenverkehr folgende 51 km stillgelegt:

Im Landkreis Erlangen-Höchstadt existieren insgesamt acht Bahnhöfe bzw. Haltepunkte für den Bahn-Personenverkehr: Bubenreuth und Baiersdorf an der Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg (angefahren von der Linie S1 der S-Bahn Nürnberg, Baiersdorf auch vereinzelt von Regionalexpressen) sowie Heroldsberg, Heroldsberg-Nord, Kalchreuth, Großgeschaidt, Eschenau und Forth an der Gräfenbergbahn. Ansonsten erfolgt die Erschließung des Landkreises für den öffentlichen Personennahverkehr über Buslinien, die Knotenpunkte in Erlangen sowie in Höchstadt an der Aisch aufweisen. Der Landkreis ist Mitglied des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg.

Diskutiert wird seit Anfang der 1990er Jahre der Bau einer Stadt-Umland-Bahn von Nürnberg über Erlangen ausgehend nach Herzogenaurach sowie in den östlichen Landkreis, wo unterschiedliche Endpunkte abhängig von Wirtschaftlichkeitsberechnungen diskutiert wurden. Ursprünglich war geplant, bis zum Sommer 2012 einen Grundsatzbeschluss über den Bau der Stadt-Umland-Bahn in allen beteiligten Gebietskörperschaften (neben dem Landkreis Erlangen-Höchstadt die Städte Erlangen und Nürnberg sowie Herzogenaurach) zu treffen. Nach Volksentscheiden im Landkreis im April 2015 (Gesamtergebnis gegen die StUB, allerdings hohe Zustimmung im Stadtgebiet Herzogenaurach) und in der Stadt Erlangen im März 2016 (Gesamtergebnis 60 % pro StUB) wurde von einer ursprünglichen "T-Netz" Planung Abstand genommen. Es wurde von den Städten Erlangen, Herzogenaurach und Nürnberg ein Zweckverband gegründet. Dieser plant das "L-Netz" zwischen den drei genannten Städten. Die Planungen sind (Stand Mai 2020) bereits weit fortgeschritten und finden unter Beteiligung der Öffentlichkeit statt.[9]

Der Ostast konnte aufgrund des Bürgerentscheids zunächst nicht weiter geplant werden. Inzwischen gibt es aber ein "landkreisübergreifendes interkommunales Bündnis Ostachse Stadt-Umland-Bahn" (LIBOS) mit 14 beteiligten Gemeinden. Der Ostast soll (wie die frühere Bahnstrecke) auch durch den Landkreis Forchheim verlaufen.[10]

Gemeinden

Vorlage:Imagemap Landkreis Erlangen-Höchstadt

(Einwohner am 31. Dezember 2011[11])

Städte

  1. Baiersdorf (7303)
  2. Herzogenaurach (23.232)
  3. Höchstadt an der Aisch (13.216)

Märkte

  1. Eckental (13.960)
  2. Heroldsberg (8262)
  3. Lonnerstadt (1961)
  4. Mühlhausen (1698)
  5. Vestenbergsgreuth (1535)
  6. Wachenroth (2188)
  7. Weisendorf (6281)

Verwaltungsgemeinschaften

  1. Aurachtal (4365)
  2. Heßdorf (6055)
  3. Höchstadt (6999)
  4. Uttenreuth (11.919)

Weitere Gemeinden

  1. Adelsdorf (7215)
  2. Aurachtal (3059)
  3. Bubenreuth (4518)
  4. Buckenhof (3346)
  5. Gremsdorf (1560)
  6. Großenseebach (2432)
  7. Hemhofen (5152)
  8. Heßdorf (3489)
  9. Kalchreuth (3009)
  10. Marloffstein (1597)
  11. Möhrendorf (4534)
  12. Oberreichenbach (1224)
  13. Röttenbach (4608)
  14. Spardorf (1951)
  15. Uttenreuth (4719)

Gemeindefreie Gebiete (102,72 km², unbewohnt)

  1. Birkach (3,25)
  2. Buckenhofer Forst (8,76)
  3. Dormitzer Forst (10,18)
  4. Erlenstegener Forst (11,78)
  5. Forst Tennenlohe (10,81)
  6. Geschaidt (8,49)
  7. Kalchreuther Forst (6,11)
  8. Kraftshofer Forst (12,17)
  9. Mark (20,98)
  10. Neunhofer Forst (10,18)

Steinkreuze

Im Landkreis befinden sich zahlreiche Steinkreuze, die zum größten Teil auch als Baudenkmal ausgewiesen sind.


Schutzgebiete

Im Landkreis Erlangen-Höchstadt befinden sich sechs Naturschutzgebiete, sieben Landschaftsschutzgebiete, acht Geotope und acht ausgewiesene FFH-Gebiete. (Stand März 2016)

Siehe auch:

Kfz-Kennzeichen

Am 5. August 1974 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Erlangen gültige Unterscheidungszeichen ER zugewiesen. Am 12. Februar 1979 wurde es vom bis heute gültigen Unterscheidungszeichen ERH abgelöst. Seit dem 2. Februar 2015 ist durch die Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen HÖS (Höchstadt an der Aisch) erhältlich.

Siehe auch

Literatur

Weblinks

 Commons: Landkreis Erlangen-Höchstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Horst Auer: Der Nabel Frankens. In Nürnberger Nachrichten, 5. Juni 2008, zuletzt abgerufen am 29. August 2014
  3. Erlanger Nachrichten vom 13. Februar 2020, S. 29
  4. Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
  5. Der Landkreis in Zahlen. Abgerufen am 20. April 2020.
  6. Bayerisches Landesamt für Statistik, Kommunalwahl Endgültiges Ergebnis am 15.03.2020 – Landkreis Erlangen-Höchstadt
  7. Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prognos.com
  8. PROGNOS Zukunftsatlas. Handelsblatt, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  9. Trasse der Stadt-Umland-Bahn nimmt konkrete Formen an, auf infranken.de, abgerufen am 7. November 2020
  10. 14 Bürgermeister hoffen auf einen Ost-Ast der StUB. Erlanger Nachrichten, abgerufen am 23. Mai 2020.
  11. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende)


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