Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Landkreis Diepholz
Wappen | Deutschlandkarte |
---|---|
52.728.73 Koordinaten: 52° 43′ N, 8° 44′ O
| |
Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Verwaltungssitz: | Diepholz |
Fläche: | 1.987,64 km² |
Einwohner: |
209.955 (31. Dez. 2013)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 106 Einwohner je km² |
Kfz-Kennzeichen: | … |
Kreisschlüssel: | 03 2 51 |
NUTS: | DE922 |
Kreisgliederung: | 46 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Niedersachsenstraße 2 49356 Diepholz |
Webpräsenz: | |
Landrat: | Cord Bockhop (CDU) |
Lage des Landkreises Diepholz in Niedersachsen | |
Der Landkreis Diepholz ist ein Landkreis im Mittelteil von Niedersachsen. Er erstreckt sich von Bremen etwa 70 km nach Süden bis zur Landesgrenze Nordrhein-Westfalens östlich von Osnabrück.
Geografie
Der Landkreis Diepholz verbindet Deutschlands kleinstes und Deutschlands bevölkerungsreichstes Land miteinander, nämlich die Freie Hansestadt Bremen und Nordrhein-Westfalen. Im Norden grenzt der Kreis Diepholz direkt an Bremen, im Süden an den nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke, im Nordosten und Osten an den Landkreis Verden, im Südosten und Süd-Südosten an den Landkreis Nienburg/Weser, im Süd-Südwesten und Westen an den Landkreis Osnabrück, im Südwesten und Westen an den Landkreis Vechta, im Nordwesten an den Landkreis Oldenburg und im Nord-Nordwesten an die kreisfreie Stadt Delmenhorst.
Naturschutzgebiete
Im Landkreis Diepholz gibt es 50 Naturschutzgebiete.[2][3] Das größte (Nördliches Wietingsmoor) hat eine Fläche von 1.599 ha, das kleinste (Lachmöwenkolonie Stelle) eine Fläche von 2 ha.
Geschichte
Bei der Kreisreform 1977 ging der Landkreis Diepholz durch Fusion aus dem Landkreis Grafschaft Diepholz mit Teilen des Landkreises Grafschaft Hoya hervor. Gebiete mit Namen Diepholz waren zuvor schon der Kreis Diepholz (1885 bis 1932), das Amt Diepholz (bis 1885) und die Grafschaft Diepholz.
Einwohnerentwicklung
(jeweils zum 31. Dezember)[4]
Politik
Wappen
Das Wappen zeigt den Löwen des Diepholzer Grafen, eingerahmt durch die Klauen des Bären, der den Grafen von Hoya repräsentiert.
Blasonierung: In Gold zwei rot bewehrte, abwendig gekehrte schwarze Bärentatzen, unten miteinander durch schwarzes Brustfell verbunden; darin ein aufgerichteter, blau bewehrter und blau bezungter roter Löwe.
Kreistag
Der Kreistag setzt sich wie folgt zusammen:
CDU | SPD | FDP | GRÜNE | FW | LINKE | Landrat | Gesamt | |
2006 | 27 | 22 | 7 | 5 | — | 1 | 1 | 63 |
2011 | 23 | 21 | 5 | 9 | 3 | 1 | 1 | 63 |
2014[7] | 23 | 22 | 5 | 9 | 3 | — | 1 | 63 |
(Stand:11. April 2014)
Landräte
- 1977–1986: Heinz Zurmühlen (CDU)
- 1986–1996: Josef Meyer (CDU)
- 1996–2001: Helmut Rahn (CDU)
- 2001–31. Oktober 2011: Gerd Stötzel (erster direkt gewählter, hauptamtlicher Landrat; parteilos)
- seit 1. November 2011: Cord Bockhop (CDU)
Oberkreisdirektoren
- 1977–2001: Hans-Michael Heise (parteilos)
Öffentliche Einrichtungen
Verwaltung
Die Behörde „Kreisverwaltung“ mit ihren verschiedenen Fachämtern („Fachdienste“) ist zum größten Teil im Kreishaus in Diepholz untergebracht. Kleinere Teile der Verwaltung befinden sich nach Auflösung der „Außenstelle Syke“ im Jahr 2004 noch im Kreishaus in Syke (Schloßweide/Amtshof). Chef der Verwaltung war von 1977 bis 2001 der Oberkreisdirektor (OKD). Seit 2001 ist es der von der Bevölkerung gewählte hauptamtliche Landrat.
Bildung
Im Landkreis befinden sich 78 öffentliche und einige private Schulen (2013), darunter.[8]
- 49 Grundschulen
- 4+2 Förderschulen (in Diepholz, Sulingen, Syke, Weyhe sowie in freier Trägerschaf in Borstel und Freistattt)
- 2 Hauptschulen (in Diepholz, Sulingen)
- 3 Realschulen (in Diepholz, Sulingen, Syke)
- 3 Haupt- und Realschulen (in Bruchhausen-Vilsen, Syke, Twistringen)
- 7 Oberschulen (in Barnstorf [mit gymnasialem Angebot], Bassum [mit gymnasialem Angebot], Kirchdorf [mit Außenstelle in Varrel], Lemförde, Rehden, Schwaförden [mit Außenstelle in Ehrenburg], Wagenfeld)
- 5 Gymnasien (in Diepholz, Sulingen, Syke, Bruchhausen-Vilsen, Twistringen)
- 4 Kooperative Gesamtschulen mit allen weiterführenden Schulzweigen (jeweils zwei in Stuhr und Weyhe)
- 2 Berufsbildende Schulen (in Diepholz [mit Außenstelle in Sulingen], Syke)
- 2 Schulen in freier Trägerschaft (beide in Bassum)
siehe auch: Liste der Schulen in Niedersachsen
sowie die
- Kreismusikschule des Landkreises Diepholz (Bezirke Diepholz, Stuhr/Weyhe, Sulingen, Syke)
- Volkshochschule des Landkreises Diepholz (Hauptstelle Syke)
- Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik (FHWT) (Diepholz)
Soziales
Krankenhäuser: Die vier Krankenhäuser im Landkreis Diepholz in Bassum, Sulingen, Diepholz und Twistringen bilden den St. Ansgar Klinikverbund.
Wirtschaft und Verkehr
Wirtschaft
Der wirtschaftliche Schwerpunkt des Kreisgebietes liegt im Norden im Speckgürtel um Bremen. Hier liegen die größten Gemeinden/Städte des Landkreises: Stuhr, Weyhe und Syke (Stadt). In den ausgedehnten Gewerbegebieten befinden sich mehrere Großmärkte bekannter Unternehmen (z. B. IKEA). Der Süden in Richtung Westfalen ist ländlich geprägt, wenngleich die Samtgemeinde Altes Amt Lemförde dank der Industrieunternehmen ZF Friedrichshafen (vormals ZF Lemförder) und BASF Polyurethanes (vormals Elastogran) die höchste Arbeitsplatzdichte aufweist.
Verkehr
Straße
Durch das Kreisgebiet verläuft die Bundesautobahn 1 von Bremen nach Osnabrück, an welche die Bundesautobahn 28 (Richtung Oldenburg und Niederlande) am Autobahndreieck Stuhr angeschlossen ist. Folgende Bundesstraßen erschließen den Landkreis: Bundesstraße 6 (Bremen - Hannover), Bundesstraße 51 (Stuhr-Brinkum - Osnabrück), Bundesstraße 61 (Bassum - Minden), Bundesstraße 69 (Emstek-Schneiderkrug - Diepholz), Bundesstraße 214 (Lingen - Celle), Bundesstraße 239 (Rehden - Herford), Bundesstraße 322 (Delmenhorst - Weyhe-Erichshof), Bundesstraße 439 (Stuhr-Heiligenrode - Stuhr-Fahrenhorst).
Eisenbahn
Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg
Der Landkreis Diepholz wird in Nord-Süd-Richtung von der Hauptbahn Bremen - Osnabrück durchzogen, die 1873 durch die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft als Hamburg-Venloer Eisenbahn in Betrieb genommen wurde. An ihr liegen mehrere wichtige Gemeinden des Kreises, der gleichsam auf diese Hauptverkehrsachse zugeschnitten ist.
Einziger Fernverkehrshalt ist Diepholz. Seit dem Wegfall des zweistündlichen Interregio halten hier einige Intercity- und Eurocity-Züge in Tagesrandlagen. Zwischen Osnabrück und Bremen verkehrt im Stundentakt der Regional-Express (RE) mit modernen Doppelstockwagen; der RE hält innerhalb des Landkreises in Lemförde, Diepholz, Barnstorf, Twistringen, Bassum, Syke und Kirchweyhe.
Ebenfalls stündlich fährt zwischen Twistringen und Bremen die Regio-S-Bahn Bremen/Niedersachsen. Sie bedient die Bahnhöfe Twistringen, Bassum, Bassum-Bramstedt, Syke, Syke-Barrien, Weyhe-Kirchweyhe und Weyhe-Dreye. Seit der Einführung der ersten Ausbaustufe der S-Bahn am 12. Dezember 2010 fährt von Bremen nach Osnabrück nur noch eine Regionalbahn am Tag.
Sulinger Kreuz
In Bassum ließ die Preußische Staatsbahn ab 1900/01 eine weitere Bahn in südlicher Richtung über Rahden nach Bielefeld in Westfalen abzweigen, die in Sulingen mit der erst 1921-23 von der Deutschen Reichsbahn eröffneten Bahnstrecke Nienburg–Diepholz kreuzte. Diese Verbindungen sind heute stillgelegt und nach dem Ausbau von Weichen und Gleisstücken größtenteils nicht mehr befahrbar, abschnittsweise (Sulingen–Diepholz bei Sulingen) sogar die Trasse durch Straßenneubau verschüttet. Zeitweise gab es Überlegungen zum Reaktivieren der kürzesten Eisenbahnverbindung zwischen Bremen und Ostwestfalen-Lippe. Im Güterverkehr wird heute lediglich der Streckenabschnitt Diepholz - Rehden (Terminal der Fa. BTR-Logistik) - Sulingen - Barenburg (Gleisanschluss der Fa. BEB, Erdöl- und Schwefelverladung) bedient. Hierfür ist die Schaffung einer Umgehungskurve um Sulingen vorgesehen, damit die Züge im künftig überflüssigen Sulinger Bahnhof nicht mehr die Richtung wechseln müssen und die frei werdenden Flächen anderweitig genutzt werden können. Damit wären auch die genannten Reaktivierungspläne hinfällig.
Privat- und Kleinbahnen
Im früheren Landkreis Grafschaft Hoya ergänzten noch drei Kleinbahnen das Schienennetz:
Seit 1900 führte von Syke die meterspurige Kleinbahn Hoya-Syke-Asendorf GmbH in östlicher Richtung nach Hoya an der Weser. Nach Fusion dieser Gesellschaft mit der Hoyaer Eisenbahn-Gesellschaft zu den Verkehrsbetrieben Grafschaft Hoya (VGH) wurde die Strecke 1963 bis 1966 auf Normalspur umgespurt, so dass durchgehende Zugfahrten von Syke nach Eystrup möglich sind. Heute ist sie wieder in ganzer Länge betriebstüchtig, wird an mehr als 10 Tagen im Jahr als Museumsstrecke und (im westlichen Teil nur sporadisch) für Güterverkehr genutzt. Auf der abzweigenden schmalspurig belassenen Strecke Bruchhausen-Vilsen - Asendorf hat der Deutsche Eisenbahn-Verein e. V. die „Erste Museumseisenbahn Deutschlands“ mit regem Museumsverkehr eingerichtet.
Im Nahbereich der Stadt Bremen berührt die Strecke Bremen-Huchting - Thedinghausen, die zwischen 1908 und 1910 von der Bremisch-Hannoverschen Kleinbahn AG erbaut worden ist, mehrere Stationen in den Gemeinden Stuhr und Weyhe. Derzeit finden hier nur sporadische Museumsfahrten statt, aber für einen Teil der Strecke ist der Ausbau zur Stadtbahn vorgesehen.
In Stuhr liegen auch drei Bahnhöfe der 1912 als Kleinbahn Delmenhorst-Harpstedt eröffneten Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn GmbH. Hier finden regelmäßige Museumsfahrten statt.
Eingestellte Linien
Der reguläre Personenverkehr wurde bis auf die Hauptlinie Bremen – Osnabrück völlig eingestellt:
- 1955: Bremen-Huchting – Brinkum – Leeste – Thedinghausen
- 1959: Bruchhausen-Vilsen – Asendorf (Meterspur)
- 1966: Sulingen – Diepholz
- 1967: Delmenhorst – Harpstedt
- 1969: Nienburg – Harbergen-Staffhorst - Sulingen
- 1972: Hoya – Gehlbergen - Bruchhausen-Vilsen – Syke
- 1994: Rahden – Ströhen-Wagenfeld – Sulingen – Bassum
Kultur
Um kulturelle Belange kümmert sich der Landschaftsverband Weser-Hunte, der Verein „Kunst in der Provinz“, die Kreismusikschule des hiesigen Landkreises, die kommunalen Kulturbeauftragten innerhalb der Städte und Gemeinden, die Kirchengemeinden, die Kreissparkasse und private Kulturinitiativen (der Kultur- und Kunst Verein e. V. Bruchhausen-Vilsen (KuK), der Heimat-, Umwelt- und Kulturverein „Eule“ e. V. in Schwarme, der Kulturverein Sulingen e. V., „Jazz Folk Klassik in Syke e. V.“, „Rüttelschuh in der Wassermühle e. V.“ in Syke-Barrien, „KunstVereinSyke e. V.“ u. a.).
Der Landkreis Diepholz vergibt seit 1989 den Kulturpreis des Landkreises Diepholz, um Künstler und Kulturschaffende aus der Region zu fördern oder aber um sie für ihr Lebenswerk auszuzeichnen.
Kreisarchiv
Das „Kreisarchiv Landkreis Diepholz“ ist das Verwaltungsarchiv des hiesigen Landkreises. Es ist quasi das „Gedächtnis“, in dem die historischen Akten (das Archivgut) des jetzigen Landkreises und seiner Vorgänger sachgerecht archiviert - gesammelt, sortiert und geordnet - zur Einsicht für Nutzer vorgehalten werden. So stehen im Kreisarchiv Akten (seit ca. 1770), Karten, Urkunden (seit 1458), Nachlässe und alte Ausgaben der regionalen Zeitungen für forschende Schüler, Studenten, Wissenschaftler und Autoren zur Einsicht zur Verfügung. Untergebracht sind diese Unikate - dieses Kulturgut - in Räumen der alten Landwirtschaftsschule in der Nähe des Diepholzer Bahnhofs.
Museen
Im Landkreis Diepholz sind zahlreiche Museen in unterschiedlicher Trägerschaft vorhanden: Kreismuseum in Syke (Träger: Landkreis Diepholz); Automobil-Museum Asendorf; Kleinbahn-Museum und Erste Museums-Eisenbahn Deutschlands Bruchhausen-Vilsen – Asendorf; Papiermühle Bruchmühlen in Bruchhausen-Vilsen; Museum im Schlossturm (Diepholz), Heimatmuseum Aschen in Diepholz-Aschen; Dümmer-Museum in Lembruch (Träger: Landkreis Diepholz); Scheune der Klostermühle in Stuhr-Heiligenrode; Museum am Stadtsee in Sulingen; Dorfmuseum in Syke-Henstedt; Museum der Strohverarbeitung in Twistringen.
Jüdische Friedhöfe
Im Landkreis Diepholz gibt es acht jüdische Friedhöfe: Jüdischer Friedhof Barenburg, Jüdischer Friedhof Barnstorf, Jüdischer Friedhof Bassum, Jüdischer Friedhof Quernheim, Jüdischer Friedhof Sulingen, Jüdischer Friedhof Syke, Jüdischer Friedhof Twistringen und Jüdischer Friedhof Wagenfeld.[9] Es sind schützenswerte Kulturdenkmäler – steinerne Zeugen für ehemals existierende jüdische Gemeinden und eines regen jüdischen Gemeindelebens bis in die 1930er Jahre. Die Friedhöfe sind meist schlecht aufzufinden, zumal sie sich vorwiegend am Rande der Gemeinden befinden. In Diepholz gab es ebenfalls einen jüdischen Friedhof, der bis 1938 belegt wurde. Er wurde aber in der NS-Zeit verwüstet und die Grabsteine zum Straßenbau verwendet.
Städte und Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2013)[10]
siehe auch: Liste der Gemeinden im Landkreis Diepholz
Einheitsgemeinden
|
Vorlage:Imagemap Landkreis Diepholz
Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
* Sitz der Samtgemeindeverwaltung
|
|
Die Gemeinde Engeln wurde zum 1. November 2011 Teil des neugebildeten Fleckens Bruchhausen-Vilsen.[11]
Literatur
- Gerd Stötzel und Jörg Fenker (Red.): Landkreis Diepholz / hrsg. in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung. In: Deutsche Landkreise im Portrait. Kommunikation & Wirtschaft, Oldenburg 2007, ISBN 978-3-88363-284-1 (Bildband).
- Landkreis Diepholz. Lebensraum, Verwaltungseinheit I. (Redaktion: Hans Gerke; Hrsg.: Landkreis Diepholz), Diepholz 1984, 239 S.
- Landkreis Diepholz. Lebensraum, Verwaltungseinheit II. (Redaktion: Hans Gerke; Hrsg.: Landkreis Diepholz), Diepholz 1986, 303 S.
- Hans Gerke: Landkreis Diepholz zwischen Weser und Dümmer. (Reihe: Kultur und Landschaft; Hrsg.: Fritz Elsholz), Essen 1983, 48 S.
- Hermann Greve: Bibliographie des Landkreises Diepholz unter Einschluß der Samtgemeinden Harpstedt (Landkreis Oldenburg), Eystrup und Grafschaft Hoya (Landkreis Nienburg) sowie Riede (Samtgemeinde Thedinghausen, Landkreis Verden). (Hrsg.: Landkreis Diepholz), Syke und Diepholz 1984 – XXXVIII und 453 S. (mit 3505 Titeln)
Weblinks
Portal:Landkreis Diepholz – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Landkreis Diepholz
Einzelnachweise
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, 102 Bevölkerung - Basis Zensus 2011, Stand 31. Dezember 2013 (Tabelle K1020014) (Hilfe dazu)
- ↑ [1] Landkreis Diepholz beim NLWKN
- ↑ [2] Neue Naturschutzgebiete ab 2009 beim NLWKN
- ↑ LSKN-Online
- ↑ http://www.lkdh.de/wahlen/2011-kommunalwahl/00_tabelle.html
- ↑ http://www.lkdh.de/wahlen/2006-kommunalwahl/00_tabelle.html
- ↑ Fraktionen im Diepholzer Kreistag Abgerufen am 11. April 2014
- ↑ [3]
- ↑ Universität Heidelberg: Kapitel Landkreis Diepholz. In: Jüdische Friedhöfe nach der heutigen Verwaltungsgliederung – Niedersachsen; in: Übersicht über alle Projekte zur Dokumentation jüdischer Grabinschriften auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland
- ↑ Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, 102 Bevölkerung - Basis Zensus 2011, Stand 31. Dezember 2013 (Tabelle K1020014)
- ↑ Gesetz über die Neubildung des Fleckens Bruchhausen-Vilsen, Landkreis Diepholz. Vom 8. Dezember 2010
Ammerland | Aurich | Braunschweig | Celle | Cloppenburg | Cuxhaven | Delmenhorst | Diepholz | Emden | Emsland | Friesland | Gifhorn | Goslar | Göttingen | Grafschaft Bentheim | Hameln-Pyrmont | Region Hannover | Harburg | Heidekreis | Helmstedt | Hildesheim | Holzminden | Leer | Lüchow-Dannenberg | Lüneburg | Nienburg/Weser | Northeim | Oldenburg (Kreis) | Oldenburg (Stadt) | Osnabrück (Kreis) | Osnabrück (Stadt) | Osterholz | Osterode am Harz | Peine | Rotenburg (Wümme) | Salzgitter | Schaumburg | Stade | Uelzen | Vechta | Verden | Wesermarsch | Wilhelmshaven | Wittmund | Wolfenbüttel | Wolfsburg
zukünftig: Landkreis Göttingen (ab 2016)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Landkreis Diepholz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |