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Ländervorwahlliste sortiert nach Nummern

Aus Jewiki
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Liste der internationalen Vorwahlnummern im Telefonnetz
sortiert nach Nummern

Internationale Telefonvorwahlen:
  • Zone 1 (Teile Nordamerikas)
  • Zone 2 (Afrika, Atlantikinseln und Inseln im Indischen Ozean)
  • Zone 3 (Teile Europas)
  • Zone 4 (Teile Europas)
  • Zone 5 (Mexiko, Zentralamerika und Südamerika)
  • Zone 6 (Südpazifik und Ozeanien)
  • Zone 7 (Kasachstan, Russland und Abchasien)
  • Zone 8 (Ostasien)
  • Zone 9 (West-, Zentral- und Südasien)
  • Zone 0

    – nicht vergeben

    Zone 1

    – Teile Nordamerikas

    Die meisten nordamerikanischen Länder sind im NANP zusammengefasst und haben die gemeinsame Ländervorwahl +1. Nummern innerhalb des NANP beginnen mit einer dreistelligen Regionalvorwahl (area code, numbering plan area, NPA). Große Länder sind in mehrere NPAs aufgeteilt. Sehr kleine Länder können durch eine einzige NPA erschlossen werden. Die folgenden Vorwahlen sind also keine Ländervorwahlen, sondern ausgewählte Regionalvorwahlen innerhalb des NANP!

    Zone 2

    – Afrika, Atlantikinseln und Inseln im Indischen Ozean

    • +28x – nicht vergeben

    Zonen 3 und 4

    Ländervorwahlen in Europa (hauptsächlich +3 und +4)

    Europa

    Projekt der Europäischen Kommission vom 20. November 1996: Europäischer Nummerierungsplan (bislang noch nicht umgesetzt).

    Zone 3

    Zone 4

    • +420 – Tschechien
    • +421 – Slowakei
    • +422 – nicht vergeben
    • +423 – Liechtenstein
    • +424 – nicht vergeben
    • +425 – nicht vergeben
    • +426 – nicht vergeben
    • +427 – nicht vergeben
    • +428 – nicht vergeben
    • +429 – nicht vergeben

    Zone 5

    Mexiko, Zentralamerika und Südamerika

    Zone 6

    Südpazifik und Ozeanien

    • +690 – Tokelau
    • +691 – Mikronesien
    • +692 – Marshallinseln
    • +693 – nicht vergeben
    • +694 – nicht vergeben
    • +695 – nicht vergeben
    • +696 – nicht vergeben
    • +697 – nicht vergeben
    • +698 – nicht vergeben
    • +699 – nicht vergeben

    Zone 7

    – Kasachstan, Russland, Abchasien und Südossetien

    • +7 – Abchasien (Ortsvorwahl: 840, Mobilfunk: 940)
    • +7 – Kasachstan (Ortsvorwahlen: 7xx, Mobilfunk: 6xx)
    • +7 – Russland (Ortsvorwahlen: 30x, 34x, 35x, 38x, 39x, 40x-42x, 47x-49x, 81x-87x, Mobilfunk: 9xx, 5xx)
    • +7 – Südossetien (Vorwahlen: 9971, 9976, 99744, 995344; parallel funktionieren auch georgische Vorwahlen)

    x = 0–9

    Zone 8

    Ostasien und Sondernummern

    • +801 – nicht vergeben
    • +802 – nicht vergeben
    • +803 – nicht vergeben
    • +804 – nicht vergeben
    • +805 – nicht vergeben
    • +806 – nicht vergeben
    • +807 – nicht vergeben
    • +808 – Internationale Shared-Cost-Dienste
    • +809 – nicht vergeben
    • +870 – Inmarsat Single Number Access (SNAC)
    • +871 bis +874 – nicht vergeben (siehe Nicht mehr gültige Nummern)
    • +875 – reserviert für maritime Mobiltelefonie
    • +876 – reserviert für maritime Mobiltelefonie
    • +877 – reserviert für maritime Mobiltelefonie
    • +878 – Persönliche Rufnummern (Universal Personal Telecommunication (UPT) services)
      • +878 10 – VISIONng ENUM
    • +879 – reserviert für nationale mobile beziehungsweise maritime Aufgaben

    Zone 9

    – West-, Zentral- und Süd-Asien, Naher Osten

    Nicht mehr gültige Nummern

    • +21 – Maghreb – dieser Ländercode wurde 1964 den vier Ländern Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen zugewiesen. Dadurch sollte ein gemeinsamer Nummerierungsplan ermöglicht werden, der jedoch nie verwirklicht wurde. Ab 1972 wurde dieser Code geteilt: Marokko erhielt +210 bis +212, Algerien +213 bis +215, Tunesien +216 und +217, Libyen +218 und +219. Jedes Land verwendete jedoch nur einen der zugewiesenen Codes, so dass die unbenutzten Codes später an die ITU zurückgegeben wurden.[1]
    • +259 – Sansibar – niemals verwendet, siehe +255 Tansania
    • +295 – ausgelaufen – war San Marino zugeteilt – siehe +378
    • +37 – ehemals DDR – jetzt unter +49 Deutschland zu erreichen, Nummernraum um eine Ziffer erweitert und Nummern anderweitig genutzt
    • +38 – ehemals Jugoslawien – Nummernraum um eine Ziffer erweitert, aufgeteilt und auch anderweitig genutzt
    • +3883 – ehemals Europäischer Telefonnummerierungsraum[2]
    • +4175 – ehemals Liechtenstein innerhalb des Schweizer Nummernraums – jetzt unter +423 zu erreichen
    • +42 – ehemals Tschechoslowakei – Nummernraum um eine Ziffer erweitert und auch anderweitig genutzt
    • +670 – ehemals Nördliche Marianen – jetzt Osttimor; Nördliche Marianen jetzt +1 670 (Nordamerikanischer Nummerierungsplan)
    • +671 – ehemals Guam – jetzt +1 671 (Nordamerikanischer Nummerierungsplan)
    • +672 – ehemals Portugiesisch-Timor – ging erst in +62 für Indonesien auf; jetzt +670 – Osttimor. +672 noch gültig für Norfolk-Inseln und australische Antarktis-Stationen.
    • +672 – ehemals Kokosinseln und Weihnachtsinsel (Christmas Island) – jetzt +61 (Australien)
    • +684 – Amerikanisch-Samoa – jetzt +1 684 (Nordamerikanischer Nummerierungsplan)
    • +871 bis +874 – ehemals Inmarsat (für östlichen Atlantischen Ozean, Pazifischen Ozean, Indischen Ozean bzw. westlichen Atlantischen Ozean),[3] ersetzt durch +870
    • +969 – ehemals Volksdemokratische Republik Jemen – jetzt vereinigt mit +967 (Jemen)
    • +975 – ehemals Hadramaut, ging in +969 für die Volksdemokratische Republik Jemen auf
    • +978 – ehemals Dubai, ging in +971 für die Vereinigten Arabische Emirate auf
    • +979 – ehemals Abu Dhabi, ging in +971 für die Vereinigten Arabische Emirate auf

    Weblinks

    Einzelbelege

    1. Country Codes History
    2. Withdrawal of assigned ETNS numbers. European Communications Office, 28. Mai 2009, abgerufen am 27. Januar 2010 (englisch).
    3. Withdrawal of ocean region codes. Inmarsat, abgerufen am 8. März 2010 (englisch): „At midnight, 24:00 hours GMT, on 31 December, 2008, the four Inmarsat Ocean Region codes (+871, +872, +873 and +874) will be withdrawn from service“
    Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ländervorwahlliste sortiert nach Nummern aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.