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Kurt Marti

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Dieser Artikel behandelt den Schweizer Schriftsteller. Zum gleichnamigen Journalisten siehe Kurt Marti (Journalist).

Kurt Marti (* 31. Januar 1921 in Bern; † 11. Februar 2017 ebenda[1]) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Pfarrer und Schriftsteller.

Leben und Werk

Kurt Marti wurde 1921 als Sohn eines Notars geboren. Er hatte einen um einige Jahre älteren Bruder Hans Marti.

Marti besuchte zusammen mit Friedrich Dürrenmatt das Freie Gymnasium Bern. Anschliessend absolvierte er zunächst zwei Semester an der juristischen Fakultät der Universität Bern, bevor er sich für ein Studium der evangelischen Theologie entschied.[2] Dieses verfolgte er zuerst an der Universität Bern, danach (1945–1946) an der Universität Basel, wo er von Karl Barth geprägt wurde. Er war im Wintersemester 1943/44 Präses, anschliessend Aktuar der Studentenverbindung Concordia.

1947/1948 wirkte Marti im Auftrag des Ökumenischen Rates der Kirchen ein Jahr als Kriegsgefangenen-Seelsorger in Paris. Nach dem Hochschulabschluss und der Ordination war er Pfarrer im bernischen Rohrbach BE und 1949 Pfarrer in Leimiswil.[3]

1950 heiratete er Hanni Morgenthaler aus Langenthal. In den folgenden Jahren wurden drei Söhne – darunter der Journalist und Schriftsteller Lorenz Marti – und eine Tochter geboren. Von 1950 bis 1960 amtete Marti als Pfarrer in Niederlenz. Motiviert von Max Rychner und Jörg Steiner, und auch um eine Midlife-Crisis zu vermeiden, begann er dort Zeitungsartikel, Gedichte und Geschichten zu schreiben, auch auf Schweizerdeutsch.[4] Der Gedichtband Rosa Loui. Vierzg Gedicht ir Bärner Umgangsschprach (1967) machte Furore. „Die moderne Schweizer Mundartdichtung, von Beat Sterchi bis Guy Krneta oder Pedro Lenz, wäre ohne diese Gedichte Kurt Martis nicht denkbar.“[3] Seit den 1970er Jahren entstanden auch Prosabändchen.

Von 1961 bis 1983 war er Pfarrer an der Nydeggkirche in Bern. Er engagierte sich im Kampf gegen Atomwaffen, Atomkraftwerke, die US-Intervention in Vietnam und war Mitbegründer der entwicklungspolitischen Organisation Erklärung von Bern sowie der 2002 aufgelösten dissidenten Autorengruppe Olten. Am meisten theologisch inspiriert hatte ihn nach Karl Barth auch Dorothee Sölle, die er seit den 1960er Jahren kannte.

1972 verweigerte ihm der Regierungsrat des Kantons Bern aus politischen Gründen eine Professur für Homiletik an der evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Bern, obschon er zur Wahl vorgeschlagen worden war.[5] Dies empfand Marti als Auszeichnung; den ihm 1977 von der Universität verliehenen Ehrendoktortitel als kleine Rache. Seit 1983 wirkte er als freier Schriftsteller. 2007 verstarb seine Frau Hanni Marti-Morgenthaler.

In seinen Predigten und Aufsätzen, Gedichten und Aphorismen erweist sich Marti als ein engagierter und kritischer Literat. Einige seiner Texte wurden als „neue geistliche Lieder“ vertont.[6] Mit dem autobiografischen Buch Ein Topf voll Zeit 1928–1948 veröffentlichte er 2008, nach eigener Aussage, sein letztes Werk. Im Rahmen der Herbsttagung der Fachstelle Ökumene, Mission und Entwicklungszusammenarbeit (OeME) der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn erläuterte er im Gespräch mit Albert Rieger[7] die Entstehung seines Textes «Ein nachapostolisches Bekenntnis». Dieser Text erschien erstmals im Band Abendland: Gedichte (S. 92), im Jahr 1980 im Luchterhand-Verlag.

Martis Nachlass befindet sich seit 2006 im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern.

Kurt Marti-Preis und Kurt Marti-Stiftung

2018 wurde vom Berner Schriftstellerverein erstmals der Kurt Marti-Preis verliehen.[8] Seit 2019 besteht die Kurt Marti-Stiftung (Sitz: Bern); sie verwaltet die Urheber- und Interpretenrechte.[9]

Nachleben und Gedenken

Wegen seines hundertsten Geburtstags 2021 entstanden ein Marti-Spaziergang, ein Chorprojekt, ein Marti-Festgottesdienst und drei Neuerscheinungen mit Texten von und zu Kurt Marti.[10]

Auszeichnungen und Ehrungen

Werke (Auswahl)

Kurt Martis Gedicht In uns kreist das Leben am Besinnungsweg auf dem Grossen Burgberg, Bad Harzburg

Lyrik

  • Boulevard Bikini. Gedichte; Holzschnitte von Willy Leiser. Vorstadtpresse, Biel 1959.
  • Republikanische Gedichte. Tschudy, St. Gallen 1959.
    • erweiterte Neuausgabe: Luchterhand, Neuwied 1971.
  • Paraburi: Eine Sprachtraube. Zytglogge, Bern 1972.
  • Rosa Loui. Vierzg Gedicht ir Bärner Umgangsschprach. Luchterhand, Neuwied (Erstausgabe 1967) 1974.
  • Undereinisch: Gedicht ir Bärner Umgangssprach. Luchterhand, Darmstadt/Neuwied 1973, ISBN 3-472-86335-8.
  • Gedichte, Alfabeete & Cymbalklang. Wolfgang Fietkau Verlag, Berlin (Erstausgabe 1966) 1974, ISBN 3-87352-011-7.
  • Gedichte am Rand. Niggli, Teufen (Erstausgabe 1963) 1974, ISBN 3-7212-0026-8.
  • Natur ist häufig eine Ansichtskarte: Gedichte, Texte, Zitate. Lenos, Basel 1976, ISBN 3-85787-034-6.
  • Nancy Neujahr & Co. Braun, Leverkusen 1976, ISBN 3-88097-028-9.
  • Bärndütschi Liebesgedicht. Benteli, Bern 1979, ISBN 3-7165-0327-4.
  • Meergedichte Alpengedichte. Fietkau, Berlin (Erstausgabe 1975) 1980, ISBN 3-87352-028-1.
  • Der Aufstand Gottes gegen die Herren: 31 Gedichte und 23 Bilder zum Thema Passion. Mit Georg Gessler. Radius, Stuttgart 1981, ISBN 3-87173-604-X.
  • Schon wieder heute: ausgewählte Gedichte 1959–1980. Luchterhand, Darmstadt 1984, ISBN 3-472-61417-X.
  • Für eine Welt ohne Angst: Berichte, Geschichten, Gedichte. Hammer, Wuppertal 1986, ISBN 3-87294-277-8.
  • Abendland: Gedichte. Luchterhand, Darmstadt/Neuwied 1984, ISBN 3-472-86518-0.
  • Der Geiger von Brig. Helvetische Jubelgedichte. Lenos, Basel 1991, ISBN 3-85787-207-1.
  • Da geht Dasein: Gedichte. Luchterhand, Hamburg 1993, ISBN 3-630-86819-3.
  • Namenszug mit Mond: Gedichte. Nagel & Kimche, Frauenfeld 1996, ISBN 3-312-00224-9.
  • Wen meinte der Mann? Gedichte und Prosatexte. Reclam, Stuttgart 1998, ISBN 3-15-008636-1.
  • Mein barfüßig Lob. Luchterhand, Darmstadt/Neuwied 1998, ISBN 3-374-00780-5.
  • Kleine Zeitrevue: Erzählgedichte. Nagel & Kimche, Zürich 1999, ISBN 3-312-00257-5.
  • Der Traum, geboren zu sein: ausgewählte Gedichte. Nagel & Kimche, München 2003, ISBN 3-312-00319-9.
  • Leichenreden. DTV, München (Erstausgabe 1969) 2004, ISBN 3-423-13267-1.
  • Zoé Zebra: neue Gedichte. Nagel & Kimche, München 2004, ISBN 3-312-00347-4.
  • Gott Gerneklein: Gedichte. Radius, Stuttgart 2006, ISBN 3-87173-356-3.
  • Geduld und Revolte: die Gedichte am Rand. Radius, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-87173-921-7.
  • Die Liebe geht zu Fuß. Ausgewählte Gedichte. Nagel & Kimche, Zürich 2018, ISBN 978-3-312-01069-1.
  • wo chiemte mer hi? sämtlechi gedicht ir bärner umgangsschprach. Nagel & Kimche, Zürich 2018, ISBN 978-3-312-01061-5.
  • Hannis Äpfel. Gedichte aus dem Nachlass. Wallstein, Göttingen 2021, ISBN 978-3-8353-3893-7.

Prosa und Essays

Theologische Texte

  • Dialog Christ – Marxist. Ein Gespräch (mit Konrad Farner). Der Text zum Film von Richard Dindo; Verlagsgenossenschaft, Zürich 1972.
  • Grenzverkehr: ein Christ im Umgang mit Kultur, Literatur und Kunst. Neukirchener, Neukirchen-Vluyn 1976, ISBN 3-7887-0490-X.
  • „Der Mensch ist nicht für das Christentum da“. Ein Streitgespräch über Gott und die Welt zwischen einem Christen und einem Agnostiker. (mit Robert Mächler). Lutherisches Verlagshaus, Hamburg 1977, ISBN 3-7859-0425-0 (formal falsche ISBN).
  • Gottesbefragung: der 1. Johannesbrief heute. Radius, Stuttgart 1983, ISBN 3-87173-620-1.
  • Das Markus-Evangelium, ausgelegt für die Gemeinde. Jordan, Zürich (Erstausgabe 1967) 1985, ISBN 3-906561-03-8.
  • Zart und genau. Reflexionen, Geschichten, Gedichte, Predigten. Evangelische Verlagsanstalt, Berlin 1985.
  • Die gesellige Gottheit. Ein Diskurs. Radius, Stuttgart 1989.
  • Bundesgenosse Gott: Versuche zu 2. Mose 1–14. Jordan, Zürich (Erstausgabe 1972), 1992, ISBN 3-906561-25-9.
  • Lachen, Weinen, Lieben: Ermutigungen zum Leben. Radius, Stuttgart 1987, ISBN 3-87173-699-6.
    • neu aufgelegt als: Damit der Mensch endlich wird, was er sein könnte. Benziger, Zürich 1993, ISBN 3-545-24116-5.
      • nochmals neu aufgelegt als: Woher eine Ethik nehmen?: Streitgespräch über Vernunft und Glauben. Nagel & Kimche, Zürich 2002, ISBN 3-312-00293-1.
  • Erinnerungen an die DDR und einige ihrer Christen. Jordan, Zürich 1994, ISBN 3-906561-29-1.
  • Prediger Salomo: Weisheit inmitten der Globalisierung. Radius, Stuttgart 2002, ISBN 3-87173-231-1.
  • Die Psalmen: Annäherungen. Radius, Stuttgart 2004, ISBN 3-87173-284-2.
  • Fromme Geschichten. Radius, Stuttgart 2004, ISBN 3-87173-299-0.
  • Ungrund Liebe: Klagen, Wünsche, Lieder. Radius, Stuttgart 2004, ISBN 3-87173-301-6.
  • Gott im Diesseits. Versuche zu verstehen. Radius, Stuttgart 2005, ISBN 3-87173-315-6.
  • Gottesbefragungen. Ausgewählte Predigten. Hg. v. Andreas Mauz und Ralph Kunz. TVZ, Zürich 2020, ISBN 978-3-290-18346-2.
  • Läuten und eintreten bitte. Ein Lesebuch im Jahreslauf. Hg. v. Ralph Kunz und Andreas Mauz. TVZ, Zürich 2020, ISBN 978-3-290-18348-6.

Werkausgabe

  • Werkauswahl in 5 Bänden. Nagel & Kimche, Zürich 1996.

Gedichtvertonungen

  • Manchmal kennen wir Gottes Willen. 1966 (mit Arnim Juhre), vertont von Felicitas Kukuck 1967 (EG-Regionalausgaben Baden-Elsass-Lothringen und Pfalz Nr. 642; EG-Regionalausgaben Niedersachsen, Bremen, Oldenburg Nr. 594; EG-Regionalausgabe Österreich Nr. 633; EG-Regionalausgabe Württemberg Nr. 626)
  • Anderes Osterlied, vertont von Peter Janssens 1970
  • Der Himmel, der ist. 1971, vertont von Winfried Heurich 1980 (EG 153 und 671 Gesangbuch der Evangelisch-methodistischen Kirche)
  • Nach dem Besuch der radioaktiven Wolke. 1987, vertont von Reinhard Fehling 1988
  • Kurt Marti Suite. Vertonungen der Gedichte Katechismusfragen, Hotel Jesus, Die Salbung, Ostermorgen, Bitte, Lobpreis, Anrufungen, Ganz Werden, Lichtstrahl, Protestantische Kirchenmusik, Predigtnot und Dahingehen, vertont und uraufgeführt von Chris Walden für Big Band und Chor 2007[13]
  • Rosa Loui. Vier Chorlieder in 10 Versionen auf vier Gedichte von Kurt Marti, 2006/2007 vertont von Heinz Holliger. Uraufführung: 15. September 2009 Luzern, Franziskanerkirche (CH) Lucerne Festival 2009. Dirigent: Heinz Holliger. SWR Vokalensemble Stuttgart. Choreinstudierung: Denis Comtet.[14]
  • LeichenredenOratorium für Soli, Chor, 2 Flöten, 4 Schlagzeuger und Orgel, vertont von Martin Kürschner 1983
  • rosa-loui 7 Lieder für Alt und Klavier, vertont von Hans Eugen Frischknecht 1969. Uraufführung 11. März 1991 Kultur-Arena Thun. Brigitte Scholl, Alt; Andreas Gada, Klavier

Literatur

  • Klaus Bäumlin (Hrsg.): Kurt Marti: Sprachkünstler, Pfarrer, Freund. TVZ, Zürich 2020, ISBN 978-3-290-18350-9.
  • Pierre Bühler; Andreas Mauz (Hrsg.): Grenzverkehr. Beiträge zum Werk Kurt Martis. Wallstein, Göttingen 2016, ISBN 978-3-8353-1822-9.
  • Elisabeth Grözinger: Dichtung in der Predigtvorbereitung. Zur homiletischen Rezeption literarischer Texte – dargestellt am Beispiel der „Predigtstudien“ (1968–1984) unter besonderer Berücksichtigung von Bertolt Brecht, Max Frisch und Kurt Marti. Diss. Mainz 1990
  • Birgit Lönne: Entwicklungslinien der deutschsprachigen Lyrik in der Schweiz von den frühen fünfziger bis zu den frühen achtziger Jahren. Erika Burkart, Eugen Gomringer, Kurt Marti und Beat Brechbühl als exemplarische Autoren dieser Entwicklung. 1990, OCLC 716751540 (Dissertation Universität Leipzig 1989, 133 Seiten, XXIII, 7 f.).
  • Christof Mauch: Kurt Marti: Texte – Daten – Bilder. Luchterhand, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-630-61897-9.
  • Christof Mauch: Poesie – Theologie – Politik. Studien zu Kurt Marti. Niemeyer, Tübingen 1992, ISBN 3-484-18118-4 (Studien zur deutschen Literatur 118).
  • Ernst Rudolf Rinke: Der Weg kommt, indem wir gehen. Theologie und Poesie der Zärtlichkeit bei Kurt Marti. Radius, Stuttgart 1990, ISBN 3-87173-800-X.
  • Benz H.R. Schär: Kurt Marti im Historischen Lexikon der Schweiz
  • Dietrich Seybold: Kurt Marti. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2. Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1188 f.
  • Anna Stüssi: Marti, Kurt. In: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisch-bibliographisches Handbuch. 3., völlig neu bearbeitete Auflage. Band 10: Luzius – Myß. Hrsg. von Heinz Rupp und Carl Ludwig Lang. Francke, Bern 1986, Sp. 482–484.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Schriftsteller und Pfarrer – Kurt Marti verstorben. Radio SRF 4 News, 11. Februar 2017, abgerufen am 12. Februar 2017.
  2. Kurt Marti: Inventar seines Archivs im Schweizerischen Literaturarchiv: Zu Leben und Werk des Autors. Inventar erstellt von Lukas Dettwiler, 2007; Schweizerisches Literaturarchiv, abgerufen am 12. Februar 2017. Selbstaussage von Kurt Marti anlässlich der Verleihung des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik 1997. Kurt-Tucholsky-Gesellschaft, Berlin, 1997.
  3. 3,0 3,1 Roman Bucheli: Poesie ist Arbeit an der Zukunft. Der Pfarrer und Schriftsteller Kurt Marti ist im Alter von 96 Jahren gestorben und hinterlässt ein bedeutendes Werk. In: Neue Zürcher Zeitung vom 11. Februar 2017, S. 31.
  4. Jürg Altwegg: Mundart. Zum Tode von Kurt Marti. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13. Februar 2017, S. 12.
  5. Siehe dazu: Kurt Marti: Zum Beispiel: Bern 1972. S. 37 und 111.
  6. Annelen Ottermann: Vor dem Tod nicht einknicken. Nachösterliche Gedanken zur Erinnerung an den Theologen und Dichter Kurt Marti. In: Evangelische Sonntags-Zeitung der EKHN vom 21. Mai 2017, S. 7.
  7. Beseelt. Beharrlich. Besonnen. Porträt. (PDF; 5,5 MB) reformiert. 5/2011, 29. April 2011, S. 9, abgerufen am 12. Februar 2017.
  8. Kurt Marti Literaturpreis des BSV
  9. Die Stiftung, auf kurtmarti.ch
  10. Rita Jost: Dem Phänomen Kurt Marti auf der Spur. In: Journal B. Abgerufen am 2. Dezember 2020.
  11. Literaturpreise 2010 des Kantons Bern. (Nicht mehr online verfügbar.) Erziehungsdirektion des Kantons Bern, archiviert vom Original am 13. Februar 2011; abgerufen am 12. Februar 2017.
  12. Schillerpreise 2011. (Memento vom 7. Oktober 2014 im Internet Archive) Schweizerische Schillerstiftung, abgerufen am 12. Februar 2017.
  13. Chris Walden Big Band & The St. John’s Choir Kurt Marti Suite (Origin 82482). Origin Records, mit Links zu Besprechungen in Jazz-Zeitschriften, abgerufen am 12. Februar 2017 (englisch).
  14. Rosa Loui. Schott Music, abgerufen am 12. Februar 2017.
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