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Kurt Binding

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Kurt Binding (* 6. März 1904 in Usedom (Stadt); † 20. Mai 1971 in Bensberg-Refrath) war ein deutscher Regierungspräsident in Hildesheim und SS-Oberführer.[1]

Leben

Binding absolvierte eine kaufmännische Lehrausbildung 1923 und schloss diesem ein Studium der Rechtswissenschaften an. 1929 bestand er sein erstes juristischen Examen und war Referendar am Gericht. 1931 erfolgte die Promotion und sein Eintritt in die NSDAP. 1934 wirkte er im Landratsamt Calbe/Saale. 1940 trat Binding in die Schutzstaffel (SS) ein. 1941 ernannte man Binding zum stellvertretenden Regierungspräsident in Hildesheim und SS-Sturmbannführer. 1942 trat er das Amt des Regierungspräsidenten im Regierungsbezirk Hildesheim sowie vertretungsweise im Regierungsbezirk Hannover an. 1944 erfolgte die Ernennung zum SS-Oberführer.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war er in der Concordia Lebensversicherungs-AG beschäftigt und stieg 1959 bis in den Vorstand auf.

Einzelnachweise

  1. Rainer Bookhagen: Die Evangelische Kinderpflege Und Die Innere Mission in Der Zeit Des ..., S. 963. (eingeschränkte Vorschau bei Google Book Search).
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