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Kreis Soest

Aus Jewiki
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Dieser Artikel befasst sich mit dem heutigen Kreis Soest, wie er seit der kommunalen Neugliederung mit Wirkung ab dem 1. Januar 1975 besteht. Zum früheren Kreis/Landkreis Soest siehe Kreis Soest (1817–1974).
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Kreises Soest Deutschlandkarte, Position des Kreises Soest hervorgehoben
51.568.22
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Arnsberg
Landschaftsverband: Westfalen-Lippe
Verwaltungssitz: Soest
Einwohner:

304.167 (31. Dez. 2010)[1]

Kfz-Kennzeichen:
Kreisschlüssel: 05 9 74
Kreisgliederung: 14 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Hoher Weg 1–3
59494 Soest
Webpräsenz: www.kreis-soest.de
Landrätin: Eva Irrgang (CDU)
Lage des Kreises Soest in Nordrhein-Westfalen
NiederlandeBelgienNiedersachsenRheinland-PfalzHessenEssenWuppertalSolingenRemscheidHagenEnnepe-Ruhr-KreisBochumDortmundHerneGelsenkirchenBottropOberhausenMülheim an der RuhrDuisburgKreis MettmannDüsseldorfRhein-Kreis NeussKreis HeinsbergMönchengladbachKrefeldKreis ViersenKreis WeselKreis KleveRhein-Erft-KreisKreis DürenRheinisch-Bergischer KreisOberbergischer KreisKreis RecklinghausenKreis BorkenKreis UnnaMärkischer KreisKreis OlpeHammKreis SoestKreis CoesfeldKreis SteinfurtKreis WarendorfLeverkusenKölnStädteregion AachenBonnRhein-Sieg-KreisStädteregion AachenKreis EuskirchenMünsterKreis Siegen-WittgensteinHochsauerlandkreisKreis PaderbornKreis GüterslohKreis HöxterKreis LippeKreis HerfordKreis Minden-LübbeckeBielefeldKarte
Über dieses Bild
Kreishaus in Soest, vorne der Altbau mit Sitzungssaal im 1. Stock, hinten ein kleiner Teil des Neubaus

Der Kreis Soest [zoːst] ist ein Kreis in der östlichen Mitte von Nordrhein-Westfalen im Regierungsbezirk Arnsberg. Er entstand am 1. Januar 1975 aus dem damaligen Kreis Soest und dem ehemaligen Kreis Lippstadt sowie dem ehemaligen Amt Warstein aus dem ehemaligen Kreis Arnsberg und einzelnen Gemeinden aus anderen Kreisen.

Geografie

Geografische Lage

Der Kreis Soest liegt im Übergangsgebiet der in den Eiszeiten entstandenen norddeutschen Tiefebene zum hügeligen Mittelgebirgsteil Deutschlands und enthält den südlichen Abschluss des Münsterlandes mit dem Haarstrang.

Der Kreis Soest erstreckt sich von 51° 24' bis 51° 43' nördlicher Breite (37,7 km) und von 7° 50' bis 8° 35' östlicher Länge (52,6 km).

Aufgrund der vorherrschenden Windrichtung Nordost lagerte sich hinter dem Haarstrang über Hunderttausende von Jahren feiner Flugstaub ab und bildete den fruchtbaren Lößboden der Hellwegbörden (Werl-Unnaer Börde, Soester Börde und Geseker Börde). Die Hellwegbörden gehören neben der Magdeburger Börde zum fruchtbarsten Ackerland Deutschlands.

Die Lippe durchfließt das nördliche Kreisgebiet und bildet die ungefähre Grenze zum Kreis Warendorf. Im Süden bildet das Möhnetal grob die Abgrenzung zum Hochsauerlandkreis.

Die höchste Erhebung liegt im Warsteiner Stadtwald mit 581,3 m ü. NN, der tiefste Punkt ist die Lippeniederung mit 62,0 m ü. NN.

Kreisgliederung

Der Kreis Soest gliedert sich in 14 Gemeinden, von denen 7 Städte sind.

Städte

  1. Erwitte, Kreisangehörige Stadt (15.710)
  2. Geseke, Kreisangehörige Stadt (20.755)
  3. Lippstadt, Große kreisangehörige Stadt (66.976)
  4. Rüthen, Kreisangehörige Stadt (10.510)
  5. Soest, Mittlere kreisangehörige Stadt (48.579)
  6. Warstein, Mittlere kreisangehörige Stadt (27.170)
  7. Werl, Mittlere kreisangehörige Stadt (31.655)

Weitere Gemeinden

  1. Anröchte (10.456)
  2. Bad Sassendorf (11.700)
  3. Ense (12.656)
  4. Lippetal (12.289)
  5. Möhnesee (11.393)
  6. Welver (12.419)
  7. Wickede (Ruhr) (11.899)

Vorlage:Imagemap Landkreis Soest

(Einwohner am 31. Dezember 2010[2])

Nachbarkreise bzw. -städte

Der Kreis Soest grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Kreise Warendorf, Gütersloh, Paderborn, Hochsauerlandkreis, Märkischer Kreis und Unna sowie an die kreisfreie Stadt Hamm.

Geschichte

Einwohnerentwicklung

Altkreis Soest

  • 1880: 051.057
  • 1890: 052.855
  • 1900: 056.422
  • 1910: 061.040
  • 1925: 066.754
  • 1933: 069.417
  • 1939: 073.240
  • 1950: 101.994
  • 1960: 103.400, davon 19.900 Vertriebene
  • 1970: 118.287

Kreis Soest

Die hier aufgeführten Zahlen vor 1975 beziehen sich auf den Kreis Soest in den Grenzen von 1987.

  • 1961: 231.687 (Volkszählungsergebnis am 06. Juni)
  • 1970: 257.030 (Volkszählungsergebnis am 27. Mai)
  • 1980: 270.446
  • 1987: 266.693 (Volkszählungsergebnis am 25. Mai)
  • 1990: 277.333
  • 2000: 306.377
  • 2005: 308.856
  • 2008: 306.772 (30. Juni)
  • 2010: 304.917 (30. Juni)
  • 2012: 296.029 (31. Dezember)
  • 2014: 296.742 (31. Dezember)
  • 2016: 301.655 (31. Dezember)

Laut Prognose von IT.NRW vom März 2016 soll die Anzahl der Erwerbspersonen bis 2040 aufgrund des demographischen Wandels (Altenquotient) deutlich um 20,4 Prozent zurückgehen.

Kreisverwaltung

Die Kreisverwaltung Soest ist Mitglied im bundesweiten Innovationsring des Deutschen Landkreistages. Sie arbeitet, als einzige Kommunalverwaltung bundesweit, seit 2001 nach einem flächendeckenden und zertifizierten Qualitätsmanagementsystem nach der DIN EN ISO 9001. Darüber hinaus trägt sie das RAL-Gütezeichen „Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung“ und das Logo „Familienfreundlicher Arbeitgeber“. Im Jahr 2017 erhielt sie den European Energy Award. Die Kreisverwaltung Soest ist Mitinitiator und Teilnehmer des kommunalen Energie-Effizienz-Netzwerks KEEN Westfalen.[3]

Politik

Landrat

Landrätin ist seit der Stichwahl am 9. September 2007 (1. Wahlgang ohne 50 %-Mehrheit am 26. August 2007) Eva Irrgang von der CDU. Sie vereint in diesem Amt den Vorsitz des Kreistages und die oberste Repräsentantin des Kreises Soest sowie die Leitung der Kreisverwaltung. Ihr steht als stellvertretender Verwaltungsleiter Kreisdirektor Dirk Lönnecke zur Seite. Drei stellvertretende Landrätinnen bzw. Landrat unterstützen die Landrätin bei ihren Repräsentationsaufgaben.

Mit dem Amtsantritt von Eva Irrgang haben drei ehemalige Landräte seit 1975 dieses Amt innegehabt:

Kreistag

Wahl des Soester Kreistags 2014
 %
50
40
30
20
10
0
42,9 %
27,9 %
7,5 %
6,8 %
5,1 %
3,4 %
3,2 %
1,7 %
1,5 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
+0,1 %p
+3,9 %p
+0,1 %p
-4,0 %p
-5,1 %p
+3,4 %p
-0,1 %p
+0,2 %p
+1,5 %p
Sitzverteilung im
Soester Kreistag 2014
         
zur Vorlage
Von 66 Sitzen entfallen auf:

Die 66 Sitze des Kreistags verteilen sich nach der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:

Partei / Gruppierung Sitze
CDU 29 Sitze (+1)
SPD 19 Sitze (+3)
GRÜNE 5 Sitze (±0)
BG 4 Sitze (−3)
FDP 3 Sitze (−4)
AfD 2 Sitze (+2)
LINKE 2 Sitze (±0)
SO! 1 Sitz (±0)
PIRATEN 1 Sitz (+1)

Die Kreistagsmitglieder der Linken und der SO!-Partei haben sich zu einer gemeinsamen Fraktion zusammengeschlossen.

Abgeordnete aus dem oder für den Kreis Soest

Wappen

Dem Kreis Soest ist mit Urkunde vom 26. Mai 1976 das Recht verliehen worden, das nachstehend beschriebene Wappen zu führen:

Wappenbeschreibung:
„Im gespaltenen silbernen Schild vorn ein aufgerichteter roter Schlüssel mit nach außen gerichtetem Bart, hinten ein durchgehendes schwarzes Kreuz, das mit einer fünfblättrigen roten Rose mit goldenen Butzen und goldenen Kelchblättern belegt ist.“

Stilisiertes Kreiswappen zur Verwendung für jedermann.

Herkunft und Bedeutung:
Das Wappen zeigt zwei alte Symbole der Bischöfe von Köln, die als Landesherren des Herzogtums Westfalen die Städte Werl, Geseke, Rüthen, Soest (bis 1444 zum Herzogtum Westfalen) und große Teile des Kreisgebietes beherrschten: In der linken Hälfte, heraldisch rechts, ist der Schlüssel des Heiligen Petrus, dem Patron von Köln, in der rechten, heraldisch linken, das schwarze Kreuz von Köln. Zugleich ist das Kreiswappen eine Fusion von Elementen der Kreiswappen der bisherigen Kreise Soest und Lippstadt, aus denen der heutige Kreis Soest 1975 hervorgegangen ist. Der Petrusschlüssel ist seit dem Jahre 1375 als Stadtwappen von Soest nachgewiesen und war zusammen mit dem kurkölnischen Kreuz auch das spätere Kreiswappen des bisherigen Kreises Soest. Für den Kreis Lippstadt, hervorgegangen aus Gebieten des Herzogtums Westfalen und der ursprünglich teilweise lippischen Stadt Lippstadt, wurde die Rose als Symbol für Lippe dem Kreuz aufgelegt.

Seit dem 1. Juli 2013 gibt es ein „Jedermann-Wappen“, das jeder ohne Genehmigung verwenden kann.

Flagge

In der Mitte eines weißen, von zwei roten Seitenstreifen im Breitenverhältnis 1 : 3 : 1 berandeten Feldes das Wappen des Kreises.

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Soest Platz 171 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“ für die Zukunft.[4]

Industrie und Dienstleistung

Im Kreis Soest findet sich eine Mischung aus Industrie und Dienstleistung. Die meisten Industrieanlagen des Kreises befinden sich nördlich des Haarstrangs, oft prägnant und verkehrsgünstig neben der Ost-West-Verbindung der Bundesautobahn 44 (Dortmund-Kassel) gelegen.

Der Autozubehörhändler A.T.U betreibt in Werl sein zweites Logistikzentrum neben Weiden in der Oberpfalz und beliefert von hier den gesamten nördlichen Teil Deutschlands und die Benelux-Staaten mit Autozubehör. A.T.U betreibt die größte Kette für Autozubehör mit angeschlossenen Werkstätten. Als weiterer Logistikbetrieb hat sich die Firma Europart (Nutzfahrzeug- und LKW-Teile sowie Werkstatt- und Industriebedarf) ebenfalls im Werler KonWerl-Gebiet niedergelassen. Die Standard-Metallwerke in Werl sind in der Fertigung von Rohren aus Kupfer, Messing und Aluminium tätig. Die Firma Kettler (Freizeit-Artikel, Gartenmöbel, Fahrräder etc.) hat ihren unternehmerischen Schwerpunkt im Kreis Soest (Hauptsitz in Ense-Parsit, Entwicklung und überwiegender Teil Fertigung in Werl, Schulungsmöglichkeiten im unternehmenseigenen Hotel am Möhnesee-Nordufer bei Delecke).

In Geseke und Erwitte findet man große Zementwerke.

Die Kfz-Zulieferer BDW Soest (ehemals Alcoa) und Honsel unterhalten Fertigungswerke in Soest. Die Firma ALSO (ehemals Actebis) in Soest ist einer der großen Hersteller und Lieferanten von PC und Zubehör in Europa. Zudem ist in Soest die Firma Kuchenmeister GmbH ansässig, die ihre Backwaren weltweit vertreibt.

Zu den größten Arbeitgebern in Lippstadt gehören die Unternehmen Hella KGaA Hueck & Co. als führender Hersteller von Autobeleuchtung in Europa und Rothe Erde (Metallverarbeitung) sowie BHTC, ein Lieferant für Klimaanlagen-Bedienteile. Mit der Firma Heimeier ist in Erwitte einer der führenden Hersteller von Heizungsarmaturen ansässig. Ebenfalls in Erwitte befindet sich die Firma Schäffer, Hersteller kleiner Rad- und Hoflader.

Als ein wichtiger Arbeitgeber und Imageträger im Kreis Soest ist die Warsteiner Brauerei in Warstein zu nennen, die zu den größten Bierbrauereien in Deutschland zählt.

In Wickede (Ruhr) findet man neben der Stahlverarbeitung Betriebe, die sich auf die Ausstattung von Kliniken und Krankenhäusern spezialisiert haben. Im Rüthener Ortsteil Meiste befindet sich der Sitz des Hartbodenbelagherstellers MeisterWerke.

Freizeitgestaltung

Auch die Freizeit der 6 Millionen Menschen im nahegelegenen Ruhrgebiet spielt für die Wirtschaft des Kreises Soest eine nicht unerhebliche Rolle. So bietet der Möhnesee mit dem umgebenden Arnsberger Wald die Funktionen eines Naherholungsgebietes.

Drei Kurbäder sind darüber hinaus überregional bekannt: Bad Sassendorf, Bad Westernkotten (zu Erwitte), Bad Waldliesborn (zu Lippstadt). Die Städte Soest, Lippstadt, Geseke und Werl werden wegen ihres historischen Stadtbildes von vielen Touristen besucht. Die Stadt Werl ist darüber hinaus der drittgrößte deutsche Wallfahrtsort.

Verkehr

  • Fahrradverkehr: seit dem 26. November 2008 ist der Kreis Soest Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e. V. (AGFS).

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis Soest bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen SO zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Lippstadt Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren AA bis NZ und den Zahlen von 100 bis 999.

Seit dem 3. Dezember 2012 ist auch das Unterscheidungszeichen LP (Lippstadt) erhältlich.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011. (Hilfe dazu)
  2. Amtliche Bevölkerungszahlen. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 27. Juni 2011.
  3. Energieeffizienznetzwerk in Westfalen | KEEN Westfalen. Abgerufen am 31. Oktober 2018.
  4. Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prognos.com

Literatur

  • Hans-Rudolf Hartung: Der Kreis Soest. Bilder und Beobachtungen, Berichte und Befunde, aufgelesen an Haarweg und Hellweg, zwischen Münsterland und Möhneland. Soest 1989.
  • Kreis Soest (Hrsg.): Vom preußischen Landratsamt zur heutigen Kreisverwaltung. Ein Rückblick auf 175 Jahre Kreisgeschichte in Lippstadt und Soest. Soest 1992.
  • Beatrix Pusch: Die kommunale Neugliederung im Kreis Soest. Paderborn 2003.
  • Michael Römling: Soest, Geschichte einer Stadt. Tertulla Verlag, Soest 2005.
  • Peter Meiburg (Ed.): Geologie und Mineralogie des Warsteiner Raumes. Aufschluss Sonderband 29, 298 Seiten, VFMG, Heidelberg 1979 (pdf; 38 MB).

Weblinks

 Commons: Kreis Soest – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
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